New Zealand
Manapouri

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Reisende på dette stedet
    • Dag 57

      Es geht weiter :)

      10. november 2016, New Zealand ⋅ ☁️ 4 °C

      Heute morgen sind wir noch einmal zur Werkstatt gefahren, da unser Auto noch ein kleines Problem mit den Zündkerzen hatte. Für 156$ (das macht 262 in 2 tagen😰) wurden diese repariert und es läuft jetzt auf jeden Fall viel besser als vorher :) danach sind wir noch zum Lake Monowai gefahren und haben uns einen schönen Campingplatz direkt am Wasser gesucht :) jetzt sitzen wir hier im Campingstuhl mit Bier in der Hand und genießen die Sonne, viel Spaß euch mit dem Schnee zuhause ☺️Les mer

    • Dag 38

      DAY THIRTYFOUR

      18. mars, New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Today Invercargil, where it was a misty cold damp 10 degrees to Manapouri and sunshine no wind and a lovely 16 degrees. Was so nice to get the chairs out of the boot and sit outside for our coffee. Anyway to back track on the trip here. First stop the beautiful Invercargill Queens Gardens where I was keen to see 'The Stumpery'. So we set off in the drizzle to find this intriguing use of storm damaged trees, old railway sleepers, and ancient roots from peat bogs. Sorry not to spend more time in these beautiful gardens, but the weather wasn't favorable for a walk/ride through on this visit. So back on the road and a coastal drive through Riverton, Colac Bay, Gemstone Bay (no, just some pretty pebbles) and Tuatapere. Yep sausages for the freezer, and last stop Clifden suspension bridge. When built in 1899 it was the longest suspension bridge in NZ. So quite a short but very interesting drive today. Photos will confirm. Enjoy. 1-4 Gardens. 5 Riverton Got to be quick with the camera when spotting these gems along the way. 6-11 Colac Bay. The surfer welcoming visitors. Spot the smiling house. You might get a bargain here if looking for a beach house!
      The yellow school bus shelter needs a lick of paint. Colourful loos.
      12-15 Gemstone Beach house on the crumbling cliff. Zoom in on 15 and see what's behind the circular hole in the rock
      The final photo is a view coming in to Manapouri.
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    • Dag 39

      Day THIRTY FIVE

      19. mars, New Zealand ⋅ ⛅ 6 °C

      I hope you all spotted the smiley face on the old house yesturday. It was much more distinctive last visit about 7 yrs ago. Beautiful day in Manapouri today.
      . The lake is calm and looking stunning. We are sooo enjoying the sun and lack of wind. Nothing to report really. Apart from a short ride to the wharf to check out parking for tomorrow and a wee 2km wetland walk behind camp it was a day for house work and R and R. Looking forward to our 7.30am cruise in the Sounds tomorrow. Weather is looking promising.🤞Les mer

    • Dag 40

      DAY THIRTY SEVEN

      20. mars, New Zealand ⋅ 🌙 14 °C

      Well we sure are buzzing after an absolutely wonderful day cruising Doubtful Sounds. It was so worth the early start and setting off in the cold and dark. The tour involved a 45min cruise to the Manapouri underground power station, then a bus ride of about the same time to Deap Cove where we got on to the ferry taking us into Doubtful Sound. We then cruised for about 3hrs from Deep Cove right out to the Tasman sea and the entrance to the sounds. Amazingly a colony of sea lions have made their home on a tiny rocky island right at the entrance. It was a bit misty and cloudy for a while which affected the photography but once the sun came out so did the cameras. The highlight of the day was stopping, turning off the boat engines, telling everyone to be quiet and no movement. We sat in the quiet and stillness for a good 5 or 6 minutes. No cell phones, no traffic, no lawnmowers, just us and nature. Majestic mountains covered in beautiful green bush and the deep blue calm mirror like water making fabulous reflections.
      I found the experience very special, quite moving and unique. Anyway enjoy my/our photos.
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    • Dag 153

      Lake Te Anau / Manapouri & Nugget Point

      3. juli 2018, New Zealand ⋅ ⛅ 1 °C

      Nachdem wir die Bootstour hinter uns gelassen haben ging es in Richtung Süden nach Te Anau und Manapouri, wo zwei Seen darauf warteten betrachtet zu werden. 😁

      Anschließend ging es rüber von der Westküste an die Ostküste zu den Nugget Point samt Lighthouse.Les mer

    • Dag 88

      Auf Frodo Beutlins Spuren...

      19. februar 2017, New Zealand ⋅ 🌬 31 °C

      ...unterwegs zum Anduin River. Auch unter seinem bürgerlichen Namen Waiau River bekannt.

      Und weil's n bissel auch zu unserer Reise passt:

      “Es ist eine gefährliche Sache, Frodo, aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen.”
      aus 'Der Herr der Ringe'
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    • Dag 23

      Manapouri

      22. mars 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 28 °C

      A 4 hour drive brought me to small but perfect Manapouri, which is my home for the next 2 days. They have 2 cafes and a restaurant here, otherwise it's just outstanding natural beauty all around.

      I'm staying at a lovely Airbnb (https://www.airbnb.com/rooms/5239304) with views over the river. It is so quiet here and just the right place to relax. It's also the ideal base for the Doubtful Sound Wilderness Cruise I'm doing tomorrow. ⛴😊Les mer

    • Dag 133

      Milford Sound

      8. februar 2017, New Zealand ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer seeeeeehr kalten Nacht (wir mussten am Morgen die Autoscheiben vom Eis befreien) machten wir uns auf zum letzten Abschnitt nach Milford Sound. Die Umgebung wechselte bald von Fluss-See-Wald zu Berg-Stein-Schnee.
      Vor dem Homer-Tunnel mussten wir ein paar Minuten warten, da es nur einspurig geführt wird, konnten dafür aber den Keas zusehen. Diese intelligenten Vögel turnten auf den Autos umher und als die Ampel auf grün schaltete, blieben sie stur vor jedem Auto sitzen damit dieses nicht los- oder besser um die Keas herumfahren musste.
      Auf dem Milford Sound selbst machten wir eine Bootsrundfahrt mit vielen Erklärungen zu Flora und Fauna. Wir sahen viele Vögel und ein paar Seehunde.
      Die Region rund um den Fjord gehört zu den regenreichsten Orten der Welt (wir hatten einen wolkenlosen Himmel) und wenn es regnet prasselt Wasser bei mehr als 10000 Wasserfällen in den Fjord. Die meisten davon hören aber eine halbe Stunde nach dem Regen wieder auf.
      Nun sind wir auf dem Weg zur Südküste, an welcher wir die nächsten Tage verbringen werden.
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    • Dag 88

      Aller Anfang ist schwer...

      19. februar 2017, New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

      ...das haben wir auf dieser Reise schon das ein oder andere Mal festgestellt. So auch hier in Neuseeland. Wenn man so lange unterwegs ist, fühlt man sich irgendwann überall zu Hause und man denkt: "Jaja, ich weiß, wie der Hase läuft." Bullshit. Es ist jedes Mal anders und man muss sich immer neu orientieren.

      Bereits vor drei Tagen sind wir Christchurch gelandet.
      Die erste Dummheit war, das Auto erst am Tage der Weiterreise abzuholen. Die Zweite: über Airbnb versehentlich ein Hostel zu buchen - keine Ahnung, wie ich das geschafft habe. Die Dritte - eigentlich kann man das nicht als Dummheit oder unseren Fehler bezeichnen - wir musste in Australien so ziemlich alles zurück lassen, was wir uns so an Grundausstattung über die letzten vier Wochen zugelegt haben. Denn das mit der Einfuhr nach Neuseeland ist wirklich super kompliziert - man darf wirklich gar nichts mitnhemen. Ein Wunder, dass die eigenen Klamotten erlaubt sind und selbst da muss man Wander- oder Laufschuhe bei Einreise angeben. Vergisst du was, kann das richtig Schotter kosten. Um uns Diskussion und unseren Lebensmitteln den Mülleimer zu ersparen, haben wir in Sydney alles verschenkt.

      Nach und nach legen wir uns gerade wieder alles zu - das fängt bei Salz an und hört bei ner Kühltüte auf.

      Mein Fazit: Beim nächsten Mal versuchen wir weniger diese Trottel zu sein, die sich erstmal alles angucken wollen. Beim nächsten Mal gibt ne Liste, was wir alles brauchen und dann geht's los. Erspart Frust und man muss nicht ständig noch dieses und jenes besorgen. So können wir uns mehr aufs Erleben konzentrieren und außerdem spart man dabei auch noch ne Menge Geld, wenn man nicht immer in kleinen Minimärkten auf dem Land einkaufen muss.

      Inzwischen sind wir in Manapouri am Rande des Fjordland Nationalparks angekommen. Und hier ist es wirklich wie im Bilderbuch. Einfach schön.

      Heute übernachten wir zwar wieder mal in einem Hostel, aber dieses unterscheidet sich wirklich von den anderen und deshalb genehmige ich das auch mal, dass die bei Airbnb eingetragen sind. Es gibt hier fünf kleine Hütten und eine davon haben wir ganze für uns alleine. Unser Hütte trohnt an einem - für neuseeländische Verhältnisse - kleinen Hügel mit einer wunderbaren Aussicht auf die Berge im Fjordland Nationalpark. Es ist unfassbar still hier. Weder Wind noch Vögel sind zu hören. Ab und zu fährt unten an der Straße Mal ein Auto vorbei.
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    • Dag 16

      Auf dem Weg nach Milford

      9. januar 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      So lange die Milford Road dem Ostufer des Lake Te Anau folgt, erscheint über dem See ein imposantes Bergpanorama, die höchsten Gipfel kratzen an der 1900er- Marke. Rechts und links der Straße dominiert auf den ersten 40-50 km Buschland, in dem heimischer Manuka und importierter Gingster um die Vorherrschaft ringen. Vor allem im Frühsommer zeigt sich, wie sehr sich in dieser Region die Lupinen ausgebreitet haben, riesige Flächen werden zu einem Blütenmeer in allen Schattierungen der Farbe Lila. Mit der Einfahrt in das Eglinton Valley gut 45 km nördlich von Te Anau erreicht man den eigentlichen Fiordland National Park. Der Wald wir dichter. Da könnte man die Mirror Lakes mit ihren Wasserspiegelungen leicht übersehen, aber der breite Parkstreifen an der Straße sorgt dafür, dass man aufmerksam wird. Die Milford Road krabbelt indes wieder über 900 m in die Berge hinauf, im Norden der Straße ragen in den Darran Mountains die mit knapp 2700 m höchsten Gipfel des Fiordlands auf. Irgendwann sieht man nur noch eine scheinbar unbezwingbare Felswand vor sich, zum Glück hat sie unten ein kleines Loch, den Homer Tunnel, inklusive Lawinenschutz an den Portalen 1270 m lang, spärlich beleuchtet und tropfend. Wer Reiserouten nach den Ergebnissen von Sicherheitstests aussucht, ist hier fehl am Platze.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Manapouri, TEU

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