New Zealand
Manapouri

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Travelers at this place
    • Day 116

      Doubtful Sound

      February 17, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Montag Morgen, Abfahrt war um 07:10 Uhr nach Manapouri. Von dort aus startete die Tour zum Doubtful Sound. Der Doubtful Sound ist ein Meeresarm im Fiordland Nationalpark und wird auch gerne als „The Sound of Silence“ bezeichnet. Er ist mit 420 Metern der tiefste Fjord in Neuseeland und mit 40 Kilometern Länge der zweitlängste. Seine Umgebung ist unberührt , beeindruckend und beheimatet grandiose Wasserfälle (vor allem zur Regenzeit). Wie bei anderen Fjorden in dieser Gegend gibt es hier zwei abgetrennte Wasserschichten, die sich nicht vermischen. An der Oberfläche befindet sich Süsswasser, das über die umliegenden Berge abläuft. Die untere Schicht besteht aus Salzwasser vom Meer. Da das Sonnenlicht nur sehr schwer durch die verschiedenen Schichten dringen kann, gedeihen viele Tiefseelebewesen, wie zum Beispiel schwarze Korallen in relativ flachem Wasser. Vom Wilmot Pass erhielten wir einen spektakulären Ausblick auf den Doubtful Sound und die Umliegenden Berge.Read more

    • Day 156

      Haus(tier) Sitten in Te Anau

      September 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 6 °C

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      „Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, wie Glühwürmchen in der Nacht, die uns am meisten erfreuen.“
      Na, wer hat es erraten? Wir sind jetzt in Te Anau, wo die Glühwürmchen in den Höhlen wohnen. Letzten Donnerstag (der 07.09.) haben wir spontan jemanden zum Haussitten gefunden. Dafür mussten wir etwa 1,5 Stunden die Westküste in Richtung Norden fahren. Zwischen Manapouri und Te Anau liegt das Grundstück, auf dem zwei Katzen und ein Hund heimisch sind und für eine Woche Sitter brauchen. Das Pärchen geht nach Australien, und abends essen wir gemeinsam, während wir uns kennenlernen.
      Fred ist zur Hälfte Deutsch; seine Mutter ist damals im Krieg aus Schlesien geflohen, genau wie meine Oma. Seine Mutter war außerdem in Dresden während des Bombenangriffs, hat ihn überlebt und ist dann in den Westen gezogen. Fred ist jedoch größtenteils in England aufgewachsen und spricht noch etwas Deutsch. Pam ist aus Neuseeland, und wir hatten die Gelegenheit, auch ihren Hintergrund kennenzulernen.
      Diese Momente, wenn man mit Fremden zusammensitzt, Gespräche führt und sogar Gemeinsamkeiten entdeckt, sind das, was das Reisen für mich so wertvoll macht. Man erlebt immer wieder, wie aus Fremden in kurzer Zeit Freunde werden, und dann kommen schon die Abschiede.
      Für uns geht es nun wieder weiter, nicht weit entfernt, nur 15 Minuten weiter, direkt nach Te Anau. Hier haben wir Arbeit gefunden in einem Hotel und Ferienpark. Wir machen die kleinen Wohnungen sauber, nichts Spannendes und nur fünf Stunden am Tag. Dafür können wir sehr günstig auf dem Campingplatz des Hotels stehen und bekommen Rabatte für die typischen Sightseeing-Attraktionen. Ich hatte heute schon den ersten Tag, und es war echt gut (mehr dazu wird noch kommen). Wir bleiben 10 Wochen und erhoffen uns in der Zeit viel hier in der Gegend erkunden zu können. Es gibt so viel zu sehen, wir sind gespannt! Es ist auch sooo schön hier, und der Frühling fängt langsam an. Besser geht es kaum.
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    • Day 345

      Doubtful Sound

      March 11, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Travelsisters wieder vereint 🤗 Sabrina und ich trafen uns in Kingston wieder. Hitchen von Bluff war abenteuerlich und ich benötigte 3 Autos um ans Ziel zu gelangen. Ein gemütlicher Tag mit Geschichten des letzten Monats und zelten im Holidaypark war genau richtig. Tags drauf hitchten wir gemeinsam nach Te Anau. Doubtful Sound war am Programm. Erst sah es recht regnerisch aus, aber im Laufe des Tages wurde es besser und die Aussicht war wunderschön 😍 Zeit um Ideen zu sammeln für unseren Roadtrip gab es auch.Read more

    • Day 53

      Doubtful Sound & Te Anau

      March 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir sind im Fjordlandnationalpark angekommen. Hier haben wir uns erstmal eine siebenstündige Tour zum und durch den Doubtful Sound gegönnt. Dazu fuhren wir mit einem Boot über den Manapouri Lake. Dort angekommen, brachte uns ein Bus über den Wilmot Pass zum Doubtful Sound, einer der zahlreichen Fjordlandschaften im Nationalpark hier. In drei Stunden sind wir da gefühlt jeden Arm abgefahren. Ganz früh am Morgen war es noch sehr nebelig und regnerisch, aber tatsächlich haben wir uns den Regen noch nie so sehr gewünscht hier. Das bedeutete nämlich, dass man unendlich viele Wasserfälle an den Felswänden sehen kann. Sobald der Regen stoppt, werden diese schlagartig schwächer und insgesamt auch seltener. Nach der Hälfte der Fahrt kam dann aber trotzdem noch die Sonne heraus und wir durften uns die Landschaft auch in Farbe ansehen. Das war die perfekte Mischung.
      Auch im Fjordlandnationalpark liegt der kleine Ort Te Anau am gleichnamigen Lake. Einen Tag vorher sind wir hier einen kleinen Teil des 62 km langen Kepler Tracks gewandert. Die meiste Zeit ging es dabei für uns durch einen Wald. Wenn man die Wälder hier so sieht, merkt man schon einen Unterschied zu unseren in Deutschland. Grüner geht wirklich nicht mehr. Zur Belohnung gab es dann für uns noch real fruit ice cream. Das könnte es unserer Meinung nach hier gerne jeden Tag geben.
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    • Day 7–12

      Manapouri

      January 21 in New Zealand ⋅ ☁️ 70 °F

      We spent 5 nights in Manapouri, a quiet little town with just 2 country roads in and no other way out, except by boat. It’s definitely out of the way and quiet, unlike the comparatively bustling Te Anau about 20 minutes down the road. Our primary purpose was to chill out for a few days after the long trip to NZ and to finally take the Doubtful Sound cruise.

      We arrived via Queenstown after a short flight from Auckland, picked up our rental car and did a big shop at the local Countdown grocery store. Enjoyed the ride down the lake towards Te Anau, stopping for some yummy ice cream along the way and a stop at the Garston “Hunny Store” for some wonderful Manuka honey. The cottage in Manapouri didn’t disappoint, a small but very comfy cottage with a wonderful view of the Waiau River and a lovely garden.

      Other than the Doubtful Sound cruise we spent some time exploring Te Anau, visited the Fiordland National Park visitors center and had a nice walk along the beach of Lake Te Anau. Another day we took a short walk along the fern lined path through a riverside beech forest at the start of the Kepler Track, one of NZ’s Great Walks. The Great Walks are multi-day, hut to hut hikes into the wilderness. So popular that you have to reserve the huts months ahead of time. These huts sleep dozens of people in bunk rooms. (Not my style!). There are some guided hikes that do these routes with posher accommodations, but they’re still very long days of hiking.

      We also visited the other end of the Kepler walk which is at a dam at end of Lake Te Anau. It controls the levels of the Lake Te Anau, Lake Manapouri and the river in between, all part of the hydroelectric system that is based on the far shore of Lake Manapouri. Te Anau also has a bird sanctuary, interesting to see some of the native birds you’d have a hard time seeing in the wild.

      Food wise, we had a nice dinner one night at “The Church” in Manapouri, an old church being put to good use as the local pub, very friendly local staff and good food and beer (not so great wine though. Oh well, it was called Squealing Pig, what did I expect?!). Also had some good takeout pizza from The Church another night. In Te Anau we found some gelato cones one very hot day, and also yummy pies from Miles Better Pies.

      Manapouri is also home to the “3 Wee Bookshops”, a funky little bookshop in 2 small sheds and a caravan. Ruth Shaw, who runs the bookshop, has had quite a life! “The Bookseller at the End of the World” is her memoir.

      And just down the road before you reach Manapouri is an alpaca farm where we spoke with the owner about the alpaca business. Who knew that NZ ships their alpacas all over the world, and they are in great demand because they tend to be disease free? Their shop has beautiful clothes and some of the softest alpaca yarn, of course I bought some.
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    • Day 66

      Steil hinauf zum Lake Marian

      January 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute mussten wir schweren Herzens Milford Sound verlassen, um weiter Richtung Manapouri zu fahren. In den Milford Sound führt nur eine Straße. Da super Wetter war, waren wir ganz gespannt, wie es bei Sonnenstrahl und blauem Himmel aussieht, da auf der Hinfahrt ja starker Regen war. So konnten wir von der Straße aus nochmals einige Gletscher sehen 😊

      Eigentlich war dann der Plan, dass wir eine kurze Wanderung machen, Einkaufen und dann nachmittags in Manapouri ankommen. Aus der „kurzen“ Wanderung wurden 5 Stunden, 9km und über 600 Höhenmeter. Es war wirklich steil und anstrengend. Der Weg war größtenteils unbefestigt und an manchen Stellen mussten wir richtig klettern. Ein echtes Abenteuer. Uns hat’s gefallen und Mats hat die Strecke total gefeiert 😉👍💪 Anfangs führte sie an einem Gebirgsfluss entlang und endete dann super schön am Lake Marian.

      Abends waren wir echt kaputt, aber hier am Campingplatz gab es noch ein Lagerfeuer und Mats hat mit zwei Mädchen aus Neuseeland noch Marshmallows gegessen 😋
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    • Day 17

      Lake Manapouri

      March 2, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Mücken (bei denen das „M“ groß ist @Simon dieses Rätsel haben nur Anna und Jana gelöst) hatten uns schlimmer erwischt als geplant, daher gabs morgens direkt eine Hitzebehandlung mit dem „Heiler“. 👩‍⚕️ Um soviel Strom und Wasser wie möglich zu ergattern, fuhren wir morgens zur PossumLodge. Zu unserem Pech: Der Check-In war erst um 14 Uhr möglich.
      Nach ein bisschen Parkplatzchillerei in der Sonne und einem kleinen Spaziergang am Strand checkten wir pünktlich ein. Tagesziel: 🧺4x Wäsche und 3x Trockner. Dennoch musste Small Foot am nächsten Tag als fahrender Trockner dienen. 😅
      Nach der Toaststärkung ging es zum See. 🥪 Die kostenslosen Kajaks nutzten wir, um unsere Paddelkünste auf einem recht welligen See zu vertiefen. 🚣‍♀️
      Nun gehen wir früh ins Bett, denn morgen steht etwas tolles auf dem Plan! 😍
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    • Day 12

      Esperance (Day 2)

      January 6, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 22 °C

      Nach dem Frühstück hat uns Brendan zu einem Rundgang eingeladen und uns allerlei über die Pflanzen-/Tierwelt rund ums Haus und die Wassergewinnung erzählt.

      Danach sind wir zum .... Strand aufgebrochen.

      Abends: Spaziergang Jetty. Als wir am Ende angekommen sind, ist ein richtiger Sturm aufkommen.

      Für's Abendessen haben wir uns für ein asiatisches Restaurant entschieden. Weil wir an den Nebentischen Wein entdeckt haben, wollten wir auch einen bestellen. Uns wurde gesagt, dass es keinen gibt und die anderen Gäste ihren eigenen mitgebracht haben.
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    • Day 44

      1-12 Manapouri: Doubtful Sound

      December 1, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Ja mooi! Ik heb de boot van 7.15 genomen, scheelde 40 dollar, en inderdaad fantastisch licht. Wel 10 keer wakker om te kijken of mijn wekker het wel deed.
      Op de boot over Lake Manapouri (ook héél erg mooi) wist de schipper nog iets interessants te vertellen over Milford Sound. Raar dat ze dat daar niet vertelden. De schipper op Doubtful deed dat trouwens ook niet, raar. Ze hebben 7 ijstijden gehad in 300.000 jaar. Bizar gewoon. En dat kan je soms zien aan de stapjes op bergen langs de fjorden. Echt leuk. Nu ook de crested pinguins echt goed gezien. Gaaf. Morgen weer echt fietsen, ook zin in.Read more

    • Day 43

      30-11 Manapouri

      November 30, 2018 in New Zealand

      Vanochtend eerst naar het "wild life centre" geweest, wat bij ons een vogelopvang zou heten denk ik. Wel gaaf, ze hebben 2 paartjes Takahe, doen mee aan een fokprogramma. Ook parkieten, kaka's en een ruru (uil). Ik bleef voor het voeren, wat een rondleiding bleek te zijn die erg lang duurde maar ook leuk was. Gelukkig hoefde ik niet ver. Helemaal enthousiast over een nest met niet verstaan. Er zijn maar 3 paartjes op het meer! Bleek een fuut te zijn. Er schijnen minimale verschillen te zijn. Wie het ziet mag het zeggen...
      Er bleek een fietspad te zijn naar Manapouri. Erg mooi, erg rul, en veel meer hoogtemeters dan de stroomafwaarts deed vermoeden. Was ik dus best een tijdje zoet mee en werd ik op een gegeven moment ook een beetje zat. En toen bleek het nog niet klaar en moest ik verder over de highway. Helemaal niet druk en het schoot meteen een stuk beter op. Camping is klein en knus.
      Helaas de derde dag op rij onweer om een uur of vier.
      En mijn tent lekt op sommige aanbindtouwtjes. Zucht.
      Verder bevalt hij goed. 😢. Misschien trekt het nog bij als het garen uitzet of zo. 1 lekkage van gisteren is er nu niet.
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    You might also know this place by the following names:

    Manapouri, TEU

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