New Zealand
Rawene

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Travelers at this place
    • Day 9

      Matai Bay to Rawena

      October 29, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Rain during the night and in the morning, but cleared up so we could go and see the beautiful beach at Matai Bay. Decided to ski Cape Reinga and go straight to the other side. Caught the ferry ⛴ to cross Hokiango Bay (Kohukohu to Rawena). Now at a beautiful little campsite. View is magnificent. Reminds me of the one we had in Labuan Bajo, Flores, Indonesia (just minus the mosquitos and the boats in the bay and about 15 degrees cooler). Met someone in the campsite kitchen, who‘s touring NZ by bike in 6 months time. 🙌Read more

    • Day 534

      A proper cycleway …. not

      December 15, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

      Turn our backs to the Pacific and begin our journey across the island. Seek out our first ‘Great Ride of NZ’. First check out the famous toilets in Kawakawa - done by Hundertwasswer. Find the trail head and make it about 5 minutes before hitting our first barrier. And then the next and a rancher tells us they continue. Hit the road instead. Quite quiet. Vacillate as to which way to go. Opt to go another 40k after already going 50k to get to Rawene. Arrive exhausted but find lovely holiday park.Read more

    • Day 535

      A rainy rest day

      December 16, 2024 in New Zealand ⋅ 🌧 22 °C

      With rain forecasted for all day, and tired bodies opted to stay and rest. Meandered down to tiny town, got breakfast and poked around. Back to our site and did very little. Nice way to spend a rainy day.Read more

    • Day 266–267

      Rawene Holiday Park

      October 30, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Nachts wachten wir ein paar Mal wegen dem extrem starken Regen und des vorbeiziehenden Gewitters auf. Wir machten uns kurz Sorgen, da wir direkt unter einem grösseren Baum standen. Als das Gewitter aber leiser wurde, fielen die Augen innerhalb von Sekunden wieder zu.

      Jasmin bereitete das Frühstück zu, währenddessen Tim mit seiner Mutter Esther telefonierte. Sie gab Tim oder indirekt uns beiden einen kleinen Klaps auf den Allerwertesten. Aus dem Tagebuch las man während den Tagen auf "Fidschi" die Demotivation heraus. Es half uns beiden wieder mehr Klarheit zu bekommen und einmal einen Blick aus der Vogelperspektive zu gewinnen. Auch den Tipp, die Dinge nicht immer mit "Prinzip" anzuschauen, legte sie uns ans Herz. Früher oder später würde es uns mehr Schaden als Helfen.

      Am Ende möchten wir nicht zurückschauen und uns daran erinnern, dass wir es nicht genossen haben.

      Mit neuer Kraft und Zuversicht ging es weiter auf das nächste Abenteuer. Obwohl wir als Kinder natürlich nicht gerne eingestehen, dass die Eltern auch mal recht haben, waren wir dankbar dafür. Sie selbst reiste auch einmal eine längere Zeit am Stück und wusste, wie wir uns fühlten.

      Wir folgten weiterhin der Route. Bei der "Doubtless Bay" legten wir einen Stopp ein, um die Bucht zu betrachten. In dem Moment, als wir ausstiegen, fing es an zu regnen. Wir versuchten noch schnell ein Foto zu schiessen, als es anfing, wie in der Nacht aus Kübeln zu regnen. 

      Bei einer Kreuzung verliessen wir den "Twin Coast Discovery Highway", um in den nördlichsten Zipfel der Nordinsel zu gelangen. Wir fuhren nicht ganz bis zum nördlichsten Punkt der Insel, sondern zu den "Giant Sand Dunes". Sie bedecken eine Fläche von etwa zehn Quadratkilometern. Manche dieser Dünen sind bis zu 150 Meter hoch. 

      Der Wind blies uns bereits vor dem Betreten der Dünen um die Ohren. Wir mieteten zwei Sandboards an einem Lastwagenstand direkt bei den Dünen für 15.56 Franken. 

      Mit unseren Wasserschuhen montiert, watschelten wir durch den kleinen Fluss, der die Dünen vom Wald abtrennte. Dann ging es steil die Dünen hoch, mit dem Wind als Feind. Es war anstrengend und der Sand, der einem entgegenflog, schmerzte ein wenig an den ungeschützten Knöcheln. Wir waren mehr als froh, unsere lange Kleidung angezogen zu haben. Auch die Sonnenbrillen halfen gegen den Sand.

      Der Sand hatte teils feuchtere Stellen, welche schöne Muster vorzeigten. Darüber fegte der feinere trockene Sand direkt in unsere Richtung und sah dabei ähnlich wie Nebelschwaden aus. 

      Wir kämpften noch gegen einen kleinen Regenschauer an, welcher die Situation ein wenig erschwerte. 

      Endlich auf einem Hügel angekommen, legten wir uns flach auf die Bretter. Lange blieben wir nicht in dieser Position. Der Wind fegte den Sand am stärksten über die Kuppel der einzelnen Sanddünen. Dort gab es am meisten aufgewirbelten Sand.

      Zuerst hatten beide grösseren Respekt vor dem Herunterfahren. Trotzdem packte uns der Ehrgeiz und gleichzeitig fuhren wir los. Die Beine waren als Bremse gedacht, aber um ehrlich zu sein, hatten wir keine Kontrolle über die Fahrt. Der Hügel war steil genug, aber nicht zu extrem. Es machte einen riesigen Spass, den Hügel hinunterzufahren. Unten bremste uns früher oder später der flache Sand wieder ab. Wir versuchten so gut es ging immer in dieselben Fusstritte zu stehen, um den Weg nicht zu ruinieren. Bei jedem vorhandenen Fusstritt wurde das "Rodeln" holpriger. 

      Mit der Zeit wurden wir mutiger und trauten uns auf das Board zu stehen und zu surfen. Das Blöde dabei war, dass Jasmin zum ersten Mal auf einem Brett stand. Nach mehrmaligen geglückten Abfahrten weiter unten liefen wir weiter hoch. Durch die nicht vorhandene Chance zu bremsen und des immer schneller werdenden Brettes entschied sie sich einfach vom Board zu schmeissen. 

      Eine weniger glanzvolle Leistung. 

      Es gab ein paar blaue Flecken und einen kleinen Schrecken. Um aber die Angst nicht beizubehalten, fuhr sie ein letztes Mal von weiter unten erneut runter. 

      Tim, der auch sein Können beweisen wollte, fiel auch gegen Ende des Hügels vom Board, legte aber eine saubere Landung hin. Er fokussierte sich auf die Knie und Hände zu fallen, anstelle auf den Kopf. Hatte natürlich schon einen grossen Vorteil mit seinem Können, auf einem Snowboard zu stehen. 

      Mit dem Wind im Rücken versuchten wir wieder zurück zum Ausgang zu surfen. Dieses Mal aber auf dem Bauch. Die Steigung war dafür aber zu gering. Somit arbeiteten wir mit den Füssen und Händen, um von Ort und Stelle zu kommen. Die Abfahrt runter zum Fluss war am Ende noch einmal ein Highlight. Beide schafften es kurz bevor es richtig nass wurde zu bremsen.

      Bevor wir den Zipfel verliessen, legten wir eine Pause beim "Ninety Mile Beach" ein. Wie der Name bereits sagt, ist es ein extrem langer Strand. Aber die Grössenangabe stimmt nicht mit der Realität überein. Er ist nämlich nur 55 Meilen oder 89 Kilometer lang. 

      Wir rannten einmal so weit wie möglich nach vorne zum Meer und dann direkt wieder zum Auto. Der Wind machte es einem einfach zu schwierig, den Strand zu geniessen. 

      Nach einem kurzen Steckenbleiben im Sand kamen wir mit der Hilfe einer netten Dame aus dem Sandparkplatz heraus. Wir fuhren über einen Kieselweg zurück auf die Hauptstrasse. 

      Kurze Zeit später befanden wir uns wieder auf dem "Twin Coast Discovery Highway". 

      Es gab noch einen Anhalter bei "Pak'nSave" für den Einkauf des Abendessens. Für 26.98 Franken gab es Mozzarellakugeln, Wasser, Tomaten, weiteres Gemüse, Bagel, Vollkorntoastbrot, Balsamico und Essig. Mozzarella ist hier eine teure und seltene Angelegenheit. Sie hatten gelbe Blöcke, Reibkäse, ganz kleine Mozzarellakugeln oder eine kleine superteure alleine verpackt. Die grossen weissen, weichen kennen sie hier nicht so wirklich. Zumindest nicht in diesem Laden. Eine nette Angestellte zeigte mit sehr viel Freude ihr Mozzarella-Angebot und wünschte uns noch eine ganz tolle Zeit.

      Auch ein weiteres Abtrocknungstuch für 3.78 Franken gab es dazu. Die letzten gekauften trockneten nicht ab und fusselten vor sich hin.

      Durch die schöne und wechselhafte Natur von Neuseeland ging die Fahrt weiter. Immer wieder waren wir beeindruckt von der Vielseitigkeit dieses Landes. 

      Um Tank und Zeit zu sparen, fuhren wir mit der "Hokianga Vehicle Ferry" für 11.50 Franken über eine extrem tiefe aber schmale Bucht. 

      Auf dem "Rawene Holiday Park" verbrachten wir die heutige Nacht. Von hier aus hatten wir einen malerischen Ausblick auf die Bucht mit einem perfekten Sonnenuntergang. Die Nacht kostete uns 19.31 Franken. 

      Beide gingen heiss duschen, um den gesamten Sand abzuwaschen. Die Kleidung flog direkt in den Wäschesack.

      Ein Mozzarella-Tomatensalat mit belegten Bagels mit Guacamole, Feta und einem Spiegelei gab es zum Abendessen. Bereits nach den beiden gegessenen Bagels waren wir satt und sparten den Salat für morgen auf. 

      Mehr passierte nicht mehr. Das Video schneiden wurde auf morgen früh verschoben und das Telefonat mit Jasmins Eltern auf morgen Abend.

      Das Boarden und die Sandwanderung waren anstrengender als anfangs gedacht.

      Einnahmen: 0.00 Fr.
      Ausgaben: 49.32 Fr.
      - Haushalt: 3.78 Fr.
      - Lebensmittel: 26.98 Fr.
      - Ausflüge: 15.56 Fr.
      Einnahmen des Monats: 75.00 Fr.
      Ausgaben des Monats: 1’807.84 Fr.
      Verkehrsmittel: 4’394.40 Fr.
      Tank: 104.89 Fr.
      Übernachtungen: 1’809.33 Fr.
      Anschaffungen: 89.77 Fr.
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    • Day 19

      Ein Regentag

      October 7, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Auch im Paradies regnet es mal, so wie heute.
      Aber vorher haben wir uns noch den Leuchtturm von Cape Reinga angeschaut - zusammen mit einem Pärchen aus Freiburg, die neben uns übernachtet haben. Sie haben sich einen Camper-Van für umgerechnet 8000€ gekauft und reisen bis Dezember durch Nord- und Südinsel. Anschließend, so der Plan, wird der Van für den gleichen Preis wieder verkauft. Das machen viele so, die längere Zeit bleiben.

      Wegen des Regens sind wir heute mehr gefahren als die üblichen 100km/Tag. Auch muss man mehr Zeit für eine Strecke einplanen als zu Hause. Es ist hier viel bergiger und kurviger, die Straßen nicht so ausgebaut, es können jederzeit Tiere auf der Straße sein (wir hatten schon Kühe, Schafe, Hühner, Truthähne und Hunde) und schließlich gibt es auch viel mehr zu sehen als zu Hause. Und man muss ja auch links fahren.

      An das Linksfahren habe ich mich mittlerweile gewöhnt, obwohl es mich dann und wann noch mal nachts rechts zieht. Aber ich habe ja aufmerksame Beifahrer. Links schalten geht, aber die Handbremse suche ich häufig eher rechts. Aber selbst nach zwei Wochen steige ich gerne nochmal links ein und wundere mich über das fehlende Lenkrad.
      Lustig war das am ersten Tag bei der Ankunft, wo ich am Flughafen auf der rechten Seite in das Taxi einstieg. Der Blick des Fahrers war unvergesslich.

      Nach einigen Stopps kamen wir am frühen Abend an unseren heutigen Ziel, ein kleiner, niedlicher Campingplatz in Rawene, an.
      Meine Tochter hat sich noch in den unbeheizten Pool getraut, die Jungs haben gekniffen und direkt warm geduscht.
      Am Abend wurde in der Campingplatz-Küche noch zusammen mit zwei Französinnen gekocht und etwas geplaudert.
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    • Day 20

      Kauri-Tag im Regenwald

      October 8, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute war mal wieder Aprilwetter. Umgerechnet auf die Nordhalbkugel passt das ja auch im Oktober.

      Nachdem wir uns noch in Rawene einen kleinen Mangrovenwald angeschaut haben (Mangrove Walkway) sind wir weiter gen Süden gefahren.
      Beeindruckend war der Waipoua Kauri Forrest, in dem die Kauri in Neuseelands größtem subtropischen Regenwald wachsen. Und der Regenwald machte seinem Namen heute alle Ehre.

      Der Kauri ist die neuseeländische Antwort auf die europäische Fichte, nur eben größer, wie alles hier.

      Im Kauri Forrest befinden sich drei Viertel der heimischen Kauri Neuseelands. Zwei besonders große Exemplare haben sogar eigene Namen. Einer ist 2000 Jahre alt und über 50m hoch, der andere deutlich älter und dicker. Beide Stämme haben Holzvolumen um 250m3 und Stammumfänge von 14 bzw. 17m.
      Wenn man davor steht und überlegt, was diese Bäume alles erlebt haben, fühlt man sich ganz klein. Aber auch jung 😉!

      Danach sind wir zu den Kai Iwi Lakes gefahren und wollten dort eigentlich übernachten. Aber als einzige bei Regen und Sturm im Nirgendwo war uns irgendwie nichts. Daher ging's weiter bis nach Dargaville.

      Da haben wir im "The Warehouse" noch ein paar Utensilien für den Camp
      er und im "Countdown" noch ein paar Lebensmittel für den Abend eingekauft.
      Danach wurden die Dumplings bei heftigem Regen in der großen Küche des örtlichen Campingplatzes zubereitet und für gut befunden.

      Wir hoffen morgen auf mehr Sonne, denn die ersten Straßenschilder zeigen schon Richtung Auckland, wo wir am Mittwoch bzw. Donnerstag zurück fliegen werden.
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    • Day 163

      Rawene & Ferry

      June 20, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Traversée par ferry au lieu d'un détour par la route qui en essence reviendrait au même prix mais perte de temps.
      Quelques jolies maisons à Rawene ; quelques boutiques ; une personne joue de la musique devant la supérette proche du terminal..
      Bonne mais courte averse pendant la traversée.
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    • Day 422

      Rawene

      December 8, 2015 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Rawene je male typicke mestecko na brehu more. Pristava tu trajekt, co za 20$ prevazi auta a pasazery z druhe strany zatoky. My jsme si ji poctive objeli v aute a v Rawene se podivali na kratickou Mangrowe Walkway.
      Dva chlapici tu zrovna opravovali drevene mostky nad mangrovovou bazinou, pulka prken tu chybela, vsude ostre pilky a dalsi nastroje... proste health&safety vzdy na prvnim miste ;-).
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    • Day 91

      Mangroven

      May 7, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute morgen war Basti noch am 90 Mile Beach (der tatsächlich nur 64 Meilen, also ca. 100 km lang ist) schwimmen.
      Danach sind wir nach Süden zum Hokianga Harbour. Dort sind wir mit der Fähre nach Rawene übergesetzt. In Rawene haben wir den Mangrove Walkway gemacht, einen schönen Boardwalk durch ein Mangroven Feuchtgebiet.Read more

    • Day 4

      Richtung Kaitaia

      March 2, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Nun setzt ich meine fahrt Richtung Norden fort. Dabei kam ich in einen kleinen niedlichen Ort vorbei, namens Rawene. Dort setzt ich mit der Fähre über. Als ich auf der Fähre unterwegs war , viel mir ja plötzlich ein, dass ja mein Fahrzeug jetzt in diesen Augenblick nicht versichert ist 😅ups. Ich dürfte ja gar nicht auf die Fähre. Naja zu spät 😆. Wir sind zum Glück nicht untergegangen 😅😊.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Rawene

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