New Zealand
Northland

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Travelers at this place
    • Day 85

      Coca-Cola Lake?!

      May 25 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Ich verließ relativ früh mein AirBnb, um die Autofähre von Opua nach Okiato zu nehmen. Mit bestem Wetter im Gepäck dauerte die Fährfahrt gerade einmal fünf Minuten. Die Bezahlung für die einfache Fahrt erfolgte natürlich per Kreditkarte und kostete mich umgerechnet neun Euro.
      Ich trage immer noch das Bargeld bei mir, welches Nelly und ich am zweiten Neuseelandtag abgeholt hatten😄. Hier kann wirklich fast alles (bisher gab es eine einzige Ausnahme) mit Kreditkarte bezahlt werden.

      In Okiato angekommen, fuhr ich direkt nach Russell weiter. Dahin wollte ich nämlich. Ich liebäugelte mit einem wundervollen Aussichtspunkt. Doch kurz vorher hielt ich noch am Strand "Long Beach" und holte mir einen Chai Latte. Der Tapeka Aussichtspunkt hielt sein Versprechen und der Ausblick war weitaus besser als erwartet. Es heisst nicht umsonst Bay of Islands. Der Weg hoch war etwas nass, rutschig und schlammig. Es war nicht die beste Idee meine Nike Sneaker anzulassen. Zum Glück landete ich nicht im Matsch.

      Da ich nach der kleinen Wanderung Hunger verspürte, fuhr ich ins Stadtzentrum und gönnte mir eine Spinat-Feta Rolle und ein Mandelcroissant mit Marzipanfüllung. Yummmmiiiii 🤤.
      Dann war es auch schon wieder an der Zeit mit der Fähre zurückzufahren, denn es geht für mich heute noch ein Stück nördlicher.

      Als ich mir meine Route auf Google Maps ansah, fielen mir noch zwei weitere Spots ins Auge, die sehenswert sein könnten. Zum einen der Taipa Beach und zum anderen der Rotopokaka Lake, welcher auch als Coca-Cola Lake bezeichnet wird. Ohne Frage, ich muss dahin!
      Dass diese Fahrt dann allerdings eine abenteuerliche Wendung nehmen wird, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar...

      Alf war bisher äußerst zuverlässig, aber als es auf der unbefestigten Strasse zum Coca-Cola Lake ging, machte er plötzlich laute und ratternde Geräusche, welche ich "von hinten" ortete. Erst dachte ich, dass ein Reifen geplatzt sei, aber dafür fuhr er sich noch zu gut. Ich hielt an und überprüfte das Auto. Leider konnte ich von außen nichts feststellen 🫣. Die Reifen hatten Luft, der Auspuff war noch dran und es hing auch nichts runter. Also fuhr ich langsam weiter, das Geräusch war nach wie vor da und je schneller ich fuhr, desto schlimmer wurde es. Ruhe bewahren und zu einer befestigen Strasse kommen, so mein Plan. Und was soll ich sagen, prompt als ich mit Alf asphaltierten Boden unter die Reifen hatte, war das Geräusch, so schnell wie es gekommen war, wieder weg. Es ruckelte und vibrierte bei 80km/h auf der Landstraße lediglich nur noch im Auto, aber immerhin er fuhr 🤞.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Die Bay of Islands liegt weit oben auf der Nordinsel und besteht aus 144 Inseln. Das subtropische Klima ist ein wahres Paradies für Boote.
      Vor 180 Jahren war die Bay of Islands an der Nordspitze Neuseelands ein rauer, gefährlicher Platz. Kororareka, das heutige Russell, war zu Beginn des 19. Jahrhunderts als erste Siedlung Neuseelands gegründet worden. Nur 30 Jahre später war der häufig von Walfängern angefahrene Ort unter dem zweifelhaften Namen "Höllenloch des Pazifiks" bekannt. Auch blutige Auseinandersetzungen zwischen Maori-Stämmen, den Ureinwohnern Neuseelands, gab es häufiger.
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    • Day 10

      Tag 7 & 8 - 0 Day - Kaitaia - Krishna S.

      October 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      7. Tag war unser Zero Day - Füße hoch legen, nix tun und entspannen😄😅

      Heute, am 8. Tag unseres Trails, starteten wir um 08:00 Uhr von Kaitaia zu unserem nächsten Campsite, welches wir per WhatsApp verbuchten.

      Kurz nach Kaitaia trafen wir auf einen jungen Neuseeländer unserer Trail-Family. Er lief (wie die Tage zuvor) ziemlich unrund und wollte die Etappe hitchhiken. Keine Ahnung ob er das geschafft hat 😅.

      Wir liefen eine Weile an der Interstate 1 entlang, biegten auf die erste Gravelroad ab und waren verwundert, daß es dann doch mal eine Beschilderung für den TA gab - die ist bisweilen ziemlich mau und wir sind froh, ein GPS Gerät mit Karte und Weg auf dem Display zu sehen, da es doch manchmal schwierig ist zu erkennen, wohin man abbiegen bzw. laufen muss😯. Insbesondere wenn man sich ein wenig in Trance gelaufen hat 😇. Die Beschilderung ist definitiv ausbaufähig und nicht mit dem Rheinsteig vergleichbar.

      Kurz nach 13 Uhr sind wir dann am Krishna Sanctuary bei den beiden Trailangels Abhay & Jaya angekommen. Einem Paar aus einem Kiwi und einer Inderin.
      Wir wurden herzlichst empfangen und nahmen erstmal am großen Tisch auf der Terrasse platz und wurden mit Wasser aus der Kupferkanne versorgt und erzählten wo wir herkommen, was wir so machen und wie der Weg bisher war 😃😃. Abhay erzählte von sich und seiner Frau Jaya.

      Später zeigte uns Abhay dann das riesige Grundstück , welched er vor 4 Jahren kaufte und nun zur Plantage transformiert - was eine herrliche Oase. Hier wächst einfach alles. Bananen, Zuckerrohr, Avocados, leckere einheimische Früchte, Heidelbeeren und vieles mehr. Wir waren hellauf begeistert. Für die Hiker hat er auch eine Hütte gebaut , in der man sich aufhalten kann und auch sein Essen zubereiten kann! Sogar mit Kamin. Die bisher schönste Campsite. Wir suchten uns einen Spot in der Mitte des Grundsätzlichen aus.

      Als wir zurück zum großen Tisch kamen (eine ca. 5m große Baumscheibe, geglättet mit Epoxidharz), gab's auch schon etwas zu essen. Es wurde von Jaya indisch gekocht - lecker! Selbstgemachter Käse, Kartoffeln, Reis, indische Soße und dazu noch Naanbrot - sehr sehr lecker! 🫠🙃 Unter den ratlosen Augen von Jaya aß Christian sogar die Chillischote ohne Schweißperlen zu bekommen mit auf.

      Als Topping gab es zwei Stück Nachtisch aus selbst angebauten Früchten und eigenem Rohrzucker (die Zuckerrohrextrahiermaschine gleich mit vorgestellt bekommen). Kannten wir eine Vokabel der Inhaltsstoffe nicht, zeigte man uns die Frucht eben am Baum oder im Glas. Anschließend wurde noch etwas Smalltalk gehalten und wir haben unsere Zelt aufgebaut. Wir sind beide so fasziniert von diesem Anwesen - aber seht euch die Bilder einfach an! 🤩🤩

      Der Hund, dessen indischer Name so etwas wie 'Blitz' bedeutet, schnüffelte hin und wieder am Zelt und jagte nachts Opossums.

      Nun ist es 18:00 Uhr, Christian macht fleißig Dehnübungen und ich schreibe diesen Footprint.

      In zwei Stunden wird es hier auch schon "dunkel" und unser Wecker klingelt schon um kurz sechs - da wir einen langen, ungewissen Weg vor uns haben. 🤔

      Bis zum nächsten Footprint, Nicole & Christian🪅
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    • Day 39

      Paihia 2/2

      November 8 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Mit einem ruhigen Tag wollten wir uns heute ein wenig erholen. So suchten wir nur nach ein, zwei Zielen.
      Als erstes wollten wir nach Island Bay. Als wir allerdings feststellten, dass wir ca. 40 Kilometer auf einen Kiesweg fahren mussten, verzichteten wir darauf und fuhren nach Kawakawa. Sonja hatte gesehen, dass eine historische Zugfahrt angeboten wurde. Wir fanden schnell den Abfahrtsort und erkundigten uns nach Details. Am Schalter erklärte man uns, dass es sich um einen alten Zug handelt, der 1864 Kohle transportierte. Wir entschlossen uns mitzufahren. Das Glück wollte es, dass wir nur 10 Minuten bis zur Abfahrt warten mussten.
      Der Zug fuhr mitten durch die Stadt auf der Hauptstrasse und dann durch eine schöne Landschaft. Wir überquerten die älteste Holzbrücke von Neuseeland. Unterwegs konnte man kurz aussteigen. Nach zwei Stunden waren wir wieder zurück.
      Weiter ging es zum Rainbow Fall. Wirklich ein imponierender Wasserfall. Wenn die klimatischen Bedingungen stimmen, kann man einen Regenbogen sehen.
      Weiter ging es zum Haruru Fall. Auf seine Art ebenfalls ein sehenswerter Fall.
      Als wir dort auf den Parkplatz kamen wurden wir von einigen Hühnerfamilien begrüsst. Kaum stand das Auto, stellte sich der Hahn direkt davor. Auch die Hennen mit ihren acht bis zehn Kücken kamen neugierig näher.
      Fast hätten wir vergessen, warum wir überhaupt dort waren.
      Bei der Weiterfahrt mussten wir aufpassen, dass keines der Kücken unter das Auto kam.
      Zum Abschluss gingen wir noch an den Strand und spazierten im Sand. Es war eine schöne Stimmung und Muscheln in allen Farben und Formen lagen auf unserem Weg.
      So war es schon wieder 18:00 Uhr geworden und wir entschlossen uns Thailändisch essen zu gehen.
      Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten wurden wir ein wenig später sehr speziell bedient.
      Ein Roboter brachte uns das Essen!!
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    • Day 7–9

      Gen Norden

      November 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach knapp einer Woche in Auckland war es soweit und wir machten uns mit dem InterCity-Bus auf den Weg. Am letzten Abend verabschiedete uns die Stadt noch mit Privatfeuerwerken. Der britischen Krone sei Dank, wird auch in Neuseeland am 5. November der Guy Fawkes Day gefeiert. Und wenn schon nicht das britische Parlament hochgejagt wird, dann doch wenigstens ein paar Raketen. (Filmtipp: V wie Vendetta).

      Unser erster Stopp nach ein paar Stunden Fahrt war der Hafenort Whangerei (Wh wird wie F gesprochen). Dort erwartete uns ein wunderschöner subtropischer Wald mit viel Farnen, Palmen und Wasserfällen. Genauso wie die japanische Naturreligion Shintoismus verehren auch die Maori Orte von besonderer Schönheit und schreiben ihnen spirituelle Energe (Mana) zu. So ist es nicht verwunderlich, dass die wunderschönen Whangerei Falls einer dieser Orte sind. Hier verbrachten wir zwei tolle Tage die nur durch eine aufwühlende US-Wahl und das Ende einer Regierungskoalition getrübt wurden.
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    • Day 9–11

      Bay of Islands und Carstens neue Liebe

      November 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach zwei Tagen Aufenthalt in Whangarei reisten wir weiter in die Bay of Islands. Die Erwähnung dieses Namens brachte uns viel wohlwollendes Kopfnicken ein, entsprechend groß waren unsere Erwartungen. Wir wurden nicht enttäuscht!

      Dank Isabells Recherchekünsten nahmen wir eine Fähre zur größten Insel der Bucht: Urupukapuka. Groß ist jedoch relativ: Urupukapuka ist stolze 2,8km lang und 1,9km breit. Die Insel ist quasi unbewohnt. Es gibt dort nur ein tagsüber geöffnetes Café und drei unbetreute Campingplätze. Und Schafe. Jede Menge Schafe, soweit das Auge reicht! Hätten Schafe kolonialistische Ambitionen, würde die Insel ihnen gehören.

      Wir erkundeten die Insel wandernd, schwimmend sowie paddelnd. Die Insel selbst, die Aussichten und das Meer können nur als atemberaubend bezeichnet werden. Mit einer sehr netten Ami-Familie, als einzige Camping-Gäste neben uns, hatten wir interessante Gespräche über Botanik, Reisen in den USA und natürlich Politik. Das Wort paradiesisch kam uns während unserer Aufenthalts definitiv mehr als einmal in den Sinn. Nach einer Nacht machten wir uns jedoch wieder auf den Rückweg zum Festland.

      Weil uns dieses Fleckchen Erde hier aber besonders gut gefällt und es Carsten mal wieder auf hohe See per Segelboot gezogen hatte, beschlossen wir noch einen weiteren Tag in der Bay of Islands zu verbringen und zwar auf dem wunderschönen Segelboot Vigilant.

      Wie ihr der Überschrift bereits entnehmen könnt, hat sich Carsten tatsächlich neu verliebt. Die aufmerksame Leserin denkt nun sicherlich sofort an die schöne Vigilant. Doch da irrt sie sich. Nachdem der Skipper das Boot aus der Bucht herausmanövriert und die Segel richtig gesetzt hatte, übernahm nämlich eine KapitänIN das Steuer. Durch ihre selbstsichere, lässige Art lenkte sie nicht nur das Boot Richtung Motorua, sondern vor allem Carstens Aufmerksamkeit auf sich. Wie sie da stand, mit dem Steuer in der Hand, dem Wind im Gesicht - das gefiel Carsten!

      So nahm er all seinen Mut zusammen und lud sie zu einer gemeinsamen Schnorcheltour vom Boot zur Insel sowie zu einer Wanderung auf ebendieser ein.

      Um die schöne Kapitänin zu beeindrucken, nahm Carsten auf dem Rückweg das Steuer selbst in die Hand und brachte die gesamte Crew einschließlich seiner Kapitätin sicher zurück in den Hafen, wo sie gemeinsam den Abend bei Spaghetti und Pesto verbrachten.
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    • Day 16

      Waipoua Kauri Forest & Maori Kultur

      November 17 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Rund 200km liegen vor uns - Ziel: Waipoua Kauri Forest. Warum? Dazu gleich mehr 😊
      Die Fahrt führt durch satte grüne Landschaften - mit viel Viehwirtschaft. Immer entlang des Highway 1 - teilweise mit extrem schlechten Straßenverhältnissen und mit stetigem Auf und Ab. Für unseren Camper teilweise eine Herausforderung und wir brauchen länger als ursprünglich gedacht.

      Natürlich gibt es noch einen Mittag-Stop und einen Kaffee- Stop, in dem Ort, in dem es eine Hundertwasser- Toilette gibt (tatsächlich hat Hundertwasser für fast 30 Jahre in "Kawakawa" gelebt).

      Irgendwann kommen wir im wunderschönen Waipoua Forest an und warten auf den Start unser Führung : Peter, ein Maori, nimmt uns mit durch den Kauri-Wald, u.a. mit dem "Vater des Waldes" - "Te Matua Ngahere" (der Älteste, ca. 3500 Jahre und 2. größter Kauri- Baum in NZ). Sehr beeindruckende Bäume, die eine enge Verbindung zur Maori - Kultur haben.
      Bevor es in den Wald geht müssen wir erst durch die "Cleaning Station", um die Schuhe zu reinigen von Sporen, Samen, Pilzen etc. , die den Kauri-Bäumen gefährlich werden könnten (Absterben der besonderen Bäume ist ein großes Problem)

      Peter teilt mit uns die Verbundenheit seiner Kultur mit der Natur, erzählt Geschichten seiner Vorfahren und lässt uns an traditionellen Gesängen teilhaben.
      Ein sehr einprägsames und magisches Erlebnis !
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    • Day 13

      8. Tag Bye Bye Auckland

      November 19 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      So jetzt eird es spannend. Nachdem ich mich zwar nicht trähnenreich aber trotzdem mit großem bedauern von Michael und Jenny verabschiedet habe. Bin ich aufgebrochen um mein neues zu Hause abzuholen. Ein bischen mulmig ist mir schon so mit Linksverkehr und so aber ich habe es ja so gewollt. Also abholen und dann schnell raus aus der Stadt um erstmal Routine zu bekommen. Das Ziel meiner Wahl ist Uretiti. Einfach weil der Name so schön ist. Und was soll ich sagen.... alles richtig gemacht 🙃Read more

    • Day 14

      9. Tag Uretiti - Whangerei

      November 20 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Nachdem ich gestern Abend noch ein
      nettes Gespräch mit einem Neuseeländer und einem Niederländer gehabt habe bei dem ich mit selbstgeräuchertem Fisch verwöhnt wurde, hat mich heute morgen erstmal ein Huhn begrüßt. Das hat sich in meinen Nachbarn verliebt und folgt ihn wie ein kleiner Hund. Als es dann angefangen hat zu regnen habe ich mich wieder auf den Weg gemacht. Whangerei war das Nächte Ziehl ein Städtchen mit schönem Hafen und einem ganz tollen Hundertwasser Museum. Ich wusste garnicht das der ganz lange hier gelebt hat und auch in Neuseelans beerdigt ist. Danach noch schnell zu "Burning issues" wo man tolle Glaskunst bestaunen kann. Man kann auch Glasbläsern bei der Arbeit zuschauen. Heute war aber leider keiner da. Auf dem Weg zum Strand bin ich bei den Whangerei wather falls vorbei gefahren. Super schön! Direkt daneben führt ein Wanderpfad in einen Kauriwald....
      Nun stehe ich in Ngunguru am Straßenrand hab mir ein leckeres Abendessen gemacht und genieße die Aussicht.
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    • Day 15

      10. Tag Pahia

      November 21 in New Zealand ⋅ 🌬 19 °C

      Brrr heute war es fies kalt im Auto. Ich bin um 05:00 Uhr aufgewacht und konnte nicht mehr schlafen. Daher bin ich schon früh die Küste nach Pahia hochgefahren. Ein schöner Strand nach dem anderen. Schade dass das Wetter nicht zum baden eingeladen hat. Das Navi hat mich später auf eine Straße geführt, die nach 21 km gesperrt war. Die war zwar wunderschön und ging quer durch den Wald sber mein Benzin ging langsam zuneige 😳 der Wagen schluckt ganz ordentlich. Bis zur nächsten Tankstelle war es eine ganz schöne Zitterpartie. 🙃
      In Kawiti habe ich mir die Glühwürmchen Höhlen angesehen. - Unbeschreiblich. Leider kann man davon keine Bilder machen aber es sieht aus wie die Milchstraße am Himmel.
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    • Day 16

      11. Tag Russel

      November 22 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute scheint die Sonne endlich wieder also habe ich die Fähre nach Russel genommen um das geruhsame Städtchen zu erkunden. Es ist wirklich bezaubernd. Überall kleine weiße Holzhäuser.
      Nach einem Rundgang durch die Stadt bin ich durch ein Naturreservat zum Flagstaff Hill gewandert. In dem Gebiet gibt es Kiwis und ich war ganz aufgeregt weil ich dachte ich hätte einen entdeckt. Dann hat sich jedoch rausgestellt das es was anderes war... Schade (ich habs gegoogelt. Das war eine Weka die ist auch sehr selten)
      Die Aussicht vom Berg aus war sagenhaft. So viele Bilder kann man garnicht machen um das einzufangen.
      Jetzt sitze ich in einer Bar am Hafen und genieße einen Aperol Spritz. Der heisst hier tatsächlich genauso.
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    You might also know this place by the following names:

    Northland, Нортланд, Nordia Regiono, Northland eskualdea, Northland Region, נורתלנד, Region Northland, ノースランド地方, ნორთლენდის რეგიონი, 노스랜드 지방, Te Tai-tokerau, Нортленд, Wilayah Northland, Northland Tōa-khu, Northland på New Zealand, نارتھ لینڈ علاقہ, 北地大区

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