New Zealand
Redwood Grove

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Travelers at this place
    • Day 15

      Dinner with a local family!

      October 30, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 55 °F

      We were hosted by a local Maori family tonight. What a delight, inspiration, and blessing!! These native people are so proud, so confident, so welcoming, and so giving. Their children are right there by their side. Besides the food being incredible, their entertainment is amazing as well.

      Tomorrow, we head for the south Island to Christchurch. Hoping for better weather!
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    • Day 24

      Maori-Tag

      November 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Kulturtag in NZ. Zunächst eine Führung durch ein echtes, aktuelles Maori-Dorf, das auf einem Geothermalgebiet liegt. Geysir inbegriffen.
      Nach einem kleinen Stadtbummel am Abend dann eine Maori Aufführung mit Hangi essen.Read more

    • Day 48

      1 Tag im Maoridorf Whakarewarewa

      November 25, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Um Neuseeland kulturell bestens abzuschließen, habe ich meinen letzten Tag in Rotorua dazu genützt eins der vielen Maoridörfer zu besuchen. Ich habe mir das Dorf Whakarewarewa ausgesucht, da es direkt an vielen heißen Quellen und Geysiren liegt und untertags das günstigste ist. Für einen ganzen Tag im Dorf mit 30 min Tanz/Gesangsshow und Haka (der berühmte Kampftanz wo sie die Zunge zeigen, die Augen aufreißen und schreien) und 1 h Führung durch das Dorf von einem Einwohner zahlt man 40,5 NZD. Möchte man das traditionelle Essen dazunehmen, das im warmen Dampf der Quellen gekocht wird, zahlt man noch 30 NZD extra. Das Verrückte daran ist, dass wenn man abends das Dorf besucht, das Essen immer inkludiert ist und obwohl es keinen sonstigen Unterschied gibt, man gleich über 100 NZD zahlt.... Als Tourist ist es auch nahezu unmöglich rauszufinden, dass man auch untertags die Dörfer besuchen kann und dadurch viel weniger zahlt.
      Möchte man auf billige Art und Weise Essen aus den heißen Quellen probieren, kann man direkt vorort einen Maiskolben aus dem heißen Wasser einer Quelle um 2,50 NZD essen. Hab ich gemacht und schmeckt eigentlich ganz normal....also keine Sorge, es schmeckt nicht nach Schwefel. :)

      Hier noch einige Details zum Dorf:
      der ganze Name des Dorfes lautet eigentlich: Tewhakarewarewatangaoteopetauaawahiao
      Und das ist noch gar nicht der längste! Der Guide erzählte uns, dass ein Dorf über 80 Buchstaben als Namen hat :D Um es einfacher zu gestalten, verwenden sie die Kurzform Whakarewarewa.
      Die Einwohner des Dorfes haben sehr angenehme Bäder...sie baden nämlich in kleinen Becken, die durch die heißen Quellen angefüllt werden. Zusätzlich bleiben sie durch die Mineralien in den Quellen auch für immer jung. Gekocht wird ebenfalls sehr billig, denn dazu verwenden sie nur die Wärme der heißen Quellen (siehe Foto).
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    • Day 31

      Rotorua, Neuseeland

      November 27, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Heute haben wir uns das Maori-Dorf Tewhakarewarewatangaoteopetauaawahiao (in kurz Whakarewarewa) angeschaut. Ein Dorf inmitten von Geyseren, vulkanisches Quellen und Gestank (😂😉)
      Ein Teil des Stammes lebt dort immer noch und bringt einem die Maori-Kultur näher. Wir haben uns eine Show angeschaut, bei der man die Tänze und Gesänge der Maori kennengelernt hat. War ziemlich beeindruckend, vor allem als sie den Haka (Kriegstanz) vorgeführt haben und es angefangen hat aus Strömen zu gießen (man dachte die Welt geht unter 😂).
      Eine Dame hat uns danach durch das Dorf geführt und uns die heißen Quellen (darin kochen sie ihr Essen), ihren 'Backofen' und ihr Bad gezeigt. Sie hat viele interessante und lustige Dinge erzählt 😁

      Das war echt eine coole Attraktion 😍😎
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    • Day 8

      Whakarawerawera

      March 7, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Whakarewarewa (reduced version of Te Whakarewarewatanga O Te Ope Taua A Wahiao, meaning The gathering place for the war parties of Wahiao, often abbreviated to Whaka by locals) is a geothermal area within Rotorua city in the Taupo Volcanic Zone of New Zealand. This was the site of the Māori fortress of Te Puia, first occupied around 1325, and known as an impenetrable stronghold never taken in battle. Māori have lived here ever since, taking full advantage of the geothermal activity in the valley for heating and cooking.

      Whakarewarewa has some 500 pools, most of which are alkaline chloride hot springs, and at least 65 geyser vents, each with their own name. Seven geysers are currently active. Pohutu Geyser, meaning big splash or explosion, erupts approximately hourly to heights of up to 30 m.

      I saw a cultural performance by the Maori including a traditional Haka which was great. What an amazing energy they have and what beautiful customs.

      I had a walk around and was lucky enough to see the Geysir erupt. The smells in the valley are quite something though. 😜
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    • Day 28

      Whakarewarewa (Rotorua)

      January 18, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Impromptu stop at Whakarewarewa Forest (Whaka-where-are-we) in Rotorua and it certainly did not disappoint, sunshine and fantastic trails. We will definitely be back. After riding we continued our journey south onto Napier via Taupo with a wee stop to peek at Huka Falls.

      Christine
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    • Day 34

      Rotorua

      February 6, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute haben wir auf dem Weg nach Rotorua Thermalquellen und andere Zeichen vulkanischer Aktivitäten besichtigt. Sehr interessant und farbenprächtig, aber überall riecht es nach Schwefel, selbst in der ganzen Stadt. Ziemlich gewöhnungsbedürftig.
      Ein Bad im Blue Lake und ein Spaziergang über den nächtlichen Redwoodforest Tree-Walk haben uns aber entschädigt.
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    • Day 34

      Ankunft in Neuseeland und Rotorua

      March 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einem langen Flug von Singapur nach Neuseeland, landeten wir in Auckland und waren zunächst einmal wegen der Einreisebestimmungen recht stark aufgeregt. Wir wurden auch prompt wegen der Wanderschuhe und unserer Reiseapotheke rausgezogen... da Christoph die Schuhe in Singapur aber noch gewaschen hatte (man darf keine biologische Substanzen, auch keine Erde, einführen) und nachdem die Behörden erfuhren, dass wir Ärzte waren, sind wir doch viel schneller durch die Kontrollen durchgekommen als anfänglich gedacht!
      Gleich am 2. Tag holten wir unserem Campervan ab, der für die nächsten 6 Wochen unser zu Hause sein wird! Am Anfang dachten wir, dass wir in diesen umgebauten VW Bus niemals unser Gepäck verstauen werden können, aber er entpuppte sich am Ende als kleines Platzwunder ;-) Nach einer kleinen Erkundung von Auckland ging es dann los mit unserem Roadtrip!
      Sofort waren wir durch die abwechslungsreiche Natur und großen Weiten beeindruckt und fühlten uns direkt wohl hier. Die Menschen sind super höflich und freundlich, man bekommt das Gefühl, dass Menschen jeder ethnischer Herkunft und Nationalität friedlich miteinander zusammen leben. Auch deshalb ist der Anschlag in Christchurch vor einigen Tagen ein großer Schock für die gesamte Bevölkerung.
      Unser erstes Ziel war Rotorua, ein Gebiet voller vulkanischer Aktivität. Hier stank es fast überall nach verfaulten Eiern und es stiegen Rauchfahnen aus allen möglichen Löchern empor. Wir bestaunten blubbernde Schlammtöpfe, dampfende Wasserbecken, Geysire und eine extreme Farbenvielfalt, die in Seen und Gesteinen zu sehen war. Ganz besonders beeindruckte uns ein weiterhin bewohntes Maori-Dorf, was quasi in Symbiose mit der Natur wohnt und die vulkanische Aktivität nutzt, um zu heizen, kochen und zu baden. Auch wir durften das in Vulkandampf gegarte Gemüse und Fleisch beim Mittagessen genießen!
      Als krönenden Abschluss unserer Zeit im Norden der Nordinsel besuchten wir noch Hobbiton. Das für die Herr der Ringe Filme noch aus Styropor erbaute Dorf, wurde für die Hobbit Trilogie vollständig mit echten Materialien (Holz, Stein...) originalgetreu nachgebaut. Wir waren sehr gespannt, was uns erwarten würde, aber direkt, nachdem wir das Dorf betraten, waren wir begeistert! Man betritt wirklich eine andere Welt... neben den Hobbit Holes mit ihren typischen runden Türen begrüßten einen rote Äpfel, frisches Gemüse und bunte Blumen. Überall flogen Schmetterlinge herum und Enten liefen durch die Gärten, während direkt vor den Zäunen die Schafe grasten (Hobbiton ist mitten in einer Schaffarm). Allein 45 Gärtner und Landschaftsarchitekten kümmern sich tagtäglich um den Erhalt des Dorfes. Wir fühlten uns direkt in das friedliche, ruhige, abgeschottete Dorf inmitten von Mittelerde hineinversetzt! Zusätzlich erzählte unsere Tourguide uns alle möglichen Hintergrundinformationen zu den Filmen, die einen immer wieder zum Schmunzeln brachte. Ein Filmtrick war beispielsweise, dass im Film mit der Technik „forced perspective“ gearbeitet worden ist. Um die verschiedenen Charaktere im Verhältnis größer oder kleiner erscheinen zu lassen, wurden die Hobbit Holes in zwei verschieden Größen gebaut.

      Absolut begeistert sind wir nach unseren ersten Tagen von der Campingkultur der Neuseeländer: es gibt überall kostenlose Stellplätze, die sich oft an den schönsten Plätzen befinden. Die erste Nacht übernachteten wir an einem Campingplatz mitten in einem Nationalpark und waren dort komplett allein auf einer riesigen Lichtung mitten in einem dschungelähnlichen Wald. Die anderen beiden Nächte verbrachten wir direkt am Meer mit einem traumhaften, wilden Strand :-) und nach Vietnam und Kambodscha reichen uns auch die einfachen Toiletten und Aussenduschen voll und ganz aus (sie wirken fast schon luxuriös...)
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    • Day 23

      Schwefel wir kommen, auf nach Rotorua

      November 7 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Los geht's ins Land der Geothermie und des Schwefels. Hier blubbert die Erde .
      Auf Hängebrücken kann man durch die Bäume laufen. Auch nachts.

    You might also know this place by the following names:

    Redwood Grove

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