New Zealand
Waipu Cove

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Travelers at this place
    • Day 30

      Ruakaka nach Waipu Cove Beach

      October 31, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Wir hatten heute nur 19 km zu laufen und mussten auch erst um 11 Uhr aus der cabin raus. Also haben wir uns keinen Wecker gestellt und sind ganz entspannt aufgestanden, haben schön mit Blick aufs Meer gefrühstückt und haben dann unsere Sachen gepackt.
      Um 10 Uhr waren wir startklar und da wir direkt am Strand waren, konnten wir gleich los laufen. Die ersten 6 km ging es am Strand entlang. Das war eine überschaubare Strecke und der Sand auch einigermaßen hart, sodass man dort gut laufen konnte.
      Es sah manchmal sehr nach Regen aus, aber wir hatten Glück und es ist trocken geblieben.
      Passend zur Mittagszeit waren wir in Waipu. Wir haben Robin da wieder getroffen und sind dann gemeinsam zur backery und haben dort zu Mittag gegessen.
      Die letzten 7 km bis nach Waipu Cove gingen dann noch mal an der Straße entlang, aber der größte Teil war heute mal ein netter Wanderweg neben der Straße. So ist auch das an der Straße laufen kein Problem. 😃
      Der campground heute ist sehr schön und liegt direkt am Strand. Einmal kurz über die Düne und man ist da.
      Wir haben unsere Zelte aufgebaut und sind dann noch mal zum Strand runter. Heute Nachmittag kam die Sonne auch raus und es war super schön. 🌞
      Auf der anderen Straßenseite gibt es ein schönes Café / Restaurant und wir haben dort noch ein Bier getrunken und noch andere TA Walker getroffen und gequatscht.
      Hier kann man es aushalten. 😃
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    • Day 30

      Heute spricht Danny

      December 19, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute mal ein Blogeintrag aus der Hand von Danny, denn ich bin immer noch zu kaputt 😣.
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      Heute haben wir uns eine alternative Route zum Te Araroa ausgesucht. Statt durch den "bush" zu stapfen, wie sie hier sagen, gehen wir an der Küste entlang. Das "Problem": der Küstenweg ist zwar wunderschön, aber auch extrem eng und teilweise sehr steil. Immer wieder müssen wir über Felsen klettern, robben auf unseren Knien unter umgestürzten Bäumen hindurch oder schleppen uns keuchend fiese Steilhänge hinauf. Aber die Aussicht ist grandios. Das Meer leuchtet türkisblau, die neuseeländischen Weihnachtsbäume strahlen tiefrot - und über allem der blaue Himmel mit der brütend heißen Sonne.

      Die bringt uns mächtig ins schwitzen. Wir entschließen uns spontan ein Bad im Pazifik zu nehmen. Danny liebt es, wenn die Wellen auf den Strand krachen, und er stürzt sich in die Fluten. Ich habe ein wenig Angst, mich der Naturgewalt des Ozeans auszuliefern, halte es aber nicht mehr aus und springe auch ins Wasser. Es ist herrlich. Da wir unsere Handtücher schon vor zwei Wochen verschenkt haben, lassen wir uns von der Sonne trocknen.

      Nach einem kurzen Stück Straße führt uns der Weg auf eine Schotterpiste. Die Sonne brennt erbarmungslos. Wir keuchen uns zwischen saftig grünen Wiesen und verständnislos guckenden Kühen die Hänge hinauf, klettern über Weidezäune (das gehört hier dazu) und stiefeln querfeldein. Da es in Neuseeland kaum ein flaches Stück Land gibt (zumindest haben wir noch keins gesehen), geht es ständig hoch und runter. Immer wieder halten wir inne, um durchzuschnaufen und die Postkarten-Aussichten zu genießen.

      Die Bewohner der Häuser, die im Niemandsland oben auf den Hügeln stehen oder direkt an der Steilküste gebaut worden, haben diesen Blick jeden Tag. In Neuseeland darf so ziemlich überall gebaut werden, und das machen die Leute dann auch. Eine
      Baugenehmigung hat kaum einer. Alle, die wir bisher auf unserer Reise getroffen haben, meinten, sie bräuchten zwar eine, aber ... naja, was soll's, ist ja mein Grundstück, denkt sich der gemeine Neuseeländer und zimmert sich ein Häuschen direkt an die Steilküste oder baut sich auf einem Hügel eine alte Scheune zum Farmhaus aus. In den Küstenorten sind viele Häuser nur am Wochenende und im Sommer bewohnt. "A boat and a bach" - ein Boot und ein Strandhaus, das ist der ewige Traum der Neuseeländer.

      Uns bleibt nur der - zugegeben manchmal leicht neidische - Blick auf die Häuschen, während wir den zweiten Küstenweg des Tages in Richtung Mangawhai ziehen. Ein Ausblick ist schöner als der nächste, und diesmal ist auch der Wanderweg gut ausgebaut. Ein kleiner Vorteil, wenn man in Touristenstädte kommt. Wobei (noch) nicht viele Touristen im malerischen Mangawhai angekommen sind. Am weiten Strand tummeln sich ca. 30 Leute. Mehr haben wir hier noch nie am Strand gesehen, oft sind sie komplett menschenleer.

      Wir verlassen den Strand über eine kleine Düne. Unsere Beine schmerzen. Wir haben heute schon über 20km "geschrubbt". Zeit für einen Supermarkt, für Cola, Eis und all die ungesunden Sachen, die wir bei über 4.000 verbrannten Kalorien pro Tag ohne schlechtes Gewissen in uns reinstopfen dürfen.

      Als wir aus dem Supermarkt rauskommen, sind es noch fünf Kilometer bis zum Campingplatz, und die gehen komplett an der Straße entlang. Solche "road walks" mag kein Te Araroa Wanderer. Manche gehen sie trotzdem, weil sie jeden Meter des Trails laufen wollen. Andere meiden sie wie die Pest und trampen jeden Kilometer Straße. Und wiederum andere machen es so wie wir und laufen manchmal Straße und manchmal nicht. Besonders wenn die Straßen eng und vielbefahren sind, trampen wir lieber.

      Heute müssen wir uns gar nicht entscheiden, denn ein älterer Herr spricht uns an. Er muss eigentlich in die andere Richtung, meint dann aber: „Ach was, ich fahr euch“. Und schon sitzen wir in seinem Auto, erfahren, dass er aus Auckland nach Mangawhai gezogen ist und dass keine Stadt in Neuseeland so schnell wächst wie diese. Groß ist sie zwar noch immer nicht, aber für viele Leute (besonders ab 60) ist Auckland inzwischen zu hektisch, zu laut und zu teuer. Sie bauen sich deshalb im Niemandsland irgendwelche Scheunen aus, funktionieren ihre Wochenendhäuser zu Dauerwohnsitzen um oder kaufen sich einfach ein neues Haus.

      Umziehen ist hier völlig normal. Einige, die wir getroffen haben, hatten schon fünf oder sechs Häuser. Kaufen, verkaufen, Ärmel hochkrempeln, neu anfangen - so geht das in Neuseeland. Praktisch, pragmatisch und wenn möglich ohne Einmischung des Bauamtes.

      Wir haben vom Bauen derweil genug und lassen den Zeltaufbau für heute bleiben und mieten uns eine kleine Cabin in einem Ferienpark. Die Hütte nennt sich "Chalet", ist keine 10qm groß und hat ein Doppelstockbett aus Eisen. Aber dafür gibt's eine tolle und saubere Gemeinschaftsküche, nette Gespräche auf dem Campingplatz und lecker Couscous-Salat in der Abendsonne.

      Die blendet zum Glück nicht so sehr wie die am Strand, denn Danny hat es geschafft, die Sonnenbrille, die er sich gestern gekauft hat, schon wieder zu verlieren. Wo sie weggekommen ist, weiß er nicht. Er weiß nur, dass er innerhalb von zwei Tagen zwei Brillen versaubeutelt hat. Ich finde das lustig, Danny nur so halb. Zumal morgen wieder eine Strandetappe ansteht...
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    • Day 8

      Endlich im Camper 🏕️

      November 19, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute haben wir endlich den Camper übernommen! Unser neues Zuhause bis Februar. 😊🇳🇿

      Heute morgen sind wir früh aus unserem Airbnb in Auckland raus und mussten zu Fuß mit all dem Gepäck zum Bus, um zum Flughafen zu fahren, wo wir den Camper übernommen haben. Das Wetter in Auckland war (wie schon die letzten Tage) sehr regnerisch. Also sind wir ordentlich nass geworden 🌧️☔️🙈

      Der erste Stop mit dem Camper war beim Supermarkt, um die wichtigsten Dinge einzukaufen. Danach ging es dann zu unserem Tagesziel nach Waipu. Katharina hat uns sicher dort hin gefahren😊 Alles schnell eingeräumt und gekocht und dann direkt zum Strand 🐚🌊

      Der Camper ist sehr geräumig und Mats und Pia freuen sich schon im Alkoven zu schlafen 🛌 💤💤
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    • Day 9

      Erkundungstour Waipu cove

      November 20, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Nach einem leckeren Frühstück draußen vor unserem Wohnmobil, haben wir ein bisschen die Gegend erkundet! Wir haben Sandspielzeug gekauft und Mats konnte endlich im Sand buddeln! Leider war der Nachmittag sehr verregnet und wir haben die Zeit im Wohnmobil mit Spielen und lesen verbracht. Abends haben wir aber trotz des Regens gegrillt und den Abend mit einem leckeren Wein ausklingen lassen.Read more

    • Day 10

      Glühwürmchen und Wasserfall

      November 21, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Aufgewacht sind wir mit einem wunderschönen Sonnenaufgang 🌅 und nach dem Frühstück ging es direkt zur Glühwürmchenhöhle. Sehr beeindruckend und ein bisschen abenteuerlich, wenn man dort durch die Höhle geht! Danach sind wir einen Wanderweg 300 Höhenmeter bergauf gelaufen. ⛰️ Oben angekommen hat Pia das erste Mal für 5-10 Sekunden frei gestanden! 😍💪🏽 Mats war auch wieder voll begeistert und hat uns den Weg gewiesen. Zum Abschluss sind wir dann noch zu den Piroa Falls gefahren.Read more

    • Day 29

      Waipu

      March 3 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Whangārei Falls ✔

      Um nochmals Glühwürmer sehen zu dürfen, entschieden wir uns noch die Waipu Caves zu besichtigen.. kleiner Insidertipp da gratis & mega schön🥰 Ausgerüstet mit Flipflops und Taschenlampe stampften wir durch das kalte Wasser in der dunklen Höhle und wurden mit hunderten von Glühwümer belohnt, was aussah wie ein Sternenhimmel  ⭐

      Am Abend kochten wir das letzte mal im Camper 🥲 Pilzrisotto & Rindsfilet ❤
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    • Day 35

      Pancake Rocks Walk & Wholes

      March 9 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute vormittag erleben wir ein neues unerwartetes Naturschauspiel in Punakaiki, wo wir gestern für eine Nacht im Scenic Hotel direkt am Meer eingecheckt haben.

      Nur Schauen und Staunen, bei diesem naturgebotenen Schauspiel, braucht es nicht viele Worte!

      ...und jetzt weitere 329km bis nach Kaiteriteri ins Kimi Ora Eco Resort
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    • Day 5

      Tag 1 auf der Nordinsel

      November 4, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Die erste Nacht haben wir in einem schönen Bungalow verbracht, um heute die Ostküste zu erkunden. Wunderschöne Landschaften, herrliche Strände…Herz, was brauchst Du mehr. Die Leute sind sehr nett und das Wetter sehr angenehm. Mal sehen, an welchen schönen Ort wir heute nächtigen werden. Wir sind gespannt 🤩Read more

    • Day 118

      Waipu Cove

      January 25, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Der heutige Tag stand nur im Zeichen der Rückfahrt Richtung Auckland, da morgen mein Flug nach Rarotonga geht und ich den Mietwagen wieder rechtzeitig abgeben muss.

      Nachdem ich nach 3,5h Fahrt über neuseeländische Schlengelstraßen keine Lust mehr hatte, habe ich mir auf der Karte einen Ort mit Strand gesucht und bin dort hingefahren. Fix in den Bikini geschlüpft und in Waipu Cove ins Wasser gesprungen. Das tat gut!
      Es half aber alles nichts, es ging wieder zurück ins Auto und ich bin noch einmal 1h bis nach Orewa zu meiner Unterkunft gefahren.
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    • Day 8

      Maori

      May 8, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      A note on language. All the words here are Maori language. And however you might consider pronouncing them, it's wrong. Incredibly wrong. It reminds me of Iceland, and reminds Nate of Hawaii. What is it about the native languages of volcanic islands? In fact, as you read this, you're probably reading the word Maori wrong. Go ahead, say it in your head.

      Wrong.
      If you're like me, you're saying some variant that sounds like may-OH-ree. Saying that here will get you an instant correction. It's pronounced something more like MOW (rhymes with wow) - ree.

      Yesterday we hiked to Haruru falls. Pronounced Ha-doo-doo. I don't KNOW why!

      When Nate and I vacation together, one of the most common questions is Why? Why the Isle of Man? Why Arran? Why the Isle of Islay (which, by the way, is pronounced EYE-la)? Why New Zealand? I'm never prepared for these questions, and the answer is rarely something short and chit chatty. But I'm working on my chit chat game. And for New Zeland, I've come up with geologic activity. For Nate, being a Geologist and all, he loves to look at it. For me, I love to sit in it.

      Yesterday two locals on separate occasions recommended the same nearby hot spring to us, so we figured we had to try it. But to do that, I had to know how to spell it. It made me feel a bit better that it took about 3 employees at the grocery to come up with the proper spelling. Because what it sounded like they were saying was Naffa.

      Such a simple, straight forward word. I felt certain I could type it into google and get there. But luckily, I thought I'd just double check the spelling. Turns out to be Ngawha.

      They said it's run by the Maori, in the Maori style of smearing mud on. I had no idea what that was, but was open to the idea. Sixteen different pools of different temperatures. Differrent colors. We found two I considered real Goldilocks pools, and spent most of our time in those. They were blacker than black. They were black like being in a cave. Just a few inches below the surface you could see nothing at all. All body parts disappeared in the black volcanic mud water.

      I had a vision of some kind of horror movie where a face floats up from the unknown blackness. So I asked Nate to get my phone for a video. He's so kind and sweet and obliging. I'm totally facing a weird way and the effect was not creepy at all. But you can definately see me emerge from dark black water.

      Nate got a black ring around his chest. Similar to a ring around a tub, from his seated level. I scooped out the volcanic mud and smeared it around my face to make a beard and moustache. It was highly amusing to myself. When I rinsed it off, I only had a 5 o'clock shadow.

      The real kicker - there were no showers to shower off afterward. And my hair still smells strongly of sulfur. Ah well, at $4 NZD, I'd say well worth it.

      From there, we began our journey back south. Camping at Waipu tonight. Beachside again, the sound of the crashing waves is incredible. There's a massive dune separating us from the water.
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    You might also know this place by the following names:

    Waipu Cove

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