New Zealand
Whangarei

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Top 10 Travel Destinations Whangarei
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Travelers at this place
    • Day 28–29

      Whangarei

      March 2 in New Zealand ⋅ 🌬 23 °C

      Nach dem Ausschlafen machten wir uns auf den Weg zur Whale Bay wo wir einen kurzen Walk machten, die Füsse im Meer badeten & den Strand genossen.

      Am Nachmittag wagten wir uns spontan nochmal an eine steile Wanderung zum Bream Head.. anstrengend aber schön 🥰
      Der Ausblick war unglaublich!
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    • Day 43

      Mangawhai Cliffs Walkaway 🇳🇿

      October 24, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute bin ich schon früh raus aus den Federn, um nach Mangawhai zu fahren und dort den Mangawhai Cliffs Walkaway zu wandern.🚶🏽‍♂️🇳🇿
      Hat sich definitiv gelohnt so früh aufzustehen!
      Das Wetter war top, die Ausblicke der Hammer und dementsprechend gut war auch meine Laune. 😊✌🏼
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    • Day 98

      Die neue Kamera

      November 10, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Sonntags frühstückten wir Zimtschnecken und machten uns dann auf den Weg ins Fotowarehaus, wo Lene sich eine Kamera erwarb. Auf dem Rückweg von Auckland machten wir dann noch einen Stopp bei Mangawhai Heads um diese direkt auszuprobieren :)Read more

    • Day 60

      Fin du van et Mangawhai 🇳🇿

      July 12, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 13 °C

      Et voilà, le van est rendu 🔑 6 229 kilomètres parcourus !! 🚐

      Avant de partir nous sommes passés par Mangawhai, où l’on peut voir du sable avec des reflets bleus !

      Maintenant nous passons 4 nuits à Auckland dans un appartement avant de nous envoler pour Hawaii 🏙️✈️Read more

    • Day 35

      Pancake Rocks Walk & Wholes

      March 9 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute vormittag erleben wir ein neues unerwartetes Naturschauspiel in Punakaiki, wo wir gestern für eine Nacht im Scenic Hotel direkt am Meer eingecheckt haben.

      Nur Schauen und Staunen, bei diesem naturgebotenen Schauspiel, braucht es nicht viele Worte!

      ...und jetzt weitere 329km bis nach Kaiteriteri ins Kimi Ora Eco Resort
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    • Day 30

      Heute spricht Danny

      December 19, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute mal ein Blogeintrag aus der Hand von Danny, denn ich bin immer noch zu kaputt 😣.
      ————————————————————————-

      Heute haben wir uns eine alternative Route zum Te Araroa ausgesucht. Statt durch den "bush" zu stapfen, wie sie hier sagen, gehen wir an der Küste entlang. Das "Problem": der Küstenweg ist zwar wunderschön, aber auch extrem eng und teilweise sehr steil. Immer wieder müssen wir über Felsen klettern, robben auf unseren Knien unter umgestürzten Bäumen hindurch oder schleppen uns keuchend fiese Steilhänge hinauf. Aber die Aussicht ist grandios. Das Meer leuchtet türkisblau, die neuseeländischen Weihnachtsbäume strahlen tiefrot - und über allem der blaue Himmel mit der brütend heißen Sonne.

      Die bringt uns mächtig ins schwitzen. Wir entschließen uns spontan ein Bad im Pazifik zu nehmen. Danny liebt es, wenn die Wellen auf den Strand krachen, und er stürzt sich in die Fluten. Ich habe ein wenig Angst, mich der Naturgewalt des Ozeans auszuliefern, halte es aber nicht mehr aus und springe auch ins Wasser. Es ist herrlich. Da wir unsere Handtücher schon vor zwei Wochen verschenkt haben, lassen wir uns von der Sonne trocknen.

      Nach einem kurzen Stück Straße führt uns der Weg auf eine Schotterpiste. Die Sonne brennt erbarmungslos. Wir keuchen uns zwischen saftig grünen Wiesen und verständnislos guckenden Kühen die Hänge hinauf, klettern über Weidezäune (das gehört hier dazu) und stiefeln querfeldein. Da es in Neuseeland kaum ein flaches Stück Land gibt (zumindest haben wir noch keins gesehen), geht es ständig hoch und runter. Immer wieder halten wir inne, um durchzuschnaufen und die Postkarten-Aussichten zu genießen.

      Die Bewohner der Häuser, die im Niemandsland oben auf den Hügeln stehen oder direkt an der Steilküste gebaut worden, haben diesen Blick jeden Tag. In Neuseeland darf so ziemlich überall gebaut werden, und das machen die Leute dann auch. Eine
      Baugenehmigung hat kaum einer. Alle, die wir bisher auf unserer Reise getroffen haben, meinten, sie bräuchten zwar eine, aber ... naja, was soll's, ist ja mein Grundstück, denkt sich der gemeine Neuseeländer und zimmert sich ein Häuschen direkt an die Steilküste oder baut sich auf einem Hügel eine alte Scheune zum Farmhaus aus. In den Küstenorten sind viele Häuser nur am Wochenende und im Sommer bewohnt. "A boat and a bach" - ein Boot und ein Strandhaus, das ist der ewige Traum der Neuseeländer.

      Uns bleibt nur der - zugegeben manchmal leicht neidische - Blick auf die Häuschen, während wir den zweiten Küstenweg des Tages in Richtung Mangawhai ziehen. Ein Ausblick ist schöner als der nächste, und diesmal ist auch der Wanderweg gut ausgebaut. Ein kleiner Vorteil, wenn man in Touristenstädte kommt. Wobei (noch) nicht viele Touristen im malerischen Mangawhai angekommen sind. Am weiten Strand tummeln sich ca. 30 Leute. Mehr haben wir hier noch nie am Strand gesehen, oft sind sie komplett menschenleer.

      Wir verlassen den Strand über eine kleine Düne. Unsere Beine schmerzen. Wir haben heute schon über 20km "geschrubbt". Zeit für einen Supermarkt, für Cola, Eis und all die ungesunden Sachen, die wir bei über 4.000 verbrannten Kalorien pro Tag ohne schlechtes Gewissen in uns reinstopfen dürfen.

      Als wir aus dem Supermarkt rauskommen, sind es noch fünf Kilometer bis zum Campingplatz, und die gehen komplett an der Straße entlang. Solche "road walks" mag kein Te Araroa Wanderer. Manche gehen sie trotzdem, weil sie jeden Meter des Trails laufen wollen. Andere meiden sie wie die Pest und trampen jeden Kilometer Straße. Und wiederum andere machen es so wie wir und laufen manchmal Straße und manchmal nicht. Besonders wenn die Straßen eng und vielbefahren sind, trampen wir lieber.

      Heute müssen wir uns gar nicht entscheiden, denn ein älterer Herr spricht uns an. Er muss eigentlich in die andere Richtung, meint dann aber: „Ach was, ich fahr euch“. Und schon sitzen wir in seinem Auto, erfahren, dass er aus Auckland nach Mangawhai gezogen ist und dass keine Stadt in Neuseeland so schnell wächst wie diese. Groß ist sie zwar noch immer nicht, aber für viele Leute (besonders ab 60) ist Auckland inzwischen zu hektisch, zu laut und zu teuer. Sie bauen sich deshalb im Niemandsland irgendwelche Scheunen aus, funktionieren ihre Wochenendhäuser zu Dauerwohnsitzen um oder kaufen sich einfach ein neues Haus.

      Umziehen ist hier völlig normal. Einige, die wir getroffen haben, hatten schon fünf oder sechs Häuser. Kaufen, verkaufen, Ärmel hochkrempeln, neu anfangen - so geht das in Neuseeland. Praktisch, pragmatisch und wenn möglich ohne Einmischung des Bauamtes.

      Wir haben vom Bauen derweil genug und lassen den Zeltaufbau für heute bleiben und mieten uns eine kleine Cabin in einem Ferienpark. Die Hütte nennt sich "Chalet", ist keine 10qm groß und hat ein Doppelstockbett aus Eisen. Aber dafür gibt's eine tolle und saubere Gemeinschaftsküche, nette Gespräche auf dem Campingplatz und lecker Couscous-Salat in der Abendsonne.

      Die blendet zum Glück nicht so sehr wie die am Strand, denn Danny hat es geschafft, die Sonnenbrille, die er sich gestern gekauft hat, schon wieder zu verlieren. Wo sie weggekommen ist, weiß er nicht. Er weiß nur, dass er innerhalb von zwei Tagen zwei Brillen versaubeutelt hat. Ich finde das lustig, Danny nur so halb. Zumal morgen wieder eine Strandetappe ansteht...
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    • Day 30

      Ruakaka nach Waipu Cove Beach

      October 31, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Wir hatten heute nur 19 km zu laufen und mussten auch erst um 11 Uhr aus der cabin raus. Also haben wir uns keinen Wecker gestellt und sind ganz entspannt aufgestanden, haben schön mit Blick aufs Meer gefrühstückt und haben dann unsere Sachen gepackt.
      Um 10 Uhr waren wir startklar und da wir direkt am Strand waren, konnten wir gleich los laufen. Die ersten 6 km ging es am Strand entlang. Das war eine überschaubare Strecke und der Sand auch einigermaßen hart, sodass man dort gut laufen konnte.
      Es sah manchmal sehr nach Regen aus, aber wir hatten Glück und es ist trocken geblieben.
      Passend zur Mittagszeit waren wir in Waipu. Wir haben Robin da wieder getroffen und sind dann gemeinsam zur backery und haben dort zu Mittag gegessen.
      Die letzten 7 km bis nach Waipu Cove gingen dann noch mal an der Straße entlang, aber der größte Teil war heute mal ein netter Wanderweg neben der Straße. So ist auch das an der Straße laufen kein Problem. 😃
      Der campground heute ist sehr schön und liegt direkt am Strand. Einmal kurz über die Düne und man ist da.
      Wir haben unsere Zelte aufgebaut und sind dann noch mal zum Strand runter. Heute Nachmittag kam die Sonne auch raus und es war super schön. 🌞
      Auf der anderen Straßenseite gibt es ein schönes Café / Restaurant und wir haben dort noch ein Bier getrunken und noch andere TA Walker getroffen und gequatscht.
      Hier kann man es aushalten. 😃
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    • Day 29

      Waipu

      March 3 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Whangārei Falls ✔

      Um nochmals Glühwürmer sehen zu dürfen, entschieden wir uns noch die Waipu Caves zu besichtigen.. kleiner Insidertipp da gratis & mega schön🥰 Ausgerüstet mit Flipflops und Taschenlampe stampften wir durch das kalte Wasser in der dunklen Höhle und wurden mit hunderten von Glühwümer belohnt, was aussah wie ein Sternenhimmel  ⭐

      Am Abend kochten wir das letzte mal im Camper 🥲 Pilzrisotto & Rindsfilet ❤
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    • Day 57

      Sticks and stones

      January 2, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Today we wanted to see some boulders. They are visible in Koutu at low tide and a few hours around that. We hadn't really planned that but we were lucky to be there at a good time. It made a nice walk along the beach and there were lots of oysters attached to some of the boulders. Afterwards we drove to the west coast and had a nice yoghurt break at a viewpoint over the natural Hokianga Harbour. Further south the road we did the mandatory stop to visit Tane Mahuta, the tallest known Kauri tree. As expected it was very touristic and crowded. But there was a nice grass field as well which was a good lunch spot. Today's lunch was based on 'Dutch Wholemeal Grain' bread. It wasn't exactly what we know as Dutch bread but not too bad either.

      The mission of finding a camp spot took us to the Kai Iwi lakes. It didn't look bad but it was so crowded that we didn't like it too much. We drove on to Dargaville, where we found a farmhouse that offered camping spots on their huge fields of grass. The owner was really kind and gave us and some other guests a free tour of their collection of regional items. It was a great exhibition with two rooms: one dedicated to the history of kumara (sweet potato) farming in New Zealand; and the other a large collection of basically everything you can find in the ocean, from whale vomit and shark bones, to shells in all sizes. They also had swords of swordfish, and a leopard seal skeleton. Also the dining room for their guests had some interesting collected items hanging all over the ceiling and walls including a small underwear collection, a nudists suitcase, and some other rarities. A really great place to stay.
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    • Day 67

      Vendredi 13, pas de chance

      December 13, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Premiers pas difficiles sur l'île du nord ... !😟

      • Nous nous sommes réveillés sur l'île du sud avec une amende (non méritée !) sur la parbrise en ce début de vendredi 13, ce qui n'augure rien de bon pour la journée... Finalement l'amende est annulée (prise en charge par l'agence de location) ouf 😌

      • Arrivés sur l'île du nord (avec du retard et des difficultés à trouver la navette adéquate ^^) on prend un nouveau van plus grand pour nos 2 semaines restantes ! 😎 Malheureusement, le temps d'aller faire les courses, le frigo nous a lâché (et les oeufs se sont explosés par terre 😬). Agence fermée, on se débrouille à racheter des fusibles et à galérer à faire fonctionner le frigo le temps de retourner à l'agence le sur lendemain... 🥶

      Bref, pas de chance pour ce vendredi 13 mais les choses sont rentrés dans l'ordre ! On a eu un nouveau van, et on a choisi un peu de repos dans le Northland 😴😉

      Une visite rapide de cave et de quelques plages 👣
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    You might also know this place by the following names:

    Whangarei

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