New Zealand
Woodbourne

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Travelers at this place
    • Day 8

      Marlborough wine tasting

      November 27 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      So lovely not to have to pack up & move on today.. woke to watch the sunrise as this coast line is where the sunrises 1st in the world for each new day, it was overcast so nothing to see ,after a walk down to explore the beach, breakfast then ready for our pick up & tour of 4 wineries here in Marlborough. The area doesn’t appear to be massive for the amount of wine produced & sold in 🇬🇧.1st vineyard Jackson winery, followed by Forrest, both giving great tastings & information, then on to a sparkling winery & finally Saint Clair where our tasting took place with a delicious lunch outside in the vineyard in the sunshine.. a lot of the wine we tasted is available in Waitrose.. and of course we bought some for a little tipple in the afternoon sunshine.. cloudy bay which the wine is named after & where we are staying is close by, as is Oyster bay & Brancott.. so lovely to see the area where so many wines we know come from.Read more

    • Day 12

      Blenheim wine tour

      March 7, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      After a stressful sorting out of travel to Abel Tasman I did my hop on hop off wine tour. The weather was gorgeous and I met an American girl on the way. Then had a quick meet up with Sarah's friend, Cherie and the fam.Read more

    • Day 38

      Jour 30: Abel Tasman - Blenheim, NZ

      March 13, 2017 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Kia Ora,

      Une petite journée tranquille aujourd'hui. Il a plu encore toute la nuit et toute la journée 🌧Pas si pire car on se déplaçait dans la région des vignobles à Blenheim.

      Même si c'est un temps maussade, il faut quand même voir du pays. Nous nous sommes arrêtés dans trois villes/villages avant notre destination finale.

      Premier arrêt, la ville de Richmond. La rue du centre-ville est en construction 🚜🚧alors on a fait un petit arrêt seulement.

      Deuxième arrêt, la ville de Nelson. On en a profité pour faire un peu de shopping comme disent les français et j'ai également passé par le "barber shop"💇🏻‍♂️💈. Même si je n'ai pas beaucoup de cheveux, ça pousse quand même ces petites repousses là. Coupe de cheveux et taille de barbe, c'est la première fois que je fais ça depuis un bon boutte. 20$ pas cher, pas cher!

      Troisième arrêt, le village de Picton. C'est là que le traversier ⛴ arrive en provenance de l'ile du nord. Julie en a profité pour expérimenter les toilettes 🚽du futur. Ces toilettes parlent...
      - Julie entre dans la cabine
      - Elle doit appuyer sur un bouton pour fermer la porte
      - La toilette dit: la porte est barrée et vous disposez de 10 minutes (pour faire votre job)
      - Julie fait ce qu'elle a à faire (on n'ira pas dans les détails)
      - Julie cherche le papier de toilette...
      - Oups, elle voit un autre bouton, trois morceaux de papier sont disponibles, yé!
      - Elle appuie de nouveau, sur le bouton, trois autres morceaux sortent, yé!
      - Elle appuie de nouveau, that's it, tu avais droit à six morceaux (tu es mieux d'avoir une p'tite job)
      - La toilette ne "flush" pas, pour l'activer tu dois prendre du savon, laver avec l'eau et sécher tes mains ensuite la toilette part par elle-même.
      - Les toilettes du futur...pas certain que c'est pour le mieux!

      Ensuite, nous avons croisé une belle petite boutique de...Chocolat Makana! Hé oui, nous avons acheté!! Merci Roger, very good!

      Nous sommes arrivés à Blenheim vers l'heure du souper, demain tournée des vignobles🍷🍷🍷.

      J&M
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    • Day 39

      Jour 31: Blenheim, NZ

      March 14, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 13 °C

      Kia Ora,

      Enfin la pluie a cessé, la journée s'annonce bien 😊! Nous sommes un groupe de 8 dont 2 canadiennes nées à Ottawa, un couple Usa et UK et les autres de UK également. Départ 10h00 pour découvrir 7 vignobles, grosse journée!😉 Sérieusement, c'est beaucoup! Incroyable mais vrai, je cite Michel : je commence à être tanné de boire du vin! Une première! La région du Malborough est magnifique, beau paysage, et ici, ils sont reconnus pour leur sauvignon blanc, pinot gris et pinot noir. C'est surtout ces types de vin que nous avons dégustés. Comme nos valises sont bien remplies...on a été sage et avons seulement acheté une bouteille.

      De retour vers 17h00...crevés! Donc, pour souper, on va dans une brasserie pour faire changement du vin! On se couche tôt, demain 4 heures de route pour se rendre à Hamner Spring. Nous relaxerons au spa!

      J&M
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    • Day 29

      blau, blauer, sauvignon blanc

      December 28, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      lasst uns freudig durch die keller neuseeländischer weinproduzenten saufen! das haben sich wohl die australischen touristen gedacht, als ihr kreuzfahrtschiff heute morgen in picton anlegte.
      unwissentlich buchen wir die selbe tour und fühlen uns sogleich etwas fehl am platz. mit pseudo-fachbegriffen wie 'lange füsse im abgang' können wir wenig anfangen. offenbar zählt hier 'lecker' oder 'bläh!' nicht als bewertungskriterien...
      die marlborough weingegend selbst gefällt uns. nebst den rebstöcken entdecken wir reihen mit olivenbäumen. hätte es noch lavendelfelder, könnte man sich in der provence wähnen.
      nach dem zweiten weingut ist die hälfte unserer gruppe kreuzblau. wir sind - wein sei dank - wieder etwas entspannter und decken uns für den silvester ein ;-)
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    • Day 133

      First day of work on the South Island

      March 22, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 13 °C

      Wir sind nach Blenheim gekommen, um hier die Konten unserer Gruppe wieder aufzufüllen. Dafür sind wir die hiesigen Wineyards abgefahren und haben unsere Arbeitskraft angeboten. Es ist jedoch garnicht so einfach auf diese einen Job zu ergattern.

      Die wineyards arbeiten mit Koordinatoren zusammen, die diesen Personal zur Verfügung stellt. Also ist das unsere neue Anlaufstelle.
      Da wir dort nicht sofort einen Termin bekommen, fangen wir an die verschiedenen Arbeitsagenturen abzuklappern. Diese sind meist begeistert, wenn sie unsere 9ner Gruppe sehen. Doch weiterhelfen können Sie uns nicht, da die Arbeitstage gerade nicht so rosig aussieht. Naja, zu mindestens für unsere Abiturienten. Als ich auf Nachfrage erzähle, dass ich Industrial Engineer bin, behalten Sie mich direkt da und sagen, es dauert nicht lange, dann werden sie einen Job für mich haben.

      Am nächsten Tag klingelt es und ich werde gefragt, ob ich am darauf folgenden Tag arbeiten können. Es ist nichts auf Dauer, aber immerhin.

      Um 7:30 a.m. bin ich am nächsten Morgen vor dem Büro von AWF, der Arbeitsagentur. Sie fahren mich mit 2 anderen Jungs zu einer Lackiererei. Es ist eine einfache relativ eintönige Arbeit. Der Boss schiebt Holzlatten von der einen Seite in eine Lackier-Maschine und wir haben zu zweit die Latten vom Fließband und stapelten sie auf einer Palette. Der Dritte streicht die Stellen nach, an welchen wir die Latten angefasst haben. Wir sind fleißig am rotieren und so ist die Arbeit nicht allzu langweilig. Um 5 p.m. haben wir das Tagespensum erfüllt und werden wieder abgeholt.

      Die Arbeit war für einen Tag super. Ich bin immer froh, wenn ich neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln kann. Dabei stört es mich nicht, dass die Aufgaben meist sehr simpel sind. Mann weiß schließlich nie, wann und auf welche Art einem die gemachte Erfahrung einmal weiterhelfen wird. Zumal man stets interessante Gespräche mit den Vorgesetzten führen kann. Dadurch entwickelt sich die Vorstellung von der eigenen Berufslaufbahn stets weiter!

      Nach der Arbeit treffe ich mich mit unserer Reisegruppe. Ziel ist es nach Christchurch zu fahren. Hintergrund ist die Aussicht auf einen Job für alle. Hannah hat bei Facebook ein Jobangebot entdeckt, dass sich verlockend anhört. Nachdem Sie Kontakt aufgenommen hat, heißt es, wir haben alle 9 einen Job sicher und können Montag damit anfangen, wenn wir Freitag in Christchurch sein können. Da nur Marcel und ich einen Tagesjob in Blenheim haben und der Rest der Gruppe vergeblich auf einen Einsatz wartet, haben wir entschlossen das Jobangebot anzunehmen. Daher machen wir uns auf den 6 Stündigen Weg. Wir müssen einen umständlichen Weg durch Land nehmen, da die schnellste und kürzeste Verbindung, an der Küste entlang, durch das Erdbeben zerstört wurde.
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    Woodbourne

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