New Zealand
Marlborough District

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Travelers at this place
    • Day 14

      Blenheim to Kaikoura 🚐

      December 10 in New Zealand ⋅ 🌙 16 °C

      Nach einer längst überfälligen Dusche am Parkplatz der Touristeninformation (natürlich im Camper!) für Nina erkundeten wir die Stadt Blenheim, in der wir gestern Nacht schliefen, zu fuß und waren in 1 Stunde gut durch 🏡

      Am Weg nach Kaikoura (es geht mittlerweile wieder in den Süden, Richtung Christchurch) machten wir einen Stopp bei einer Schokoladenmanufaktur (zum Kostproben-Stibitzen 🤭), am Meer neben der Straße und bei einer weiteren Seelöwenkolonie, die auch wieder kleine Babies hatten und sich die Bäuche in der Sonne wärmten 🦭☀️

      Weiter ging es mit einem Besuch auf einer kleinen Lavendelfarm, wo uns der Hund der Besitzerin über die Lavendelfelder führte und anschließend auf die Suche nach einem Schlafplatz für diese Nacht. In Kaikoura gibt es davon nur wenige, doch wir hatten Glück: Wir warteten kurz auf einem vollen Campingplatz mit rund 9 Plätzen und durch Zufall wurde tatsächlich ein Platz für uns frei! Jetzt befinden wir uns zwischen Stadtzentrum und Meer - ideale Voraussetzungen also😊
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    • Day 9

      Rarangi to Kaikoura

      November 28 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Fabulous drive through vineyards , mountain passes and coast road to Kaikoura.. stopped off to look at the seals basking in the sunshine along the coast road. Saw the narrow gauge railway & train. Beautiful shore line & then headed out to sea for whale watching. Super fast & comfy seats before stopping & we could get out on deck.. whale spotted though didn’t flip his tail to go back into the water, just slipped under the waves fast asleep, headed along the coast line & saw dolphins & the rare NZ dolphins with a dorsal fin like Mickey Mouse ears..saw seals & albatross too, only the 1 whale though.. just lovely to be out on the water looking at the coast line .. early supper sitting by the shore line at the pier hotel..Read more

    • Day 11

      Tag 11 - Saint Arnaud mit Überraschung ❤

      December 17 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Was eine kalt und stürmische Nacht. 😶‍🌫️🌬 Gefühlt war ich alle zwei Stunden wach, da ich dachte, gleich hänge ich mit dem Zelt in den Baumkronen 🫢😅.
      Zum Glück ist nix passiert und gegen halb acht krabbelte ich aus meinem Zelt und ging mit meinen Frühstück ins Shelter. Erstmal einen Topf voller Tee gekocht. Die Nacht waren es um die 6 Grad und demnach am Morgen auch noch ganz schön kalt 😱😱.

      Michael, Mandy und ich quatschen dann auch wieder lange und gegen elf hatte ich meinen Kofferraum wieder vollgestopft und verließ den Campingplatz. Ich parkte am Lake Rotoiti , denn eigentlich wollte ich noch 2 Stunden wandern gehen. Ehrlicherweise muss ich sagen, das ich nach gut 1 Stunde die Muße verloren hatte und ich mich somit auf den Rückweg machte. 😯🫠 Nun sitze ich schon zwei Stunden am See und plane die nächsten Tage / Wochen so grob durch. Dazu gab's dann noch ein paar Seiten aus meinem aktuellem Krimibuch. 😃😃

      Lange hänge ich den Gesprächen mit Mandy und Michael noch nach. Seit ich "alleine" unterwegs bin, waren das die ersten beiden Menschen, mit den ich mich tiefgründiger austauschen konnte. Es ist eben auch spannend, wenn andere Menschen von ihren Reisen, Eindrücken und Erkenntnissen erzählen.🙃☺️

      Nun habe ich in der Alpine Lodge in der Backpackersunterkunft in Saint Arnaud eingecheckt und warte geduldig auf 15:30 Uhr! Denn heute kommt Christian hier in Saint Arnaud an und darauf freue ich mich ganz ganz doll!!! 🥰🥰🥰 Er bat um ein Zimmer, Dusche, Strom und ein Restaurant. Hier ist das alles vorhanden. Vorsorglich habe ich ihm an der Rezeption noch eine weitere Duschmünze geholt😅🥰. Im Zimmer hatte ich ihm dann noch ein kleines Wellnessset zusammen gestellt😉

      Gleich mache ich mich auf den Weg um ihn dort abzuholen, wo er die Richmond Ranges nach 7 Tagen verlässt! 🥳🥳🤗🤗 Wir bleiben nun bis Donnerstag in Saint Arnaud. Wäsche ist schon gewaschen, eine Pizza gab es zum Abendessen und als Nachtisch musste eine kleine Käseplatte herhalten. 😇😇

      Nun werden wir uns Bilder anschauen, Geschichte austauschen und natürlich die Footprints aktualisieren 🫠🫠

      Bis Bald, Nicole 🪅
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    • Day 12

      Tag 12 - Zeroday in Saint Arnaud

      December 18 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Bis um kurz nach acht haben wir beide in den Federn gelegen und Frühstück gab's erst um halb zehn 🤭🤭. Christian war nach 7 Tagen in den Bergen mit heftigen An- und Abstigen einfach müde. ☺️☺️

      Nachdem Frühstück ging es erstmal zum DOC (Departement of Conservation) Besucherzentrum, um ein paar Informationen über die kommende Etappe für Christian einzuholen. Es gibt also keine Unwetterwarnung, dafür aber von allem ein bisschen - Regen, Wind und Sonne😊😊. Noch einen kurzer Abstecher zum See und anschließend zurück in das Hostel. Hier planten wir nun die kommende Sektion für Christian. Weg- und Essensplanung für die kommenden 5 Tage inklusive 1 - 2 Tage Reserve. Was wir zu viel an Essen dabei haben, hat Nicole sich eingepackt. 🤗🤗.

      Bei unserem zweiten Kaffee für heute schreibt Christian weiter an seinen Footprints und Nicole plant ihre nächsten Tage weiter. Die Screenshot dazu, habe ich euch mit eingefügt. Wenn alles nach nach unserem Plan klappt, hole ich Christian am 23.12.2024 am Boyle Campsite ab und wir fahren nach Hamner Springs um dort auch die Weihnachtstage gemeinsam zu verbringen ❤️🥰.

      Zum Abendessen gab es dann wieder einen Pott Nudeln mit Tomatensauce, Karotten und Zwiebeln☺️. Nun lassen wir den Abend noch ausklingen, denn morgen geht's wieder getrennt durch Neuseeland. 🥲🥲

      Bis Bald, Nicole 🪅
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    • Day 11

      Tag 77 - Richmond Ranges 7/7

      December 17 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Richmond Ranges - Richmond Alpine Track

      Der letzte Tag in den Ranges. Reicht auch
      Wird ein langer Tag, daher ging um 05:20 Uhr der Wecker. Die Nacht über war es arschkalt. 4 Grad lt. Garmin Wetter-Abfrage.

      Gehen 06:15 Uhr war alles gepackt, gefrühstückt und abmarschbereit. Keiner sagte, dass der Tag einfacher werden wird, nur weil es dem Ende zugeht.😅

      Nach ca. 3,5 h kam ich an der letzten Hütte für heute an. Der Red Hills Hut. Zuvor ging es jedoch knappe 30 Minuten über eine sumpfige Wiesenlandschaft, die so einen weichen Boden hatte, dass man das Gefühl hatte, man läuft auf Schaumstoff (oder einer Swingbridge)😅.

      Die Hütte selbst war Ausgangspunkt für eine Mountainbike-Strecke, die von der Interstate 63 mittels Gravelroad verbunden war. Ab hier begann eine nur für Experten ausgeschriebene Mountainbike Strecke, die den letzten Abschnitt bis an das Ende des Richmond Alpine Track darstellte.

      Wer hier Mountainbike rauf (oder runter) fährt, muss ganz schön einen an der Waffel haben.

      Zum Schluss ging es noch mal auf knapp 1500 m nach oben, bis es dann 90min lang knapp 1000 Höhenmeter abwärts ging.

      Unten traf ich Nicole und wir fielen uns in die Arme und fuhren geschichtenerzählend Richtung St. Arnaud.

      Dort gab es am Abend für mich eine Pizza und eine Käseplatte😅

      Frisch geduschte Grüße,
      Christian 🪅
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    • Day 13

      30 Monate - Hand in Hand 🫶🏻

      December 9 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

      Um 6:45 waren wir wach und bereit für den nächsten Tag - es ging zum Abel Tasman Nationalpark. Unsere 11km lange Wanderung durch einen kleinen Teil des Nationalparks bescherte uns schöne Aussichten auf das Meer, schöne Strände und einen Muskelkater 🥾

      Als Mittagsprogramm haben wir und für eine Führung und Verkostung in Pic‘s Peanut Butter World entschieden🥜 Philipp strampelte anfangs am Rad, um uns die erste Verkostungsreihe in unser Behältnis herunterzulassen. Nach den Verkostungen der verschiedenen Sorten bakamen wir sogar ein Glas geschenkt 😍

      Auf dem Weg zu unserem Campingplatz machten wit nochmal Halt, um die Aussicht über Mahau Sound zu genießen 🏞️

      Für den Abschluss hat Philipp sich nochmal in die Dunkelheit begeben und einige Aufnahmen der Sterne geschossen. Das Ergebnis lässt sich sehen 🌌
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    • Day 7

      Tag 73 - Richmond Ranges 3/7

      December 13 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Richmond Forest Park - Richmond Alpine Track

      Ab heute beginnt der Richmond Alpine Track. Das Gelände wird schroffer, es geht höher hinaus und die Aussichten werden grandioser.

      Früh gings los und gleich zu Beginn über 900hM zur Starvell Hut. Dort gab es Wassernachschub, ein paar Scheiben Salami und eine Dose lag auch noch hier ;-).
      Zum Wasser: im Grunde gibt es an jeder Hütte Wasser zum auffüllen (filtern nicht vergessen) oder eben an den zahlreichen Bächen. Ich trinke bei diesen Anstiegen mind. 1,5 L in 3 Stunden. Teils immer noch zu wenig, aber mit fast 10 Tagen Verpflegung auf dem Rücken, muss man aufs Gewicht achten. Allerdings muss man auch haushalten, wenn die Trail-App einen begrenzten Wassernachschub aufzeigte.

      Unterwegs war keine Menschenseele anzutreffen. Nur kurz vor der nächsten Hütte, der Slaty Hut, traf ich zwei Damen um die 60. In der Slaty Hut, wo ich zwei Wraps mit Erdnussbutter aß, eine weitere Dame die sehnsüchtig auf die anderen beiden wartete.

      Später kamen mir noch zwei Damen entgegen mit riesigen Rucksäcken, beide deutlich über 70.

      Wenige hundert Meter später, ein größerer Absatz nach unten, links glatter Fels, rechts ein Baum direkt an der Kante. Davon wegragend, ein langer Ast, armdick und voller Moos. Nur in der Mitte des Astes kein Moos. Schien ne Griffspur zu sein und anderen bereits zuvor beim Abstieg geholfen zu haben.
      Also Griffspur gegriffen, gegengelehnt, abgerissen! Morsch! Mit samt Rucksack, Ast, Wanderstäben neben den Absatz in den Hang gestürzt, über einen Meter tief gefallen und von einer größeren Strauch-Struktur aufgefangen worden und vorne über gekullert, den Hang hinunter. Ein blinder Griff nach hinten und ich konnte einen dünnen Ast des Strauches greifen und so weitere 20m abrutschen verhindern. Mir ist nichts passiert, der Schock saß jedoch tief, denn mit dem Rucksack bringe ich knappe 100kg auf die Waage, die schnell und ungebremst hangabwärts rollen können.

      Später, nach einer Stärkung mittels schwerem Müsliriegel ging es über grasbedeckte Ebenen, schroffen Schotter und viel auf und ab zur nächsten Hütte. Zur Old Man Hut. Diese lag ca. 1km off Trail und gut 300hM runter.

      Katastrophe der sehr steile Abstieg, Knie schmerzen und ich kann einfach nicht mehr. Bin total fertig gewesen - zwar waren es nur 18km, aber die waren heftig.

      Hier traf ich Didi wieder, der sichtlich überrascht war, dass ich diese Strecke auf mich nahm.

      Dazu kamen später auch zwei NoBo's (Northbounder - die den TA von Süden aus beginnen).

      Diesmal gibt's nur Baby-Feuchttücher und keinen Fluss zum waschen.

      Gute Nacht🪅
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    • Day 8

      Tag 74 - Richmond Ranges 4/7

      December 14 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Richmond Ranges - Richmond Alpine Track

      Der Tag der Drei Gipfel. Na dann mal Happy Birthday 😅

      Zum Weg ist gegenüber gestern nicht viel hinzuzufügen - außer das ich mit atemberaubenden Aussichten belohnt wurde, viel über schroffes Gestein musste und weite, flache Ebenen und teils heftige An- und abstiege bewältigen musste!

      Als Highlight der Richmonds ging es, nach Überqerung des kleinen Bruders, des Little Rintoul, auf den Mt. Rintoul, mit 1716 Metern Höhe mit einem Finish auf das kleinere Purple Top.

      Zu den Höhen:
      Von der Old Man Hut auf 1116m zum Little auf 1624m runter auf 1400m auf 1716 runter 1220m auf das Purple mit 1499m.

      Von hier oben sah man so viele unendlich aneinandergereihte Wälder und Gipfel, wie ich das noch nie zuvor gesehen habe. So viele Kilometer durch so viel Grün, so viel über Steine, Felsbrocken, Schotter und Geröll.

      Kilometer um Kilometer, Höhenmeter für Höhenmeter, jeden Schritt gilt es hier konzentriert zu setzen und dann gibt plötzlich beim bergabwärts gehen der Schotter nach und ich falle vorne über (also keine 90 Grad sondern ca. 120Grad), der Rucksack drückt mich vornüber nach unten und ich lande kopfüber im steil abfallenden, weichen Schotter, links neben mir am Kopf große Felsbrocken, der linke Ellenbogen, Handrücken, Bein aufgeschürft, sonst nichts weiter passiert. Die Wanderstäbe glücklicherweise nicht in der Handschlaufe gehabt. Das GPS Gerät mit Schrammen auf der Displayschutzfolie. So einen Sturz braucht man auch nicht alle Tage.

      Gegen 16 Uhr an der Tarn Hut angekommen, gleich mal den See inspiziert, ob dieser zum Baden einlädt. Sieht mir aber eher nach schmuddeligem Wasser aus. Da ich noch alleine an der Hütte bin, kann man sich auch fix am Wassertank waschen😉 sogar mit Seife. Und siehe da, das erste Mal seit vier Tagen gabs wieder Seife am Körper und man kann sich wieder selbst riechen😁.

      Zum Thema Körper - ich bin fürchterlich übersäht mit Sandfly Bissen - überall. Und wenn sie dich beißen, ist es zu spät sie zu töten, dann ist ihre Arbeit getan; in der Regel bluten die Bisse auch sofort. Wenn man nicht kratzt, und es juckt elendig, ist es in 2 Tagen vorbei. Wenn man kratzt, hat man 2 Wochen etwas davon.

      Nach dem Geburtstagsbierchen waren es wieder 400g weniger auf dem Rücken!

      Nun noch fix ins Logbuch eingetragen und ab in die Koje.

      Gute Nacht aus Sandflyistan sagt
      Christian 🪅
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    • Day 16

      Marlborough wine tour

      December 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 25 °C

      Today we got pissed while having a guided tour through several of Marlboroughs finest Vineyards. We were on a bus with our guide Vic a couple from Canada and an annoying lady from SE London who was cycling the length of NZ.
      We started the day at 10 in the morning with the first glass of wine in the gardens at Nautilus estate, where we tasted some Pino Gris, Chardonnay, pino noir and new one to us called Albariño all of which were delicious but nothing jumped out at us as anything that we wanted to buy.
      We then moved on to Lawsons estate where we learned a bit more about the Marlborough wine region, and its different soils and weather which effects the tastes of the wine. We had a delicious Pink Pinot rose which we bought a bottle of.
      We then moved on to our lunch stop, and on the way we picked up another couple from Manchester. We went on to Saint Claire estate which was one of the first vineyards in Marlborough. We had a really tasty lunch Derry had the fish of the Day and Freya had a Lamb dish and more wines throughout the Lunch.
      The next vineyard was Freya’s and my Favourite. Gibson Bridge vineyard was run by a husband and wife duo who grow all their own grapes for their own wine. A small vineyard in comparison to the the others that we have been to. Both in their 70’s the husband tends to the vines and the grounds mostly by himself while his wife runs the cellerdoor and tasting rooms. The way they talked about how they set up and looked after the property showed in their wines- they were all delicious! They had even won loads of awards for the qualities of their wines. We ended up buying 2 bottles from them- a Pino Gris from 2024 and a bottle of their Gewürztraminer 2018 desert wine which after first sip we both turned to each other and said that we were getting a bottle.
      Our next stop was No1- method traditional- a winemaker from champagne who moved over and set up shop here making a sparkling wine in the traditional French champagne way. We weren’t too fussed with the sparkling wine we tasted there.
      Our last wine stop of the day was Whitehaven a large family run vineyard and winemaker. Here we had lots of delicious wines and came away with a bottle of the Sauvignon Blanc.
      On the way back to the campsite the guide stopped at Makana boutique chocolate factory here we got to sample some really tasty chocolate and came away with a box of toffee macadamia brittle something or other.

      Yes that was a lot of vineyards and a lot of wine was consumed. It’s a good thing that we weren’t driving anywhere tonight.
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    • Day 6

      Tag 72 - Richmond Ranges 2/7

      December 12 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Richmond Forest Park - Pelorus Ridge Track 2/2

      Der Tag startete wie er endete, mit einer Swing Bridge, die noch höher, noch deutlich mehr schwankte und viel viel länger war als die gestrige. Mit dem schweren Rucksack ging ich also in die Knie, um den Schwerpunkt nach unten zu ziehen. Hat mäßig funktioniert, denn die Brücke wippte und schwang wie ein Gummiband.

      Am Ende der Brücke ging es knapp 600hM nach oben. Quer durch Wald und über Wurzeln. Zwar nicht so steil wie im Profil der App dargestellt, aber dennoch sehr anstrengend.
      Angekommen an der Browning Hut, füllte ich mein Wasser auf und machte mich bald wieder auf die Socken.
      Die Aussicht auf das umliegende Land wurde mir durch die tiefhängende Wolkendecke verwehrt.

      Angekommen an der Hacket Hut traf ich Diddi, der kurz eine Pause machte, aber auch gleich wieder weiter ging, daher verabschieden wir uns voneinander, da wir dachten, wir sehen uns nicht mehr.
      Ich allerdings konnte nicht mehr und wollte auch nicht mehr, das reicht für heute 😏 und blieb in der Hacket Hut.

      Da ich der erste an der Hütte war, und diese natürlich auch wieder am Fluss lag, nahm
      Ich auch dort wieder ein genüssliches Bad.

      Nach dem Abendessen kam das übliche Prozedere, Flossen des Rucksacks mit Riegeln für morgen befüllen, Wasserflaschen füllen etc.

      Spätabends wurde ich dann von dem mittlerweile eingetroffenen spanischen Paar gebeten, das Fenster zu schließen - ihnen wäre nachts zu kalt, sie hätten nur einen +15 Grad Hüttenschlafsack. Nach meinem Argument, dass hier drinnen heute Nacht sieben Leute atmen, faulige Kleidung von der Decke hängt und muffige Schuhe stehen, durfte ich das Fenster ein Stück offen lassen (was mich natürlich nicht daran erinnerte, es später komplett zu öffnen).

      Gute Nacht sagt
      Christian 🪅
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    You might also know this place by the following names:

    Marlborough District

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