New Zealand
Marlborough District

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Travelers at this place
    • Day 78

      Kaikoura - Freud und Leid nah beisammen

      January 15 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Ein paar Tage in dieser gemütlichen Wohnung ausruhen, die knapp 2.000 gefahrenen Kilometer sacken lassen und den Husten (kalter Wind & Klima) auskurieren. Wir haben gekocht und einfach mal nichts gemacht, das tat wirklich gut.

      Dann war da aber am Dienstag die Fahrt aufs Meer... das Ziel haben wir erreicht: einen Pottwal, unzählige Delfine und Albatrosse durften wir sehen. Die bittere Wahrheit - zusammengekauert und vor Angst verkrampft in unseren Sitzen, mit Spucktüten in der Hand. Die Fahrt hinaus aufs Meer war ungelogen das Schlimmste, was wir je erlebt haben. Man sagte uns vorher, es ist starker Wellengang und seekrank werden sehr wahrscheinlich, das nahmen wir in Kauf, nicht im geringsten hätten wir erwartet, was kam. Wie dieses Boot mit 50 km/h durchs Wasser bretterte, ich kriege beim Gedanken daran wieder Bauchschmerzen. Die Wellen waren höher als das doppelstöckige Boot, es ging so hoch und runter, das will man gar nicht näher beschreiben. Es vergingen keine 5 Minuten, da haben die ersten von bestimmt 30 Leuten die Tüten schon gefüllt, wir selbst haben nur versucht, uns so fest wie möglich in den Sitz zu drücken, festzuhalten und die Panik irgendwie zu unterdrücken, wirklich Panik. Zur Halbzeit war dann auch bei uns beiden Feierabend. Nur mal eben rausgeschaut, um wenigstens die Tiere zu sehen, ansonsten den Boden angestarrt und versucht, ruhig zu atmen, mal locker zu lassen. 2 Stunden Hölle, bis es endlich zurückging, mit den Wellen entspannter und schneller, aber dennoch so doll, dass es nur ums Überstehen ging.
      Über dieses Ereignis möchten wir definitiv nicht sprechen.

      Heute haben wir das gute Wetter genutzt, um uns die Seelöwenkolonie von Kaikoura anzusehen. Wirklich klasse, wie nah man den Tieren kommt, unfassbar viele Junge und beeindruckend große Männchen. Auch die steinige Küste ist sehr schön. Später sind wir die malerische Küstenstraße nochmal entlang gefahren, hier liegen sie auch überall auf den Felsen. Der Ort selbst hat eine kleine Shoppingmeile direkt am Strand mit schönen Wegen zum Spazieren.
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    • Day 31

      Kaikoura

      January 16 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Kurz vor 10 Uhr fuhren wir Richtung Norden los.. unser Ziel: Kaikoura. Dort soll es vor der Küste besonders viele Wale geben und auf den Felsen der Halbinsel eine Robbenkolonie.
      Nach der Ankunft am Mittag nutzten wir die Vorteile unseres Campers. Wir konnten uns direkt aus dem Kühlschrank verpflegen, das macht vieles einfacher.😊
      Der Weg zu den Robben war sehr erlebnisreich und einmal mehr einfach atemberaubend schön. Wir sprangen gemeinsam über die Wasserläufe zwischen den Felsspalten und sahen auch schon bald die ersten Robben. Die meisten in einiger Entfernung, aber einige auch ziemlich nahe. Natürlich fanden wir vor allem die Baby-Robben mega herzig und so verbrachten wir viel Zeit hier.
      Unser neuer Campingplatz erwartete uns dann mit einem Pool und einem Hot Tube mit 38 Grad warmen Wasser, in welchen sich sogar Nina (wenn auch nicht auf dem Bild zu sehen) hinein traute.
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    • Day 320

      Sheeps shearing Kaikoura & St Anne's Lag

      January 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Ce matin nous étions censé aller faire deux plongée 🤿 nous avions tellement hâte et cela nous manque tellement ! Au final les sacs étaient prêt et on reçoit un appel comme quoi c’est annulé car la visibilité est trop mauvaise 😪 on était dégoûtés ! On décide de ne pas décaler aux prochains jours car le problème de visibilité aurait pu se reproduire. Tant pis !

      On rebondit en allant courir ensemble 12km ! Pas de répit pour nos petites jambes en ce moment 🫠😬 et on assiste ensuite à une démonstration de tonte de mouton ! On se disait qu’on ne pouvait pas quitter la NZ sans avoir assisté à ça. C’était intéressant mais un peu court. En quelques chiffres : selon la race du mouton la laine se négocie de 1$/kg jusqu’à 20$/kg pour la race merino ! Un bon tondeur peut faire jusqu’à 400-450 moutons/j et ils sont généralement tondus 1à 2x/an.

      Après prêt d’1 semaine passée à Kaikōura, on décide de partir et se mettre en route vers Christchurch. Sur la route on s’arrête à un petit lagon sympa.
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    • Day 37

      Hvaler og delfiner i Kaikōura 🐋🐬

      February 2 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Efter en fin første nat i vores autocamper startede vi søndagen i roligt tempo med morgenmad ved vognen. Bagefter gik vi en tur ned til vandet ved Kaikoura for at se, om vi mon kunne være så heldige at se nogle sæler. Det kunne vi ikke, men til gengæld så vi en stor flok delfiner springe rundt i vandet 🤩 Til at starte med turde vi ikke tro på vores held og vi overvejede længe, om det måske var nogle store fisk, der sprang - men nogle lokale bekræftede os i, at det VAR delfiner 😍

      Om eftermiddagen tog vi med Whale Watch Kaikoura for - forhåbentlig 🤞🏻 - at se en kaskelothval. Og vi var så mega heldige, at vi så to!! Helt fantastisk oplevelse at se og høre deres “puf” og derefter se dem dykke ned på bunden af det 1 km dybe vand. Og vores held stoppede ikke dér, for på vej retur fik vi selskab af to forskellige typer delfiner: Bottle Nose og Common Dolphin (som efter sigende slet ikke er så common 😉). Begge var lige legesyge og gav et kæmpe show 😍

      Tilbage på campingpladsen fik vi vendt den fantastiske dag i deres hot tubs 🙏🏼

      //Maria
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    • Day 36–38

      Christchurch - Kaikoura i autocamper

      February 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Endelig nåede vi dagen, hvor vi fik udleveret vores autocamper😀 Den skal vi køre rundt i på Sydøen indtil den 17. februar, hvor vi også skal forlade New Zealand for at besøge Mette og Søren i Sydney.

      Første etape var fra Christchurch til Kaikouro (ca. 180 km.). Vi startede med at køre forbi et supermarked, så vi kunne proviantere til nogle måltider - og slik og chips😇

      Vi tog et stop på vej imod Kaikoura, hvor vi forberedte en frokost i det grønne, inden vi fortsatte de sidste kilometer langs kysten - og vi så en masse sæler👍

      En skøn dag, hvor vi endelig fik opfyldt drømmen om at bevæge os rundt i New Zealand med autocamper🤗 Der var også kæmpe begejstring fra ungerne og stor spænding over at få indrettet deres “1. sal”, hvor de skulle sove første nat i vognen!
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    • Day 21

      Panic and Peace

      February 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      We survived! White Water Rafting had its excitement and also its calm and beauty. I'm the one in the green helmet, almost submerged at times. Rob is the one with the beard. We partnered 3 young Australian brothers/cousins who seemed to have a death wish. They spent alot of time in the water rather than they did in the raft. Holly, our pilot, did all the hard work. It was a good way to spend a rainy morning. We went on to St Arnaud and Lake Rotoiti in Nelson National Park. Staying in Buller campground, a Department of Conservation basic facility without hot water. There was time for a short walk around the lake to the visitor centre and back around the peninsula. Rob is shown before his namesake, Mount Robert. A very peaceful place.Read more

    • Day 17–23

      Richmonds Alpine Track 2

      January 15 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Die Richmond Berge haben uns auf der anderen Seite wieder ausgespuckt, wir sind in St.Arnaud angekommen! Zusammen mit dem Pelorus River Track waren wir 9 Tage ohne Zivilisation unterwegs, haben 120km in den Beinen, fast 12.000 Höhenmeter, knapp 18x "ernsthafte" Flüsse gequert, unzählige Bäche durchwatet,wir sind im Matsch stecken geblieben, wurden von Sandflies zerstochen, haben Essen und Gas rationiert damit es bis zum Schluss reicht. Wir hatten wunderbares Wetter, nur 1 Tag Regen auf dem Grat zwischen der Slaty Hut und Old Man Hut, wir hatten Aussicht auf gefühlt halb Neuseeland vom Mount Rintoul, haben wunderbare Menschen in den Hütten und auf dem Weg getroffen, haben unglaublich schöne Natur gesehen, smaragdgrüne Flüsse mit herrlichen Badegumpen, einfach unbeschreiblich schöne Erlebnisse die uns für immer in Erinnerung bleiben werden. In St.Arnaud erholen wir uns von wehen Knien, sandflies bites, kleben Schuhe, waschen Klamotten und Ausrüstung.
      St.Arnaud am Lake Rotoiti ist ein kleines Bergdorf mit einem winzigen Supermarkt inklusive Tankstelle, einer Alpine Lodge mit sehr leckerem Essen (frisches Gemüse!) und einem Motel wo wir uns eine kleine Blockhütte für eine Auszeit gemietet haben. Wir treffen die ganzen Tramper die wir auf dem Weg schon kennen gelernt haben und obwohl wir uns kaum kennen, ist es als würden wir alte Freunde treffen.
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    • Day 16

      Vögel, die wir treffen

      January 14 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Auf unseren Wegen begleitet uns meist-mal leiser mal lauter- ein Vogelkonzert. Am schönsten, am beeindruckendsten und wirklich sehr bewegend ist oft der Chor bei Anbruch der Dämmerung. Da wir immer im Zelt schlafen, und unser Wecker kurz vor Dämmerung, um 5:30 klingelt, haben wir Zeit dem Konzert zu lauschen, das um 5:40 ganz plötzlich startet bevor es, so gegen 5:50 wieder langsam abebbt. - Zeit aufzustehen ! Je nach Ort fällt das Konzert sehr verschieden aus.
      Im Video ist das ganz schlecht wiederzugeben aber ich habe es versucht ..
      die Bilder zeigen einige Vögel die wir tagsüber treffen- unglaublich zahm und interessiert fliegen die kleinsten ganz nah um uns herum - oder sind sie nur auf die Insekten aus die wir aufwirbeln ? Jedenfalls der Fantail ist einer der süßesten. Die dicke Waldtaube sieht lustig aus wenn sie auf den Ästen sitzt - ist aber in der Luft ganz grazil ! Der Tui ist oft zu sehen und macht einen lustigen Sound , sowie der kleine Bellbird - für seine Größe super laut!
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    • Day 15

      Richmonds: Alpine Track 1

      January 13 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach der Hackett Hut gehts los mit dem Richmond Alpine Track, das sind 95km über mehrere Gipfel, durch viele Flüsse und ohne Strassenanschluss. Wildnis! Bis auf die Hütten als Unterschlupf.
      Bevor es 900hm hoch zur Starveall Hut geht, müssen wir den Hackett Creek 8x queren. Der Fluss hat heute wenig Wasser, aber trotzdem reicht es mir über die Knie an manchen Stellen und die Warnung am Trail Einstieg macht definitiv Sinn: nach starken Regenfällen ist die Stelle unpassierbar und man muss warten, manchmal mehrere Tage bis der Pegel zurückgeht.
      Danach gehts los mit dem Aufstieg, steil, steiler, senkrecht durch "bush" den wir inzwischen dschungel nennen, aber die Sonne zeigt sich zwischen den Blättern und wir haben gute Laune. Wir treffen einen absteigenden Neuseeländer mit einem süßen Hund (der seinen eigenen Rucksack trägt) und er warnt uns vor dem umschlagenden Wetter, ab nachmittags angeblich Regen. Kurz vor der Starveall Hut treffen wir noch einen herumsitzenden jungen Schweizer der sich uns bald anschliesst und als wir an der Hütte ankommen bedankt er sich, dass wir ihn den letzten Teil mit hochgezogen haben, er hat heute einen keine-lust-tag.
      Wir machen eine kurze Pause (die 1 stunde dauert), checken Wetter (es gibt empfang), trocknen alles und kochen kaffee. Ab der Hütte sind wir endlich im Gebirge und springen im Dreieck vor Glück, we are mountain goats and not jungle monkeys. Es geht auf Mount Starveall, unser erster Gipfel mit 1511m. Der Nebel reißt oben auf u wir sehen Berge nah und Berge fern, sogar welche mit Schnee! Es ist nicht mehr weit zur Slaty Hut, unserem Tagesziel. Auf dem Weg dahin kommen wir in einen wunderschönen Wald, ganz anders als der tiefer gelegene nasse Wald mit Matsch u Farnen, dieser hier ist trocken und ohne Unterholz, überwuchert mit Flechten, Moosen, einfach magisch. Jeden Moment können die Ents aus Herr der Ringe erwachen, so sieht er aus. Die Slaty Hut ist voll belegt u es kommen noch mehr Leute hinter uns. Wir bauen das Zelt auf, die Sonne scheint inzwischen, der Regen hat sich auf morgen verschoben. Wir ratschen mit bekannten und neuen Menschen, essen, so klingt der Tag aus.
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    • Day 79

      Roadtrip Tag 8 - Kaikoura to Wellington

      January 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Ziel heute war es die Fähre zu erreichen. Leider stand ab dem frühen Nachmittag fest, dass diese ca. 1-2 Std. Verspätung haben wird.

      Naja die Strecke war dennoch sehr schön.

      Geplante Ankunft in Wellington so zwischen 23 und 1 Uhr. 🎉😭Read more

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    Marlborough District

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