Nicaragua
Departamento de Masaya

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Reisende på dette stedet
    • Dag 262

      Laguna de Apoyo

      7. april 2023, Nicaragua ⋅ ⛅ 33 °C

      After 2 nights in Managua, we made our way to Laguna de Apoyo. This lake in the middle of an extinct volcano is a lovely cool and green oasis with lots of exotic bird life. We spent a two days there swimming and enjoying the lakeshore. It was great to be back by some water again!

      Nach 2 Nächten in Managua machten wir uns auf den Weg zur Laguna de Apoyo. Dieser See inmitten eines erloschenen Vulkans ist eine herrlich kühle und grüne Oase mit einer Vielzahl exotischer Vögel. Wir verbrachten dort zwei Tage mit Schwimmen und Genießen des Seeufers. Es war großartig, wieder an einem Gewässer zu sein!
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    • Dag 427

      Der dritte Vulkan

      12. juni 2023, Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Als dritten Vulkan besuchen wir den Masaya. Der Masaya ist bekannt dafür, dass er mit sichtbarer Magma prahlt. Zudem kann man hier ganz gemütlich in Amimanier direkt zum Krater fahren. Nach Einbruch der Dunkelheit drängen sich die Besucher um die besten Plätze, um einen guten Blick in die Tiefen des Vulkanschlunds zu erhalten. Aufgrund seiner schieren Grösse ist der Krater ziemlich beeindruckend.

      Wir übernachten beim Gate des Nationalparks und lernen dort Yusei aus Japan kennen, der die gleiche Reise wie wir macht, nur halt krass: mit dem Fahrrad. Wenige Tage nach uns war er zufälligerweise auch bei Mary und Dani in Chetúmal. Wir nutzen die Gelegenheit und fragen ihn ein paar Stunden über die Kultur Japans aus.
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    • Dag 428

      Laguna Apoyo

      13. juni 2023, Nicaragua ⋅ 🌧 30 °C

      Nachdem wir bereits viele Vulkane in Nicaragua besucht haben, wird es nun Zeit für einen weiteren. Als nächster winkt uns ein bereits erloschenes Prachtexemplar in dessen Krater ein See vor sich hin vegetiert. Am Ufer des Sees platzieren wir unseren Bus und nutzen das warme Wasser zur mässigen Abkühlung. Bald werden wir von Andreas und seiner Frau, deren Namen wir vermutlich nie erfahren haben, begrüsst. Die beiden passen gleich neben unserem Stellplatz auf eine Liegenschaft auf und verbringen den Tag mehrheitlich fischend oder mit uns im Gespräch. Bald schon schenken sie uns frischen Fisch und lustige Früchte. Wir revanchieren uns mit Birchermüesli und Konfibrot.

      Am zweiten Tag tauchen wir das erste Mal in einem Vulkan und entdecken dabei zwar keine farbige Korallengärten, dafür aber lauter endemische Fischarten sowie heisse Unterwasserquellen und blubbernde Vulkangase.

      Andreas und seine Frau führen uns dann noch in ihre Fischerkunst ein und Fabienne fängt ihren ersten Fisch. Nachts.

      Randbemerkung: die Brüllaffen haben unser Auto mit Fäkalien beworfen. Wir deuten es als Zeichen in ihrem Clan akzeptiert geworden zu sein.
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    • Dag 56

      Apoyo Lagoon und Masaya Vulkan

      2. august 2023, Nicaragua ⋅ 🌧 28 °C

      Wiedermal Vulkanzeit 🌋 Diesmal ohne jegliche Anstrengung, dafür mit Wasser und Lava. Auch nicht schlimm. 😃 Am Morgen gings los zum ersten Krater, gefüllt mit wunderschönem, 28 Grad warmem Wasser. Dort Kajakten wir um die Wette und liessen uns in der Sonne schmoren. Dann die Sonnencreme. Ja, andersrum wäre schlauer gewesen. 🍅 Dafür könnt ihr jetzt Fotos von leicht schmerzerfüllten und wenig begeisterten Gesichtsausdrücken anschauen.
      Am Abend gings dann weiter zum Masaya Vulkan, wo man viele Menschen sehen konnte, welche Lava sehen konnten. Faszinierend! Irgendwie schafften wirs dann auch noch kurz nach vorne, vorbei an allen die schon längst gelangweilt durchs Handy scrollten, um einen kurzen Blick auf den heissen Stein zu werfen. 🪨 🔥 Eindrücklich! Ab nach Hause, After Sun 🧴 Auf den nächsten Vulkan laufen wir dann wieder. 🏃‍♀️🏃
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    • Dag 420

      Laguna de Apoyo

      29. august 2023, Nicaragua ⋅ ☁️ 30 °C

      Den Vormittag verbrachten wir am schönen Laguna de Apoyo. Der Kratersee ist ganze 178m tief und entstand durch mehrere Vulkanausbrüche.

      Auf unserem Weg nach Granada hielten wir hier zum Frühstücken. Da der See besonders bei Einheimischen ein beliebtes Ziel ist, gibt es dort viele kleine Restaurants.
      Witzigerweise waren wir nicht nur die einzigen Touristen dort, sondern auch die Einzigen, die nüchtern waren. Es war 11 Uhr morgens und Dienstag (!!) und fast jeder hatte bereits ein Bier auf dem Tisch oder sichtbar einen Kater vom Abend zuvor. Wir hingegen bestellten artig unser Frühstück und Kaffee... 😆

      Ich liebe es in kleinen Restaurants Frühstück zu bestellen: Es steht oft nicht auf der Karte was genau mit "Frühstück" gemeint ist. Also ist es jedes mal eine kleine Überraschung, auch wenn man meist in irgendeiner Form Reis, Bohnen, Käse und Banane serviert bekommt. 😄
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    • Dag 419

      Masaya Volcano

      28. august 2023, Nicaragua ⋅ ☁️ 25 °C

      Alle guten Dinge sind DREI... 😄
      Wir verließen Léon und fuhren zum Vulkan Masaya. Das besondere an diesem Vulkan ist, dass man von oben tatsächlich ins Innere des Vulkans sehen kann und da sieht man... (Trommelwirbel... 🥁 ) die blubbernde, glühende Lava!! 😍 Daher ist es besonders spannend, wenn man zum Einbruch der Dunkelheit den Masaya besucht. 🤩

      Die Umgebung um den Vulkan ist wegen dem Schwefeldioxid, sauren Regen und der Asche lebensfeindlich. Früher wurden dem Vulkan Menschenopfer gebracht und möglicherweise politische Gegner hinunter in den Vulkan gestoßen. Die Aufarbeitung dieser Geschichten wird vom derzeitigen Präsidenten aber nicht gewünscht...

      Auf dem Parkplatz, neben dem Eingang des Parks, gibt es außerdem die Möglichkeit im Camper zu übernachten. Zu unserer Überraschung war der auch so richtig voll. 😄
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    • Dag 102

      Vulkan Masaya

      10. januar 2024, Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      Auch in Nicaragua gibt es hinter jeder Ecke einen Vulkan und einer davon ist etwas ganz besonderes. Der Vukan Masaya erlaubt seinen Besucher*innen einen Blick in sein Inneres. In die Magmakammer eines aktiven Vulkans zu schauen, ist ein einzigartiges und spektakuläres Erlebnis.

      Wir fahren von Granada aus mit einem Shuttle hinauf bis zum Kraterrand. Schon von weiten sehen wir die riesige Rauchwolke, die aus dem tiefen Schlund in den Himmel steigt.

      Bevor es dunkel genug ist, um die glühende Lava zu erkennen, wollen wir noch den Sonnenuntergang genießen. Wir gehen 30min weiter nach oben bis zum Rand des inaktiven Nachbarvulkans. Von dort aus hat man einen 360 Grad Rundumblick. Auch die Laguna de Apoyo, zu der wir am nächsten Tag aufbrechen werden, können wir vom Kraterrand bestaunen.

      Endlich ist es soweit. Als die Sonne hinter dem Vulkan verschwunden ist, leuchtet es aus dem Krater und man erkennt den glühenden Inhalt, der hoffentlich auch drinnen bleibt, solange wir in der Nähe sind.

      Es läuft einem kalt über den Rücken, wenn man daran denkt, dass während der Diktatur von Anastasio Somosa politische Gegenspieler*innen im Krater verschwanden ...

      Der Besuch des Vulkans Masaya und dessen blubbernde, heiße Lava zu sehen gehört definitiv zu unseren Highlights in Nicaragua 🌋
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    • Dag 42–44

      Unerwartete Entspannung: Lagune Apoyo

      22. januar 2024, Nicaragua ⋅ 🌬 29 °C

      Der Kratersee Apoyo - mit warmen Wasser und Wellen: Der erst Ort, an dem ich gerne länger geblieben wäre, als geplant

      Von diesem Wunsch HIER bin ich deshalb so überrascht, weil es eigentlich ein Tagesausflugsziel für Touristen ist. Die kommen ins Paradiso Hostel und planschen mit Cocktails in großen Schwimmreifen auf dem Wasser. Genau hier hatten wir uns für 2 Nächte eingebucht. Die liebe Hannah, von der ich schon einige wertvolle Tipps, nebst Route, für diese Reise bekommen habe 🙏, hatte mir eine Übernachtung nahegelegt. (Wir buchten 2, weil entspannter als schon am nächsten Tag alles wieder in den Rucksack packen zu müssen und auch, weil man den Vulkan im Maßstab von hier aus besichtigen kann).

      3 Busse in 4 Stunden auf 133 km - Die Hinfahrt war wieder mal etwas holprig: Um der Mittagshitze im Chicken Bus zu entgehen, sind wir um 6 Uhr los zum Busbahnhof. Pünktlich 2 Stunden später fuhren wir im stockenden Verkehr in Managua ein, wieder eine Hauptstadt, die man meiden kann. Was wir nicht auf dem Schirm hatten: Hier gibt es keinen zentralen Busbahnhof und wir hätten dem Geld einsammeln den Stewart sagen müssen, wo wir als nächstes hin wollen (Massaya), um an der richtigen Haltestelle rausgelassen zu werden. Der lachte dann etwas müde und scheuchte uns aus dem Bus.

      Lost in Managua

      Mit meinem Babbel-Spanisch fragte ich zwei Damen, wo denn unser nächster Bus abfuhr. 15 Minuten Fußweg von hier, allesamt durch einen riesigen Markt - wie die Offline-Karte von Brooke hier Wege identifizieren konnte, bleibt mir ein Rätsel.

      Wir waren etwas unter Zeitdruck, weil in Masaya der letzte Bus zur Lagune schon um 10:30 Uhr fuhr. Den richtigen "Busbahnhof" fanden wir nur, weil wir dem Bus mit der Aufschrift "Massaya" durch den Stau folgten. Da versuchte ich mein Glück und fragte, ob es nicht auch einen Bus direkt zur Lagune gäbe (stand doch in irgendeinem Reiseblog, oder?!).

      Stand es, gab es, fuhr sofort ab. Allerdings stand da auch, dass der Bus nicht direkt an der Lagune hält, sondern nur an der Abzweigung. Von da mussten wir dann noch mal ein Collectivo Taxi nehmen (teilt man sich mit anderen, die in die gleiche Richtung müssen und zahlt als Touri quasi für alle mit 😉). Egal, denn 1. kostete die gesamte Strecke auch mit dem Taxi nur 5,30€ pP und 2. waren wir schon um 11 Uhr in der Hängematte vom Paradiso und haben dort den ganzen Tag gelesen.

      Was war nun so erholsam an diesem Ort?

      Es ist mir ein bisschen peinlich, aber es war neben der tollen Aussicht auf den See, dem gepflegten exotischen Garten und den Hängematten die professionelle Organisation des ganzen Aufenthalts. Es war wie eine kleine Insel, auf der die bekannten Regeln wieder gelten, ohne Sprachbarrieren. Es war auch ein bisschen bürokratisch (Bezahlung aller Kosten erst bei der Abreise möglich und nicht schon vorher für jeden Besuch im Restaurant). Dafür konnte ich sogar in Euro bezahlen - zu dem Wechselkurs, der im Internet aktuell ist und nicht zu Fantasiepreisen. Kein Cat Calling - Touristen in Bademode sind hier an der Tagesordnung. Dazu gab es unbeschreiblich leckere Erdnussbutter-Nutella-Kaffee-Shakes und Egg Benedikt sowie Dorm-Betten mit eigenem Ventilator. Und auch der Besuch des Vulkans war gut organisiert:

      Mit einem klimasierten Shuttle (wie schön sich das nach den ganzen Chicken Busses anfühlt) ging es bis zum Krater (etwa 600 Höhenmeter). Mouth of Hell - so wird er auch genannt. Die Bilder im Internet ließen mehr erwarten. Letztlich war es - aus der Entfernung - ein kleines Lavabläschen und nicht zu vergleichen mit Acatenango. Fairerweise war auch der Aufstieg nicht zu vergleichen 😅. Aber die umgebende Vulkanlandschaft mit zig Kratern und weiteren Vulkanen bei Sonnenuntergang war sehr beeindruckend.

      Da wir leider nicht verlängern konnten (die nächsten 3 Unterkünfte sind bereits gebucht - danke Hochsaison) blieben wir zumindest bis 16 Uhr und nahmen des letzten Shuttle nach Granada.
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    • Dag 147

      Volcán activo

      12. februar 2024, Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      In den Krater eines aktiven Vulkans zu blicken wollte ich mir nicht nehmen lassen. Beim ersten Versuch wurde die Tour aufgrund zu starken Windes abgesagt und ich musste noch einen Tag dranhängen.

      So richtig gelohnt hat es sich nicht. Ich hab eine Tour gewählt, die für den gleichen Preis zwei Stunden länger ist. Das hatte zur Folge, dass wir eine Stunde lang an einem Aussichtspunkt abgesetzt wurden, wo jeder Touriwunsch erfüllt wird. Man kann dort neben den mageren Pferden auch einen fetten Bullen 50 Meter auf und ab reiten.

      Eine weitere Stunde warteten wir am Eingang des Parks zum Vulkan. Dafür war unser Bus immerhin recht weit vorne in der Schlange.

      Es gibt nämlich nicht ausreichend gute Plätze, von denen man wirklich in den Krater reinsehen kann und man darf auch nur etwa 15 Minuten dort bleiben, wegen der Gase.

      Also zum Sonnenuntergang rasen alle Autos und Busse nach oben und man drängelt sich an die Mauer.

      Der Sonnenuntergang mit den Rauchschwaden war auch wirklich sehr schön. Viele haben ihn gar nicht beachtet und warteten nur gespannt auf die Sichtung des kleinen Lavasees. Denn der ist nur bei Dunkelheit wirklich zu sehen.
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    • Dag 79–87

      La Concepción

      17. mars 2024, Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      Zum Abschluss meiner Reise durch Nicaragua besuche ich nochmal eine Sprachschule. Diesmal in einer kleinen nicht sehr touristischen Stadt. Zu der Sprachschule gehören auch noch weitere Projekte, wie ein Aufforstungsprojekt oder eine Auffangstation für Tiere. Die Schule beherbergt viele Tiere, die aus miserablen Verhältnissen gerettet wurden. Es gibt ganz viele Hunde, aber auch Affen, Papageien und Kaninchen.
      Außerdem gibt es die Möglichkeit Freiwilligenarbeit zu machen , etwa Kinder zu unterrichten oder sich um die Tiere zu kümmern. Die ersten beiden Tage arbeite ich im Garten, dort gibt es diverse Gemüsesorten und andere Pflanzen, von denen viele täglich geerntet und in der Küche der Schule verwendet werden.
      Die letzten drei Tage bekomme ich die Möglichkeit im Krankenhaus zu hospitieren. Die Einblicke, die ich dort gewinne sind sehr interessant und es ist eine ganz besondere Erfahrung für mich, auch wenn ich leider aufgrund meiner Sprachkenntnisse nicht alles verstehe.
      Am Wochenende nehme ich noch an einem Ausritt teil und besuche das örtliche Schwimmbad.
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    Departamento de Masaya, Masaya

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