Nicaragua
León

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Travelers at this place
    • Day 39

      Arriving in Leon

      March 30 in Nicaragua ⋅ 🌙 31 °C

      After catching a taxi from the bus terminal we arrived at our hostel! We quickly checked in before heading out for burgers. We were also able to catch a glimpse of Leon at night which was very impressive! We then returned to our hostel to observe part of karaoke night and to have a few drinks.

      I've also realised that today is my 151st day on the road, which marks pretty much exactly the half way point, on the home stretch now...
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    • Day 41

      Leon Cathedral

      April 1 in Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      After a chilled morning recovering from the night/day before we took the short walk to Leon cathedral, the largest in Central America!

      It was also different in the fact that you can take your shoes off and walk around the rooftop! It was actually difficult to keep your eyes open due to the sun reflecting off the white surface but still good to do!Read more

    • Day 105

      Von Managua nach León

      April 6 in Nicaragua ⋅ ☁️ 36 °C

      Wir verlassen Managua mit dem Bus Richtung Norden und sind froh, die Hauptstadt hinter uns zu lassen. Wir erleben hier nur Verkehrslärm, stickige Luft und überall Müll. Wir finden den richtigen Busbahnhof 💪🏻 und den "Express" nach León. Zwei Minibusse lassen wir wegfahren, weil entweder nur wir oder unser Gepäck noch hinein passen - wir wollen uns ungern von unseren Rucksäcken trennen 😁 Im Bus Nummer 3 bekommen wir dann sogar die zwei Plätze neben dem Fahrer und damit Luft um die Ohren und eine gute Sicht. Wir erhaschen einen Blick auf dem Momotombo 🌋 den höchsten Vulkan Nicaraguas. In León nehmen wir eine Fahrradrikscha, das hatten wir bisher noch nicht. Der nette Fahrer sucht mit uns gemeinsam die Adresse des Airbnb - das ist nicht so einfach, weil es keine Straßennamen und Hausnummern gibt. Unsere Straße heißt "2. Straße Südost" und der Vermieter hat uns ein Bild des Hauses geschickt. Das zeigt Carlos solange allen Menschen, die vor ihren Türen stehen, bis wir das Haus gefunden haben 🥳 Drinnen ist es total schön, wir haben die gesamte Casa im authentischen Stil für uns allein. Ein Patio mit offener Küche, Schaukelstühle, kleiner Garten - soviel Platz hatten wir bisher noch nie.Read more

    • Day 107

      León: Sehenswürdigkeiten und Superlative

      April 8 in Nicaragua ⋅ ⛅ 38 °C

      Einige Mitreisende, die wir unterwegs treffen, meinen, León sei viel schöner als Granada - wir finden das nicht und vermissen die großzügige Fußgängerzone, stören uns am Verkehr, an Bürgersteigen mit riesigen Löchern und viel Müll, der überall herumliegt. Aber ein paar Superlative gibt's hier, die wir natürlich auch mitnehmen 😉
      1. Die Kathedrale, die größte im Mittelamerika und mit wunderschönen Gemälden vom Kreuzweg. Das Beste - man kann ihr auf's Dach steigen, allerdings nur barfuß 👣, was bei der Hitze eine echte Herausforderung für die Fußsohlen ist. Aber es ist sehr schön und die Vulkane rund um León sind super zu sehen. Und die Stadt hat noch ein paar Kirchen mehr zu bieten ⛪
      2. Das Kunstmuseum: hier gibt's von naiver nicaraguanischer Malerei über die Größen Lateinamerikas (leider ohne Frida Kahlo) bis hin zu Picasso und Andy Warhol eine riesige Sammlung in zwei alten, restaurierten Kolonialgebäuden. Wir verbringen hier Zeit und hinterher gibt's Kaffee und Kuchen bei Pan y Paz, wie passend 🤩
      3. Vulkanboarding: angeblich ist León der weltbeste Ort für eine - finden wir - seltsame Art des Vergnügens: man besteigt einen Vulkan und rutscht dann auf einer Art Surfbrett den Hang mit Vulkanasche wieder hinunter. Ungebremst erreicht man Geschwindigkeiten von bis zu 100 kmh 😳 Alle finden das toll, es wird als großes Abenteuer angepriesen und wir haben noch nie so viele verletzte Traveller gesehen: junge Menschen mit Krücken, Verbänden und Pflastern, vorzugsweise an den Beinen 🩼🩼Zum Glück sind wir zu alt für diese Art von Superlativ, wir sitzen lieber vor der Kathedrale und genießen das letzte Toña - morgen geht's weiter nach El Salvador 🇸🇻
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    • Day 200

      2️⃣0️⃣0️⃣ Tage unterwegs 🍾🌎

      April 18 in Nicaragua ⋅ ☀️ 28 °C

      Ufff, bereits 200 Tage bin ich nun unterwegs. Zuerst mit Jessi, dann alleine, dann für 3 Wochen mit Aline bevor Pädi über den Teich geflogen kam. Jetzt bin ich wieder für einen Monat mit Aline unterwegs bevor dann der Schlussspurt nochmals mit Pädi in Angriff genommen wird💪

      Dieser Fakt haut mich fast aus den Socken: vor 100 Tagen war ich noch in der USA, auch mit Aline unterwegs. Genauer gesagt, wir waren in Orlando in den Universal Studios.🤯

      In den letzten hundert Tagen war ich sage und schreibe in 10 Ländern (auch wenn teilweise nur sehr kurz). Was Pädi / Aline und ich erlebt haben ist einfach unbeschreiblich. Von 39° in Paraguay, zu Gletscher in Chile, Argentinien und Peru. Von Wasserfällen in Brasilien zu Vulkanen in Bolivien. Von Milionenstädte in Panama und Kolumbien nach riesigen Wüsten in Peru. Und nun: wunderschöne Strände, unzählige Sonnenuntergänge und weitere unglaubliche Erlebnisse in Costa Rica und Nicaragua. Fast täglich hab ich das Glück, einzigartige Erfahrungen zu machen🤩 und mit meinen Travelbuddys ist alles nochmals schöner😁!

      Mein heutiger Jubiläumstag bestand aus einem typischen Reisetag… mit dem Tuktuk gings vom AirBnB zum Hafen. Danach mit der Fähre nach San Jorge und weiter mit dem Shuttle nach Léon. Insgesamt waren wir von 7 am bis 3.30 pm (also 8.30h) unterwegs. Léon gefällt uns sehr gut, echt ein süsses Städtchen! Morgen gehts bereits auf ein weiteres Highlight🌋🥾⛺️
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    • Day 299

      Cerro Negro in Leon

      December 13, 2019 in Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

      19 Vulkane hat Nicaragua und nach dem wir auf dem glühenden Masaya waren, ging es noch auf den Cerro Negro der fast genau aller 20 Jahre ausbricht. Die letzte Eruption war 1999 also ist er längst überfällig😨.
      Wir entschieden uns für den schweißtrebenden einstündigen Aufstieg bei dem jeder sich ein Board unter den Arm klemmte, denn runter wollte niemand laufen.
      Oben angekommen hätten wir ein BBQ machen oder Eier kochen können, denn der Boden war schon nach 5cm graben unglaublich heiß.
      Nachdem wir die Aussicht genossen haben und uns paar warme Füße geholt hatten sollte es mit dem Board die 44° steile Aschepiste hinunter gehen.
      Den Instruktionen des Guides hörten wir sehr aufmerksam zu nachdem er sagte, dass der schnellste jeh gemessene mit über 100kmh runter geschossen ist und das auf einem Holzbrett.🙈🙊 Für uns stande fest, den Rekord nicht zu brechen, denn wir wollen ja noch eine weile Reisen.
      Also ging es mit unseren schicken Overalls aufs Brett und los. Wärend der Fahrt kam einem so viel Asche und Geröll entgegen, das man nichts gesehen hat aber angefühlt hatte es sich mindestens wie 100kmh. Jedoch bei der Geschwindigkeitsmessung kamen wir gerade mal auf 45kmh.
      Das Ding muss defekt sein!😅 trotzdem ein lustiges Abenteuer und Nervenkitzel war auch wieder dabei.
      Damit bei uns auch ein bisschen Weihnachtsstimmung aufkommt, schnappten wir nach unserem Ausflug, Zucker und Mehl im Supermarkt und Backten endlich mal Plätzchen im Hostel. Fehlte nur noch eine Räucherkerze und die Vorweihnachtszeit wäre eingeläutet.
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    • Day 142

      León

      January 27, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      As most shops and markets are closed on Sundays in Nicaragua, we couldn't find anything for breakfast yesterday. So we took of early today and stopped after 20km at a restaurant for rice, beans, cheese, eggs with ham, and a refreshing handmade lemonade. Good start into the cycling day!
      After the first few km, the road was also perfectly smooth with few traffic, so we could enjoy the view of the volcanos and observe people on horses and in oxcarts which seem to be common means of transport here.
      At some stage, we turned towards León, and the road wasn't smooth asphalt anymore but dirt. Luckily, we got back on a main road after 6km.
      We rode into León, where we looked for a hostel for the night. We decided to stay in the 3rd one we checked as it offered good value for money. After the general chores (laundry, shower, cleaning water bottles and sunglasses), we spent the rest of the afternoon exploring this awesome colonial town, bought food at the market, cooked dinner and planned out the route for the rest of Nicaragua as well as part of Costa Rica. There's actually quite some tourists here which we haven't seen in a while...
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    • Day 32

      León 🤓

      May 2, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 33 °C

      Leon, die Stadt der Poeten und Studenten. Sie ist die zweite grosse Kolonialstadt des Landes und schon ab dem ersten Tag verzauberte sie uns. Ganz klar eine Stadt die lebt. Wie in jeder Stadt auf unserer Reise besuchten wir als erstens den Park. Der ist mit der majestätische Kathedrale zugleich auch Treffpunkt aller Einwohner und Touristen. Wir verbrachten die Tage am Markt, in Kirchen und schlenderten durch die Strassen. Ein besonderes Erlebnis war der Champions League Match von Real Madrid - Manchester City, den wir in der Bar El Mirador verfolgten. Was für eine Stimmung, die Bar war voller Fans und es wurde gejubelt und getanzt. 💃🏽
      Schon seit mehreren Tagen suchten wir nach einem Osteopahten, da Kevins Knie schmerzte. Im Internet war nichts zu finden, doch dann geschahen ein paar merkwürdige Zufälle. 😇In einem Restaurant schwärmte ein Franzose von seiner Behandlung bei einem Osteopathen (Auf Spanisch Ajuste Corporal). Er gab uns die Nummer und wir kontaktierten den Osteopathen umgehend. Am nächsten Tag fuhren wir ca. 10 Minuten aus der Stadt heraus zu einem kleinen Reihenhaus. Dort begrüsste uns Miguel (der Ostepath) auf spanisch und war sehr über unsere Herkunft interessiert, was uns stutzig machte, den wer kennt schon Zürich hier. Jetzt kommt es, als wir ihm sagten wir seien aus Zürich, wechselte er auf Schweizerdeutsch und antwortete « Ig bi vo Bärn». 😲Das kann es doch nicht sein am Ende der Welt trafen wir nun auf einen ausgewanderten Schweizer, was uns unglaublich erleichterte, da wir Kevins Problem genau schildern konnten und er genau wusste wie er helfen kann. Eine unglaubliche Bekanntschaft. Falls du es liesst, Vielen dank für alles Miguel! 🙏🏼

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      Léon, la ville des poètes et des étudiants. C'est la deuxième grande ville coloniale du pays et dès le premier jour, elle nous a enchantés. C'est clairement une ville qui vit. Comme dans toutes les villes de notre voyage, nous avons d'abord visité le parc. Avec sa majestueuse cathédrale, il est aussi le point de rencontre de tous les habitants et touristes. Nous avons passé nos journées au marché, dans les églises et à flâner dans les rues. Le match de la Ligue des champions Real Madrid - Manchester City, que nous avons suivi au bar El Mirador, a été une expérience particulière. Quelle ambiance, le bar était plein de supporters et tout le monde acclamait et dansait.💃🏽
      Cela faisait plusieurs jours que nous cherchions un ostéopathe, car Kevin avait mal au genou. Il n'y avait rien sur Internet, mais des coïncidences étranges se sont produites. 😇Dans un restaurant, un Français nous a parlé avec enthousiasme de son traitement chez un ostéopathe (Ajuste Corporal en espagnol). Il nous a donné le numéro et nous avons immédiatement contacté l'ostéopathe. Le lendemain, nous avons quitté la ville en voiture, à environ 10 minutes, pour nous rendre dans une petite maison mitoyenne. Là, Miguel (l'ostéopathe) nous a salués en espagnol et s'est montré très intéressé par notre origine, ce qui nous a laissés perplexes, car qui connaît Zurich ici ? Et voilà que lorsque nous lui avons dit que nous étions de Zurich, il est passé au suisse allemand et nous a répondu "Ig bi vo Bärn" (en français:„Je suis de Bern“. 😲Ce n'est pas possible, au bout du monde, nous avons rencontré un Suisse émigré, ce qui nous a incroyablement soulagés, car nous avons pu décrire précisément le problème de Kevin et il savait exactement comment nous aider. Une rencontre incroyable. Si tu le lis, merci beaucoup pour tout, Miguel ! 🙏🏼
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    • Day 121

      Schwarzer Rausch

      July 3, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 30 °C

      Trittst im Morgenrot daher, wir zwei, in Richtung Busbahnhof Süd, denn der Express Chickenbus (ja sowas gibt es) fuhr früh ab.
      Nach knappen drei Stunden kamen wir im 140 Kilometer entfernten León an und waren froh Estelin hinter uns gelassen zu haben.
      Auf der Suche nach einer Unterkunft für die kommenden Tage, machten wir uns auf den Weg zum Hostel Jardin, welches wir im Vorfeld schon über Google und Booking erkundet haben. Wir besichtigten das Hostel inkl. dem Zimmer und entschlossen uns, es unser neues Zuhause zu nennen.
      Uns gefiel es so gut, dass wir im Laufe unseres Aufenthaltes zweimal verlängert haben.
      Der Preis war auch günstiger weil wir es nicht über Booking gebucht hatten.
      Wir entdeckten die Stadt, obwohl es nicht besonders viel zu entdecken gibt, was uns jedoch sehr gut gefiel, war der lokale Markt mit dem hervorragenden Essensangebot. Auch am Abend holten wir das Essen auf dem Markt, welches wir danach im Hostel assen.
      Wir gönnten uns den Luxus den Tag zu geniessen ohne gross was zu machen.
      Im Hostel buchten wir eine Tour zum Vulkan Cerro Negro.
      Der Cerro Negro ist der zweitjüngste Vulkan von Nord- und Südamerika. Er brach das erste mal 1850 aus, seitdem hat er einen Zyklus von 15 Jahren, jedoch ist er seit 7 Jahren überfällig.
      Am Morgen des Ausfluges wurden wir abgeholt und anschliessend in ein anderes Hostel gebracht. Jeder durfte sich ein T-Shirt aussuchen, welches man behalten durfte.
      Nach dieser Prozedur ging es mit einem 4x4 Lastwagen los in Richtung des Vulkans. Als wir nach holprigen 50 Minuten Fahrt am Fusse des Vulkans ankamen, bekam jeder eine Tasche mit einem Overall, Handschuhen und einer geschlossenen Klarsichtbrille. Zu guter Letzt bekam jeder noch ein gelbes Brett. Zu Fuss ging es weiter den schwarzen Vulkan hoch, es war sehr sandig und unbefestigt, deswegen rutschte man beim Hochsteigen immer wieder ein Stück zurück. Das letzte Stück liefen wir über den Kraterrand um auf die höchste Stelle zu gelangen.
      Je näher wir der höchsten Stelle kamen, um so windiger wurde es, bis wir beide Ohrenschmerzen hatten.
      Der höchste Punkt des Vulkans entstand und entsteht immer noch so ähnlich wie eine Düne.
      Der stetige Wind trägt den Sand und die kleinen Steinen nach oben. Der Sand wir vom Wind regelrecht ins Land hinein geschleudert, deswegen ist die Landschaft um der Cerro Negro mit schwarzem Gestein überzogen.
      Als wir oben ankamen erklärt uns der Guide, dass wir nun auf dem aktiven Feld des Vulkans stehen. Wir scharten mit dem Fuss eine kleine Grube in den losen Sand und hielten die Hand hinein. Das Gestein ist schon nach wenigen Zentimetern unter der Oberfläche über 50 Grad warm.
      Anscheinend ist es in der Trockenzeit so heiss, dass es üblich ist, dass ein paar Teilnehmer die Sohle ihrer Schuhe verlieren.
      Als nächstes hiess es Tasche auf, Overall anziehen. Als wir alle in gelb gekleidet waren, mit Handschuhen und Brille ausgerüstet, gab es eine kleine Instruktion zu dem gelben Brett, denn das Brett benötigten wir um den Vulkan herunter zu rasen. So ähnlich wie Bobfahren.
      Wir stellten uns in einer Reihe auf und los ging der wilde Ritt, nun ja so wild war es nicht für alle ,der Vulkan ist zwar sehr steil, doch ist es eine Frage von Gleichgewicht und Kraft, denn man muss das Brett permanent hochziehen, zugleich die Beine nach vorne ausstrecken und die besagten Beine nicht ins Geröll drücken und Waghalsigkeit.
      Der Rekord liegt bei 14 Sekunden um die 426 Höhenmeter zu überwinden mit dem Brett. Ein Franzose ist mit seinem Fahrrad heruntergefahren und hat eine unglaubliche Geschwindigkeit von 170 Km/h erreicht.

      Am nächsten Tag besichtigten wir die Kathedrale von León von aussen und innen, sogar das Dach konnte man besteigen, zu unserem Leid hatten wir keine Sonnenbrille dabei. Wir haben noch nie einen helleren Ort besucht, mit zusammengekniffenen Augen plus die Hände zum Schutz vor der Sonne erhoben, schritten wir über das weisse Dach und versuchten es zu geniessen. Was wir durch die Finger erspähen konnten war sehr beeindruckend, es erinnerte uns an den griechischen Baustil.
      Auch die Aussicht über die Vulkankette war imposant.
      Ansonsten herrscht Regenzeit, es ist mal blau und heiss und wenn du gerade nicht nach oben schaust, ziehen Wolken über dich her und es beginnt heftig an zu regnen.
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    • Day 102

      Leon

      January 6, 2023 in Nicaragua ⋅ ⛅ 32 °C

      Highlights:
      - Volcano boarding at Cerro Negro - Josh went 29kph and Serena 35kph. Josh also forgot to put his protective goggles on so it's lucky he didn't go any faster!
      - Party bus on the way back from volcano boarding
      - Wandering around the streets of Leon
      - Playing beer pong at the hostel
      - Going up on the roof of the cathedral to watch the sunset

      Lowlights:
      - Spending ages trying to find an ATM that worked!
      - Too hot at over 30 degrees

      Food and drink:
      - Tasty chicken coconut curry
      - Free hostel breakfast (although we're getting a bit tired of scrambled egg with rice and beans!)
      - Some good smoothies and fresh juices
      - A 'fancy' dinner at Sua Mediterranean restaurant - lasagne for Josh and grilled chicken for Serena
      - Flor de Caña seltzers - very popular in Nicaragua!
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    You might also know this place by the following names:

    León, Leon, Горад Леон, Λεόν, לאון, レオン, ლეონი, 레온, Леон, Leonas, لیون، نکاراگوا, 莱昂

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