Macédoine du Nord
Opština Karpoš

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Top 10 des destinations de voyage : Opština Karpoš
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 107

      Skopje

      1 août 2023, Macédoine du Nord ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach einer anstrengenden Anreise und einem spontanen Wechsel zu einer anderen Unterkunft bin ich nun in Skopje angekommen.
      Das Apartment in dem ich letztendlich gelandet bin ist aber dafür auch sehr schön mit Allem was man sich wünschen kann. Daher konnt ich mich ein paar Tage wunderbar ausruhen und es ein bisschen ruhiger angehen lassen. Vorallem da tagsüber wieder um die 36° waren.
      Die Stadt ist nicht die schönste Stadt die ich bisher gesehen hab aber auch echt einzigartig auf ihre Weise.
      Teilweise hat man das Gefühl durch einen seit Jahren verlassenen Freizeitpark zu laufen. Vor über zehn Jahren wurden hier sooo viele Statuen, Brücken und monumentale Gebäude gebaut, die dann aber in den nächsten Jahren komplett vernachlässigt wurden und auch sonst nicht wirklich ins restliche Stadtbild passen.
      War trotz allem auch mal schön einfach nur in der Nachbarschaft einkaufen zu gehen und das alltägliche Leben mitzubekommen.
      Das war dann auch schon mein Abstecher nach Mazedonien (Nordmazedonien wird hier nicht gern gehört 😉). Morgen geht's dann nach Sofia, Bulgarien 😊
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    • Jour 14

      Kurz vor dem Jackpot

      10 septembre 2023, Macédoine du Nord ⋅ ☀️ 29 °C

      In Ohrid waren wir nicht nur begeistert vom Gesamtbild aus Stadt und Natur, sondern auch unser Stellplatz ließ keine Wünsche offen. Wir konnten kostenlos Wasser auffüllen, es gab kostenlose Toiletten und die Möglichkeit, sich im See zu waschen. So brachten wir nach dem Frühstück den Bulli und uns selbst wieder in einen vorzeigbaren Zustand und füllten die Wassertanks auf. Neues Spülwasser war bitter nötig, denn das Geschirr stapelte sich mittlerweile schon im Fußraum des Beifahrersitzes.
      Zeitig brachen wir anschließend in den Norden Mazedoniens nach Skopje auf. Doch Jules‘ Pläne sahen einen kleinen Abstecher vor: vor dem Wahnsinn einer Großstadt noch mal ab in die Natur. Der Matka-Canyon schien unter den Tages-Touristen von Skopje ein beliebtes Ausflugsziel zu sein und auch die Bilder überzeugten. Ersteres konnten wir schnell bestätigten, denn in der schmalen Zufahrtsstraße herrschte ein totales Verkehrschaos. Reisebusse zwängten sich zwischen kreuz und quer parkenden Autos durch, während einzelne Polizisten vergebens versuchten, den Verkehr zu koordinieren. Wieder bestätigte sich: mit Dreistigkeit kommt man am schnellsten an sein Ziel.
      Ohne uns vorab über den Ort informiert zu haben, steuerten wir gänzlich planlos auf die erstbeste Infotafel zu, auf der Wanderrouten gekennzeichnet waren. Jules‘ Versprechen, gemütlich in einem Boot durch den Canyon zu schippern wurde schnell verworfen und stattdessen eine Wanderung forciert (ungeachtet der Tatsache, dass wir mal wieder vollkommen unvorbereitet in Birki-Montur losgelaufen waren). Wir hielten es für einen cleveren Schachzug, nicht das zu machen, wo es einen der Großteil der Touristen hin verschlug. Voller Überzeugung, unseren Stiefel weiterhin durchzuziehen, taten wir Kommentare anderer Wanderer, wie „Mit den Schuhen könnt ihr den Aufstieg knicken“, lässig ab. Wie nicht anders zu erwarten, behielten die entgegenkommenden Personen Recht. Die Wege waren voller Geröll, die Lust zu Wandern sank und der erste Aussichtspunkt war auch nur solala. Nach dem kläglich gescheiterten Versuch, sahen wir uns besser beraten, dem Schwall an Touristen auf den befestigten Wegen zu folgen. So spazierten wir entlang der Schlucht durch den Canyon. Das Gedränge auf der Zufahrtsstraße setzte sich auch auf dem schmalen Pass fort, der aufwändig in den Berg eingelassen war.
      Nach einer Stunde hatten wir das Gefühl, alles gesehen zu haben, was fußläufig zu erreichen war. Das Hin- und Herlaufen hatte einiges an Zeit gekostet, sodass wir auf eine Bootsfahrt zur nahegelegenen Höhle verzichteten und umkehrten, um den Weg nach Skopje einzuschlagen.
      Dort angekommen wurde die Zeit langsam knapp. Unsere BB-Jungs standen bereits gegen Serbien im Finale auf dem Platz und wir suchten verzweifelt eine Sports-Bar. Endlich kamen unsere Fahrräder dafür noch mal zum Einsatz. Ordentlich in die Pedale getreten, schafften wir es noch zum Anpfiff des dritten Viertels vor den Bildschirm.
      Das Zentrum von Skopje bestach durch einige imposante Gebäude und jeder Menge Brücken. Tirana hatte unsere Erwartungen an die kommenden Großstädte des Balkans ziemlich schwinden lassen. Eine Ähnlichkeit zu westeuropäischen Großstädten hatten wir bei Skopje definitiv nicht erwartet. Im Kontrast dazu stand das angrenzende Viertel mit großem Basar, das eher türkisch anmutete. Auf der Suche nach einem preiswerten Restaurant waren wir hier genau richtig und fanden unser Glück in einem traditionellen Kebab Haus. Die traditionellen türkischen Gerichte erinnerte an die Türkei, wo hingegen der Umgang in Mazedonien ein ganz anderer war. Irgendwo zwischen Stumpfsinn und Unfreundlichkeit, meinten wir. Seit mehreren Tagen rätselten J&J, ob wir mit der Einschätzung richtig lagen.
      Für den Abend hatten wir erneut große Pläne geschmiedet. Für Jules war es ein Kindertraum, in einem erstklassiges Casino den Jackpot zu knacken. Jonte hatte bereits Erfahrungen und bot an, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. So schmissen sich J&J in die feinsten Klamotten, die die Bulli-Gaderobe zu bieten hatte. Trotzdem wurden wir vom bulligen mazedonischen Tüesteher zurückgewiesen. Resigniert steuerten wir die nächste Bar an. Aufheiterung brachte schließlich der Gedanke, dass uns der Türsteher wahrscheinlich vor einem Verlust von 50€ bewahrt hatte, und wir stattdessen in den Genuss kamen, das lokale
      Bier zu testen.
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    • Jour 20

      Day 20: Surroundings of Skopje

      2 novembre 2023, Macédoine du Nord ⋅ ☀️ 18 °C

      Today, I did an organized trip to the countryside of Skopje / Macedonia. The entire group has been only 7 people, what reflects the number of tourists around...

      The first stop of the tour has been at the Matka Canyon, where we've done a boat ride further into the canyon and to a cave. The landscape has been very beautiful!

      The second part of the tour went up first by car than by cable car to the top of Vodno Mountain, just behind Skopje. Also here, the view has been worth it!
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    • Jour 55–59

      Ready for the future?

      9 septembre 2023, Macédoine du Nord ⋅ ☀️ 29 °C

      In Wien sind wir im Museumsquartier in eine Architekturausstellung über Skopje gestolpert.

      1963 wurde die Stadt fast komplett durch ein Erdbeben zerstört. Tito schaffte es damals Ost und West in ihrer Hilfe zu vereinen (ansonsten ist der Typ ja durchaus schwierig, um es mal nett zu sagen).

      Es fand eine internationaler Architekturwettbewerb statt und eine Gruppe Architekten aus Japan gewann. Die Stadt wurde dann mit diesen Plänen und weiteren Ideen jugoslawischer Architekten mithilfe von polnischen Ingenieuren neu gestaltet.

      Viel erinnert an sowjetische Ideen: Große, breite Straßen und Plätze, Hochhäuser mit Innenhöfen mit viel Raum für gemeinsames Leben, Spielplätzen und Sportanlagen.

      Zwar wurde nie das ganze Projekt fertiggestellt, doch zumindest als wichtiger Bestandteil ein Kunstmuseum auf dem Hügel neben der alten Burg gebaut.
      Künstler aus aller Welt spendeten damals ihre Kunstwerke, um der Stadt auf die Beine zu helfen. Kunst als Teil moderner Stadtentwicklung.

      Und dann kam das Projekt „Skopje 2014“. Die Regierung beschloss, dieses sozialistische Erbe zu verdrängen. Es war Teil der Antiquisierungspolitik des damaligen Ministerpräsidenten Nikola Gruevski (2006-2016), welches vorsah, Skopje in eine Barock-Stadt umzuwandeln.

      Und überall in der Stadt wurden Gebäude, Statuen, Plätze im neoklassizistischen Stil um- und neugebaut. Verrückt. Nirgendwo haben wir so viele gigantische Statuen gesehen, Berlin (Brandenburger Tor ähnlicher Bau), London (Doppeldeckerbusse) und Paris (Arc de Triomphe) so nah aneinander erlebt und sind in sozialistischen Shopping-Malls flaniert.

      Unbedingt wollten wir in das Kunstmuseum. Doch bereits auf dem Weg wird deutlich: Auch dieser Teil des alten Plans wird nicht mehr gefördert. Kein Schild weist dorthin, die Stufen sind mit Gras und Gestrüpp zugewachsen. Und im Museum selbst sind nur wenige Räume geöffnet…doch die Ausstellung beeindruckt. Eine wechselnde Auswahl der geschenkten Bilder ist zu sehen. Und die Solidarität dieser Zeit zu erahnen.

      Künstler aller Welt vereinigt euch! ✌🏼
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    • Jour 2

      Altstadt

      2 mai, Macédoine du Nord ⋅ ☁️ 15 °C

      Tour durch Skopje... Obwohl es eine kleine Stadt ist, werde ich, bis ich zu Bett gehe, wohl ca. 25km Fussmarsch auf dem Tacho stehen haben...
      Ein Highlight war sicher das Geburtshaus von Mutter Teresa...
      Dazu eine "Kopie" des Triumphbogens und nur eine Armlänge davon entfernt eine Bauruine wie aus dem Bilderbuch...
      Sowie das Abendessen mit live Musik 👍
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    • Jour 17

      Der Kreis beginnt sich zu schliessen

      17 mai, Macédoine du Nord ⋅ ☀️ 22 °C

      Bin jetzt retour in Skopje etwas früher als nötig. Heute Abend hätte ich auf eine Pub Tour mitgewollt, leider wurde sie abgesagt. Jetzt hoffe ich auf morgen. Der Vermieter hier will auch nur cash... Also bin ich kurz auf eine Bank gerannt um zu wechseln.... Falsch gedacht, die Bank wechselt doch kein Geld... Andere Länder andere Sitten 😂En savoir plus

    • Jour 35

      Skopje

      19 mai, Macédoine du Nord ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute haben wir die Zeit verbracht mit der Besichtigung von Skopje. Wir sind mit dem Taxi in die Stadt gefahren und haben uns einen gemütlichen Tag gemacht. Später ging es wieder mit dem Taxi zurück zum Campingplatz.En savoir plus

    • Jour 29

      Skopje

      27 mai, Macédoine du Nord ⋅ ☀️ 22 °C

      Sehr spezielle aber irgendwie noch coole Stadt. 2014 hat der damalige Ministerpräsident für viel Geld viele pompöse, barocke Gebäude erstellen lassen. Wirkt etwas schräg im Gegensatz zum Rest der Stadt mit der alten Festung, den Plattenbauten und dem coolen alten Basar.
      Ein Highlight war die Markthalle mit einer riesigen Auswahl an allem möglichem essbaren in bester Qualität. Haben uns die nächsten Tage eingedeckt. So was wünschte ich mir zu Hause auch!
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    • Jour 30

      Skopje, Hauptstadt Nordmazedoniens

      28 mai, Macédoine du Nord ⋅ ☀️ 25 °C

      Völlig überrascht sind wir von Skopje, die Stadtmitte ist nicht groß, aber dafür sehr imposant.
      Viele Wahrzeichen/Skulpturen säumen die Mitte.
      Klein, aber fein und sehr schick 😊

      Die im 15. Jahrhundert errichtete Steinbogenbrücke verbindet den am Nordufer der Vardar gelegenen Alten Basar aus osmanischer Zeit mit dem modernen Hauptplatz im Süden.

      Mutter Theresa wurde hier geboren und eine Gedenkstätte wurde für Sie gibt es hier auch.
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    • Jour 197

      Mazedonien

      28 août 2018, Macédoine du Nord ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir entschieden uns schnellstmöglich nach Mazedonien zu fahren, da wir auf der Insel Kos etwas zu viel Zeit verbracht hatten.

      Als erstes steuerten wir den Prespasee im Südwesten von Mazedonien an, wo wir Abends Laetitia aus Frankreich kennenlernten.
      Sie ist alleine, mit einem alten, sehr rostigen Iveco Truck bei dem die Bremsen auch nicht mehr so funktionierten wie sie sollten, unterwegs.

      Am nächsten Tag fuhren wir ca. 1h über einen schmalen Schotterweg zu einem quasi 3-Länder-Eck von dem man Albanien, Griechenland & Pelikane sehen konnte.

      Die 2. Nacht verbrachten wir gemeinsam im Mavrovo National Park, wo wir einen schönen Platz direkt an einem Bergfluss fanden.

      Wir verabschiedeten uns morgens von Laetitia und fuhren in die Hauptstadt Skopje - eine schöne Stadt die im alten Stil neu aufgebaut wurde.

      Bevor wir Mazedonien verließen besuchten wir noch den Matka Canyon in der Nähe von Skopje und fuhren dann Richtung Kosovo.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Opština Karpoš, Opstina Karpos, Општина Карпош

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