Norway
Festvåg

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Travelers at this place
    • Day 15

      Auf dem Weg zu den Lofoten

      August 26, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute morgen sind wir von Narvik, der nördlichsten Stadt in Schweden, in Richtung Lofoten aufgebrochen.
      Allein schon der Weg dorthin ist ein Traum.
      Wir sind ganz verliebt 😍 in diese traumhafte Landschaft.
      Heute war uns der Wettergott auch gnädig und die Sonne 🌞 🌞 🌞 schien den ganzen Tag, dann ist es auch gleich sehr warm.
      Die Lofoten sind ein einzigartiges Archipel. Über 80 Inseln zählen dazu, eine schöne als die andere, verbunden durch Brücken oder Tunneln. Wahrlich ein Meisterbauwerk! Hinter jeder Kurve gab es neues zu entdecken und der Fotoapparat kam gar nicht mehr zur Ruhe. Allein schon hier auf den Lofoten könnten wir es wochenlang aushalten.
      Das äußerst milde Klima hier lockt viele Touristen an, durchschnittlich sind hier 20 Grad! Und das soweit im Norden!
      Die Lofoten können wir jedem der Norwegen erkunden möchte nur wärmstens empfehlen
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    • Day 182

      Kurven mal auf den Lofoten herum

      October 17, 2023 in Norway ⋅ 🌙 5 °C

      Am Morgen noch etwas Regnen 🌧️ aber dann was kommt die Sonne ☀️ und wieder dürfen wir einen sehr schönen Tag erleben diese Bergwelt ist einfach unglaublich natürlich auch die Strände und das Meer 🌊 Beeindrucken immer wieder einfach nur traumhaft
      Mit 164 km 3.46 Stunden endet auch dieser Tag
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    • Day 14

      1. Wandern

      June 17, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 14 °C

      Es wird Zeit euch von unserem Tag zu berichten. Zunächst haben wir eine Wanderung (etwas über 500 Hohenmeter) auf den Festvågtind gemacht. Dieser liegt vor der Stadt Henningsvaer und man hatte einen unglaublichen Ausblick.

      Norwegen ist echt interessant. Man kann 15 Grad haben und es fühlt sich an wie 0 Grad oder wie auf dem Foto 20 Grad und es fühlt sich an wie 30 Grad. Mit so nem Wetter hatten wir nicht so schnell gerechnet.
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    • Day 7

      Festvågtind (oder: the pressure)

      October 20, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 5 °C

      The pressure is real - für meinen Gastbeitrag heute aber auch für die gesamte Norwegenreise...😳🫠
      War es ja mein grandioser (oder vielleicht auch halbwahnsinniger) Vorschlag, dass wir unsere ersten gemeinsamen Ferien im Norden verbringen. Die Bedingung war "es muess de eifach guet si!", weil Kälte und Ferien ist offenbar eine schwierige Kombination für die eine Hälfte der Reisegruppe🥶😉

      Heute hat "guet si" das folgende Tagesprogramm bedeutet:
      Nach einem frühen Zmorgen ging die Fahrt Richtung Lofoten los. Ziel war in der Hälfte der rund 250km langen Fahrt eine Wanderpause zu machen und den Festvågtind (541 Meter über Meer) zu erklimmen. Der Weg hoch ging trotz einem Steigungsgrad von über 40% mehrheitlich gut, aber man muss ja bekanntlich auch immer zurück... Spätestens ab dem letzten Drittel im Schnee/Eis waren meine Gedanken beim Abstieg - es war schon übel und dementsprechend langsam wie ein Schnäggli.. aber die tolle Aussicht bei eisigem Wind über die Inseln vor Henningsvær war wunderbar! Wunderbar wären auch Spikes an den Schuhen gewesen.. Das Zvieri mit Kaffee und Kuchen musste hart verdient werden😉

      Über einen Zwischenstop im Vinmonopolet in Leksnes, bei dem wir uns nach dem Motto "es git keis wärmers Jäggli als es Cognjäggli" ausgerüstet haben, ging die Fahrt weiter in Richtung Reine. Wir haben dort für die nächsten zwei Tage ein Apartment gebucht und werden von dort aus die Umgebung unsicher machen!

      Ah ja und was ich noch fast vergessen habe zu plöffen: Fabian hat gestern die toten Elche entdeckt. Ich dafür heute zwei lebendige Rentiere.. Wer das bessere Adlerauge hat, ist nun eben Ansichtssache😎
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    • Day 8

      Festvågtind

      September 6 in Norway ⋅ 🌬 13 °C

      Okoliczne wzgórze nad miejscowością Henningsvær, legenda głosi że roztacza się z niego piękna panorama na miejscowość to akurat sprawdziliśmy jest niczego sobie oraz na okolice, tego nie sprawdziliśmy bo szczyt zaciągnął się chmurami i nie dało się niczego zobaczyć. Spacer dość szybki aczkolwiek nie lekki co prawda od skrętu z asfalut znak wskazuje 1,3km ale przewyższenia jest 541m.Read more

    • Day 15

      Lofoten, end of summer Festival

      August 26, 2023 in Norway ⋅ 🌙 15 °C

      Was uns hier besonders aufgefallen ist, hier fahren eine Menge Oldtimer rum! Und total gut erhalten und mega gepflegt.
      Auf den Lofoten in Lødingen sind wir auf ein cooles " end of summer "Festival gestoßen.
      Da David gerne mit seinem Onkel Markus coole Autos und Oldtimer angeschaut hat, haben wir diesen Platz für Markus und Melanie ausgesucht und für sie hier Asche verstreut und ein kleines Olivenholzkreuz niedergelegt.
      In love for David 🖤🖤🖤🖤
      Dies wird David sehr freuen und wahrscheinlich lacht er jetzt im Himmel 💙💚💜💫💫💫
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    • Day 182

      Lofoten, Å bis Henningsvær

      October 17, 2023 in Norway ⋅ 🌙 4 °C

      Dienstag, 9 Uhr, 5 Grad,
      auf der einen Seite Morgenrot auf der anderen Seite eine Bergspitze in einer Nebelschwade, darüber blauer Himmel.
      Tja…gerade fängt es an zu regnen ⛅️🌦️

      Aller guter Dinge sind drei…
      Ja…wir haben dieses Jahr drei Anläufe gebraucht um einmal auf die Lofoten zu kommen und wenn man‘s ganz genau nimmt sogar vier.
      Das dritte Mal sind wir zwischen Harstad und Lødingen, man könnte auch das „Tor zu den Lofoten“ sagen, herumgecruist und wenn es sich ergeben hätte, dass das Wetter da etwas besser gewesen wäre oder weniger Touristen unterwegs gewesen wären, dann…und nur dann…und das auch nur vielleicht wären wir eventuell auf die Lofoten abgebogen.🫣😅
      Das erste Mal war das Wetter gar nicht gut, nur Regen…
      Das zweite Mal, Hochsaison, war die Inselwelt extrem überschwemmt…von haufenweise Touristen.
      Es soll welche gegeben haben, die sind quasi vom Archipel im europäischen Nordmeer geflüchtet.
      So…und nun sind wir da, in Å.
      Nun…die Lofoten sind für ihre dramatische Landschaft bekannt, mit markanten Gipfeln, die aus dem Meer ragen und geschützte, karibisch aussehenden Buchten, wer will das nicht sehen?

      Der Tag beginnt bescheiden.
      Ich kraxle mal auf einen Felsen um die Umgebung zu erkunden.

      Danach spazieren wir ins touristisch aufgemotzte Dorf.
      Eigentlich könnte man sich Å effektiv ersparen. Die roten Holzhäuser am Ufer sind gut unterhalten, beherbergen Museen, Restaurants und Büros für Adventure-Touren, sind schön für Fotos und im Winter ist alles geschlossen.

      Wir fahren weiter über die Inseln in nördlicher Richtung und bleiben vorerst auf der E10.
      In Reine machen wir einen Abstecher in den hübschen Ort besuchen diesen und jenen Shopp, trinken einen Kaffee, danach geht es an den traumhaften Sandstrand von Ramberg.
      Hier machen wir eine ausgedehnte Strandwanderung…einmal ganz auf die eine Seite und wieder zurück. Die Luft riecht so frisch…einfach nur 🥰
      Nach der Sundklakkbrücke verlassen wir die E10 und folgen dem Wegweiser nach Hov wo ein Campingplatz direkt am Meer liegt.
      Dieser ist im Winter geschlossen!
      Bravooooo 🥹
      Ja was soll’s, es war eine wunderschöne Zusatzschlaufe durch ein Landwirtschaftlich geprägte Gegend wo Pferde und Schafe immer noch inmitten steil aufsteigender Berge weiden.
      Es ist zwar erst 18 Uhr aber es dunkelt ziemlich schnell ein und so beschliessen wir nach Henninhsvær zu fahren.
      Nach der ersten Brücke bleiben wir am grossen Parkplatz direkt am Ufer des Vestfjords.
      Mittlerweile ist es dunkel geworden.
      Meinem Schatz fällt ein Fahrzeug auf das nicht weit von unserem Parkplatz stehen geblieben ist.
      René bietet dem Australisch/Französischen Paar seine Hilfe an.
      Zu guter Letzt werde auch ich mit eingespannt. Die Kupplung funktioniert nicht mehr. Das Wohnmobil muss runter von der einspurigen Strasse. Der einzige Weg; rauf auf den Parkplatz.
      Genau…rauf! Also…in die Hände spucken und anpacken.
      Zu viert schieben wir das schwere Womo den Hügel rauf.
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    • Day 9

      Wetterlotterie

      September 10, 2023 in Norway ⋅ 🌬 11 °C

      Es ist nicht leicht hier irgendetwas zu planen, wenn sämtliche Wetterapps komplett Versagen. Wenn für die nächsten Stunden Sonne angesagt ist, kann es genauso gut regnen und umgekehrt, nichtmal der Regenradar stimmt. Innerhalb von 5 min ändert sich das Wetter komplett. Gestern haben wir uns bei Sonnenschein auf den Weg zum Gipfel eines Aussichtspunktes gemacht. Bevor wir oben ankamen zog es leider zu und der Berg umhüllte sich mit dichten Wolken 😑 🌬
      Heute sollten wir mehr Glück haben. Bevor wir am Horizont die nächste Wetter front sahen, rannten wir regelrecht den nächsten Berg hinauf, damit wir die wahnsichts Aussicht über Hennigsvær ja nicht verpassen.
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    • Day 21

      Festvågtind Hike Part 2

      September 25 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Once we got to the lake on the way down we had a nice, relaxing lunch in the sun. It was so warm! And the lake was so pretty with the mountains and fall colors! Then it was on to spy on a different Hennigsvær viewpoint and then back down to the car. The worst part of the hike down was probably the first half of the way after the lake! It was so steep and muddy and wet you had to be really slow to not slip! But we made it and it didn’t seem like that much crazier of a hike than the ones we have already done, but both our legs were so tired by the time we got down! Mine are still like you did so much today!! So it is good we don’t have much on the agenda for tomorrow!

      Now the last two photos with the arrows - the first is from yesterday on Hoven showing where we hiked today. I didn’t realize we could see it from there until we got to the top and saw little Hoven off by itself between some other peaks (the second arrow is Hoven we hiked yesterday from the peak today). All in all it was a great hike even if it was exhausting! And a perfect weather day!
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    • Day 84–87

      erste richtige Wanderung

      July 1 in Norway ⋅ ☀️ 16 °C

      Unsere letzte Nacht im Bunker ist ohne Regen deutlich ruhiger und wir schlafen diesmal mit mehr Platz sehr gut.
      Wir öffnen die Bunkerluke und sobald alle wach sind, frühstücken wir schon auf der Betonkuppel mit Ausblick auf die Berge (etwas ernüchternd ist, dass man, egal wie früh man aufsteht, Mittagssonne im Gesicht hat) .
      Wir hinterlassen einen Dank im Hüttenbuch und brechen etwas nach Jonathan auf in den Ort, wo unsere Räder hoffentlich noch stehen.
      Dort füllen wir unsere Vorräte, nutzen den luxus einer Toilette und füllen unseren Vitaminspiegel mit ein paar Kirschen :) (Bauchschmerzen vorprogrammiert) ^^
      Dann geht es auch schon los! Das Ziel für heute ist ein Tipp einer deutschen Urlauberin, die mich auf meinem Tremping-Trip mitgenommen hat: ein Strand (Rørvikstranda) mit anliegender kostenloser Campingfläche, nur wenige Kilometer vor Henningsvear (dem Ort mit dem Fußballfeld auf der Insel).
      Nach einer kleinen Mittagsradfahrt kommen wir schon am Strand an, bauen das Zelt auf und liegen schon wenige Augenblicke später mit unseren Büchern am Wasser.
      Es ist ziemlich heiß, weshalb wir unbedingt ins Wasser wollen - wie erwartet ist das aber vielleicht wortwörtlich eiskalt. Mit ein paar anderen mutigen schaffen wir es trotzdem - wir sind ja keine Weicheier und schon geübt🥲 - einmal unterzutauchen und uns zu waschen, bevor wir wieder schnurstracks ins Warme laufen. Den Abend verbringen wir am Strand 🌞
      Am Zelt bemerken wir, dass Annas Bikini noch am Strand liegen müsste - bis uns auffällt, dass die Flut scheinbar ihren Weg bis ans Ufer gefunden hat und Annas Bikini nicht mehr unter uns ist...

      Gestärkt und in der Morgensonne am Wasserhahn geduscht, packen wir das Nötigste ein, lassen das Zelt an Ort und Stelle und pesen mit unseren halb so leichten Rädern 5km zu einem Rastplatz. Die Straße verläuft am Meer. Auf der rechten Seite sieht man teils Festland und teils offenes Meer.
      Auf der linken ragen hohe Berge bis in die Wolken. Alle paar hundert Meter sind Einbuchtung, da hier die Reisebusse und Wohnmobile nicht mehr nebeneinander passen.
      An einem Parkplatz stellen wir unsere Räder neben eine Menge Autos und schließen uns ein paar Leuten an, die am Straßenrand bis zur nächsten Einbuchtung laufen.
      Dort zeigt ein Schild mit der Aufschrift "Festvågtinden" Richtung Berggipfel.
      Wolken ziehen gerade vom Meer den Berg hoch, weshalb wir manchmal nur ca. 50m weit sehen. Das trübt unsere Hoffnung jedoch nicht, wir lockern unsere Waden und starten die erste richtige Wanderung 🐐
      Schon nach den ersten paar Metern kommt ein Wegweiser, der auf ein Geröllfläche sehr großer Steine zeigt, die unter unseren Mitwanderern nicht als der richtige Weg gelten kann, weshalb diese zielsicher nach links ausweichen.
      Wir zweifeln kurz, erinnern uns jedoch an eine Information am Startpunkt über eine Kletterwand auf der linken Seite und folgen stur der Richtung des Wegweisers.
      Da wir nur wenige Meter Sicht haben, können wir jedoch nicht sehen, ob dieser Trampelpfad mal der richtige Weg wird.
      Zu unserem Glück rufen uns auf halber Höhe der ersten Anhöhe andere Wanderer zu, dass wir scheinbar doch recht hatten xD
      Der Weg ist überraschend steil und an einigen Stellen etwas rutschig/sandig. Regelmäßig werden wir von voll ausgerüsteten Wanderern überholt und generell trägt die Masse hier gefühlt die neusten Lauf/Wanderschuhe und superteure Sportsonnenbrillen in allen erdenklichen Farben. Vielleicht sehen wir das Licht hinterm Horizont oder den Rausch nicht, aber eigentlich ist es stark bewölkt und keine Sonne in Sicht.
      Ab und zu kommt uns auch ein Hund in Begleitung oder ein Kleinkind auf dem Rücken entgegen 👀
      Nach einer Pause, da wir ziemlich ko sind, bleibt das letzte Drittel. Schon bald kommen uns die ersten schon bekannten Wanderer entgegen, jedoch werden wir mit einem "gleich da" motiviert. Als wir an die Bergkante kommen, zeigt sich uns schlagartig eine super Aussicht auf den Rest der Lofoten, etwas Meer und die andere Seite des Berges. In die Richtung aus der wir kommen, sieht man immernoch nur weißen Nebel.
      Auf der Spitze angekommen warten wir mit ein paar anderen Wanderern auf einen Blick auf Henningsvaer, den diese Wanderung doch versprochen hat. Uns gefallen die nebligen Berge aber schon ziemlich und nach ein paar Minuten zeigt sich auch Henningsvaer zwischen den Wolken. Ein französischer Wanderer fragt uns, ob die schicken Räder am Parkplatz uns gehören und zeigt seinen Respekt vor einer Wanderung mit Fahrradschuhen (natürlich ohne cleats).
      Wir genießen noch ein bisschen und dann gehts wieder runter :)
      Das geht schneller als gedacht. Für den gesamten Rückweg haben wir perfekte Sicht auf Seen und Berge und Landschaft, die wir vorher nichtmal wahrgenommen haben.
      Unten wieder angekommen, steigen wir auf unsere Räder und radeln in den Ort, den wir bisher nur von oben kennen.
      Wieder enge Straßen, zu viele Wohnmobile, Brücken mit Ampeln (für deren Ampel-Phasen wir etwas zu langsam sind) und zu unserem Glück/Pech leere Trockengestelle für Stockfisch. Wenigstens kein Gestank! Aber leider kein Stockfisch.
      In Henningsvear setzen wir uns in ein schönes kleines Restaurant und füllen jegliche verbrauchte Kalorien wieder auf 🍽️
      Da das Wetter wieder deutlich nachlässt und wir nicht zu groß packen konnten für die kleine Wanderung, ist unsere Touri-Zeit in Henningsvear etwas limitiert und wir brechen schon bald wieder zu unserem Zelt auf.
      Unsere Beine und wir freuen sich über eine Pause ⛰️🌞

      Bevor es am nächsten Morgen weitergeht, warten wir erstmal den Regen aus und bis das Zelt wieder etwas trocken ist.
      Als wir dann endlich fertig sind und alle Wasserflaschen wieder gefüllt haben, starten wir zeitgleich mit ein paar anderen bikepackern.
      Für die nächsten paar Kilometer überholen wir uns mehrmals gegenseitig und fahren an der Küste entlang, über mehrere Brücken und einige kleine Berge. Auf dieser Strecke begegnen wir so vielen Bikepackern wie nie zuvor auf der Tour.
      Schon bald kommen wir dann an unserem Ziel, einem Campingplatz an. All unsere Geräte sind nämlich nach 7 Tagen Powerbank langsam leer, weshalb wir dringend laden müssen und außerdem dürfen wir nicht zu weit fahren, da wir in wenigen Kilometern noch einen Termin für Donnerstag Abend haben 🤫
      Das Steckdosenangebot ist nicht sehr beeindruckend, aber wir haben einen schönen Platz für unser Zelt auf einem fast leeren Campingplatz gefunden.
      Als wir noch kurz im anliegenden Restaurant unsere Geräte vor Ladenschluss aufladen und uns nach einer Möglichkeit erkundigen Gaskartuschen zu kaufen, stellt uns ein Mitarbeiter eine Tüte mit der Aufschrift "Toast and Pizza" an unseren Platz. Die Toasts und Pizzen sind uns vorher schon aufgefallen, jedoch hat jedes Stück ca. 18€ gekostet.
      Soeben haben wir eine Tüte mit ca. 5-6 Stück (also knapp 100€) geschenkt bekommen. Für die nächsten Tage haben wir also ausgesorgt ^^
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    You might also know this place by the following names:

    Festvåg, Festvag

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