Norway
Gamvik

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 5

      Nothing but Stones - Kapitel 3

      July 9, 2024 in Norway ⋅ 🌬 11 °C

      Abschließend noch Kapitel 3 - Nothing but aua

      Gegen 9:30 Uhr kam der Zimmerservice freudig vorbei, kredenzte uns Kaffee, ein paar Pfanneküchlein, Rührei mit Speck und frisch gepressten Orangensaft. Die Sonne lachte uns an und wir frohlockten....

      ...und wachten dann mit den Blessuren des Vortages wieder auf. Es gab Wasser und natürlich n Dubbel wahlweise mit Salami oder Käse. Man hätte von mir ein Werbevideo für die korrekte Einnahme von Nahrung drehen können: Kleine Bissen, viel Kauen, langsam Schlucken.
      Ich hatte einfach kein Bock mehr auf Brot.
      Eine Tomate oder Gurke, liebend gerne Möhre - meine Not ist tatsächlich spürbar....

      Nach der sogenannten Mahlzeit ging es dann für uns in den Endspurt.
      Zumindest dachte ich es mir zunächst so.
      Leider hatte ich wohl völlig verdrängt, welche idiotische Leistung wir am Vortag vollbracht haben.
      An manche Streckenabschnitte konnte ich mich nicht mehr erinnern.

      Oft dachte ich mir: Gleich kommt diese Stelle. Nur um kurz darauf enttäuscht zu werden.

      Dazu kamen dann noch die Füße, die mittlerweile einiges mitgemacht haben. Die wollten nicht über noch mehr Steine. Gab es zwischendurch mal ein kleines Stückchen grasbebachsense Erde, war ich dem Freudensprung nah.
      Wenn ich nur hätte springen können.

      Immerhin sorgte der Wind wieder für ein mückenfreies Erlebnis. Auch die kleinen Feste muss man feiern.

      Ansonsten hieß es für uns: Einfach nur durchhalten, halbwegs konzentriert bleiben und irgendwie einen Schritt vor den nächsten tun.

      So vergingen die Stunden und ein großer Meilenstein: Die Durchquerung des Flusses stand wieder an. Dieses Mal ohne Mücken.
      Die damit verbundene Pause tat genauso gut, wie die Fußabkühlung.
      Zudem war klar, dass die Strecke ab hier nicht mehr über Steine gehen wird und es nur noch 3km sind.
      Da wir allerdings nur noch im Schleichtempo unterwegs waren, benötigten wir dafür noch 1,5 Stunden.

      In der Nähe des Flugplatzes - kurz vor dem Ziel - gab es ein kleines Stück asphaltierten Weg.
      Hier drehte ich eine Extra-Runde.
      Man kann sich kaum vorstellen, wie schön es sein kann, einfach mal nur auf gerader Fläche zu laufen. Weder ein Blick auf den Boden, noch die Wanderstöcke waren notwendig. Traumhaft!
      Asphalt: Urlaub für die Füße!

      Nach nicht einmal 24 Stunden waren wir wieder am Start, dem Felsentor, angelangt.
      Hier konnten wir dann auch endlich wieder lachen.

      In Empfang genommen wurden wir von den zwei (anscheinend) vernünftigsten Mitreisenden.
      Aleqs und Thomas holten uns mit dem Reisemobil ab. Zudem wurden wir betüddelt und bekocht. Es gab Burger!

      Und vorher noch eine Toilette und eine Menge warmes Wasser auf den geschundenen Körper.

      Epilog:
      Meine Vorahnung, dass man diese Tour nicht unbedingt machen muss, sollte sich bewahrheiten.
      Hatte ich doch im letzten Jahr nach der Tour zur Vertainspitze mir noch gesagt, dass man nicht allen Statistikpunkten hinterher hecheln muss, bin ich hier nun hoffentlich vollends geheilt worden.
      Diese Tour hatte für mich ausschließlich Strapazen ohne ein schönes Ziel, ohne besondere Ausblicke oder dergleichen.
      Es ging lediglich, diese Koordinaten zu erreichen. Nicht um jeden Preis, aber um einen für mich viel zu hohen.
      Die Gegend hier sieht an so vielen Stellen ähnlich aus. Die Berge sind alle fast gleich hoch. Steine sind ebenfalls überall vorhanden.
      Und eine Plastikdose hat wohl jeder im Küchenschrank stehen.

      Anstrengung und Strapazen nehme ich gerne in Kauf. Aber die müssen nicht unbedingt mit einer statistischen Zahl in Verbindung stehen.

      Der Genuss kommt dann ab jetzt mit der Weiterreise zu den Lofoten.
      Read more

    • Day 9

      Die inneren Werte zählen

      December 24, 2023 in Norway ⋅ 🌬 2 °C

      Die Capella ist von aussen ein beeindruckendes Schiff. Auch ist es noch sehr jung, erst 2021 fand der Stapellauf statt. Interessante Eckdaten:

      Das Schiff ist das erste von vier neuen Schiffen, die von der norwegischen Reederei Havila Kystruten betrieben werden.

      Es ist eine innovative Bauart, welcher einer Reihe von umweltfreundlichen Technologien ausgestattet zugrunde liegt. Das Schiff ist mit zwei Elektromotoren mit einer Leistung von jeweils 2.250 Kilowatt ausgestattet. Die Motoren werden von einem 1.200 Kubikmeter großen Batteriespeicher mit Strom versorgt. Damit kann das Schiff bis zu vier Stunden lang ohne Emissionen fahren.

      Ausserdem sind die Havila Schiffe mit einem energieeffizienten Rumpfdesign ausgestattet, das den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen reduziert. Die Capella gewinnt Wärme aus dem Meer und dem Kühlwasser zurück.
      Das Schiff ist 124 Meter lang und 22 Meter breit und hat eine Tragfähigkeit von 15.519 Tonnen.
      Es kann bis zu 600 Passagiere und 120 Besatzungsmitglieder tragen, auf unserer Winterreise sind es rund 250 Passagiere, daüber sind wir aber nicht weiter traurig ;-)

      Wir haben eine Panoramakabine, die sich direkt unter dr Brücke befindet und auch wir uns mal wie ein Schiffskapitän fühlen können, einfach ohne Steuer 😉 Das Zimmer ist wie eine Suite und hat 2 super komfortable Sessel, auf denen wir bereits seehr viel Zeit verbracht haben . Es hat zudem ein gutes Bad mit angenehmer Dusche, was so einen 12-tägigen Aufenthalt auch angenehmer macht.

      Auch Sauna und Aussenpool wurden von uns bereits mehrfach genutzt, was uns auf dem Schiff eher einzigartig macht. Man vergesse die Kälte für einen Moment, wenn man sich aus dem Pool in die Wärme schlängelt. Die Gänge, Stockwerke und Zugänge sind gut aufgebaut, so dass man immer gute Wege hat. Da hat sich jemand was überlegt. Wir geniesse, nebst den Landgängenund dem Essen vor allem auch die Lounge, auf Deck 9, die eine Bar mit einem sehr freundlichen Barkeeper und entsprechender Spirituosenkarte hat.

      Auch das Fitnessstudio haben wir schon rege benutzt, oder sagen wir mal ein Teil von uns 😉

      Die Capella bietet zwar kein Kino, kein Animationsbereich oder andere Dinge, die man auf den riesigen schwimmenden Städten heute so auf den Ozeanen findet. Das macht aber gar nichts – man fühlt sich eher wie ein Explorer, der Lust bekommt die Landschaft auf verschiedenen Orten aus verschiedenen Winkeln auf dem Schiff zu erkunden, fotografieren und bestaunen. Die Capella lässt also von der ‘Hardware’ keine Wünsche übrig.

      Grüsse 🇳🇴
      Read more

    • Day 26

      Slettnes fyr

      June 16, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 7 °C

      So fahren wir nochmals etwas über 20 Km nach Gamvik (nördlichste Stadt auf dem Festland) und dort zum Leuchtturm Slettnes fyr. Es ist der nördlichste Leuchtturm auf dem Festland, das Nordkapp liegt ja genau genommen auf einer Insel.Read more

    • Day 44

      Mein neuer Job!

      August 10, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 18 °C

      Slettnes Fyr, das Feuer von Slettnes. Hier ist die absolute Einsamkeit. Den Schlüssel zum Leuchtturm und dem Wärterhäuschen konnte ich mir im Museum einen Ort weiter holen. Der Heimatverein hat das Ensemble schön renoviert, aber es wird noch nicht richtig betrieben. Außer mir ist kaum jemand hier. Sie suchen jemanden, der den Laden in der nächsten Saison schmeißt. Ich habe mein Interesse an dem Job sofort angemeldet! Dann seht ihr mich hier Waffeln backen und Betten schütteln.
      Der Song zum Ort: „Ganz dahinten wo der Leuchtturm steht“ von Hans Albers
      https://youtu.be/xY6xWpSuoNc
      Read more

    • Day 23

      Fjorde und Hochland

      June 16, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 5 °C

      Ein warmes Bett und ein Z'morge mit Aussicht, das ist ein Genuss! Dann gings los an den Ostzipfel, Gamvik. Das Saunafass war leider geschlossen.🤨 Also weiter auf die Hochebene, durch Fjorde und immer grünerer Vegetation nach Süden. Ein Tankstop mit Kaffe und Zimtschnecke in Ifjord. Unser Ziel heute ist erreicht, Lakselv. Ein Camping am Fjord. Morgen geht es Richtung Nordkapp.Read more

    • Day 3

      Nothing but stones - Kapitel 1

      July 7, 2024 in Norway ⋅ ☀️ 13 °C

      Prolog

      Der Grund aus dem wir vier hier oben in dieser verlassenen Gegend gelandet sind liegt darin, dass ich im meiner großen Naivität mal Lars gegenüber erwähnt habe, dass der nördlichste Punkt Europas nicht am Nordkap, sondern in der Nähe von Mehamn liegt.
      Diesen Punkt kann man allerdings nur per Boot, Helikopter oder zu Fuß erreichen.
      Er liegt auf einer Klippe.
      Hier liegt der unter Geocachern sehr bekannte Cache "Nothing but Stones".

      Dieser Namen ist sowohl sehr passend, als auch ein Hinweis, vielmehr sogar eine Warnung.

      Nicht nur, dass man als Normalsterblicher nur per Wanderung hier hin gelangt und dabei laut Komoot 1000 Höhenmeter und 48km zurücklegen muss. Ein großer Teil der Strecke ist einfach nur mit Steinen gespickt.
      Schöne Steine, runde Steine, spitze Steine, mannshohe Steine, tellerkleine Steine. Steine, Steine, Steine...

      Das sind also die Voraussetzungen für diese Wanderung, welche man klassisch in drei Etappen absolviert.

      Dieses ist Kapitel 1 - Nothing but Mücken

      Nach zwei durchgefahren Nächten und 3100km in Mehamn angekommen sollte der Wanderspaß beginnen.
      Lars und ich mussten nur die Startzeit festlegen.
      Alternative 1 - wir starten noch am Abend und laufen in die Nacht hinein. Es wird hier oben in dieser Jahreszeit nicht dunkel und wir können den anvisierten Zeltplatz noch vor dem angekündigten Regen erreichen. Dieser sollte am nächsten Morgen gegen 10 Uhr einsetzen und um 13 Uhr vorbei sein.
      Nachteil: Wir gehen nicht wirklich fit und ausgeruht auf die Piste.

      Alternative 2 - Wir starten nach dem Regen am Montag, sind wahrscheinlich ausgeruht und halbwegs fit.
      Nachteil: Wir kommen erst spät los und dementsprechend auch spät wieder zurück.

      Da wir aber auch noch gemeinsame Zeit verbringen wollten und die restliche Zeit begrenzt ist, entschieden wir uns für Variante 1.

      Am Steintor neben dem Flugplatz Mehamn ging es los und nach ein paar hundert Metern war schon klar: Die Wegführung wird nicht einfach werden.
      Zwischendurch sieht man ein rotgemaltes T auf einem Stein. Manchmal in kurzen, oft in viel zu großen Abständen.

      So mussten wir direkt zum Start unnötig durchs Gebüsch kriechen, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen.

      Nach nichtmal einer halben Stunde durften wir dann überraschend die Regenjacke rausholen: Ein norwegischer Landschauer machte sich über und her.
      Regenbogen sind ja immer etwas schönes. Auf einer Wanderung aber nicht unbedingt ein gern gesehener Begleiter.

      Kaum hatte sich der Regen verzogen, kamen die nächsten Begleiter: Mücken.
      Und nicht nur ein paar. Hunderte dieser Blutsauger waren nun ständig um uns herum.
      Lars hatte im Vorfeld Moskitohüte besorgt. Und so liefen wir fortan wie zwei bekloppte Imker durch die Gegend.
      Ohne diese Teile wäre ein Weiterkommen nicht möglich gewesen.
      Für die Hände hatten wir noch ein Skandinavien erprobtes Zeug, dessen Beipackzettel man besser nicht liest.
      Das Zeug haben wir uns auch noch auf den Hut gesprüht.

      So kamen wir mit nur ein paar Stichen davon. Dennoch war durch das Netz die Sicht nicht die beste.

      Die ersten Kilometer kamen wir noch ganz gut voran. Bis zur Durchquerung des Flusses hatten wir noch einen guten Schnitt von 3,5 km/h.

      Danach begannen die ersten kleinen Steinfelder und es ging immer wieder vor allem hoch und zwischendurch runter.

      So langsam machte mir der schwere Rucksack zu schaffen.
      Nach einer kurzen Rast hat Lars mir zum einen den Rucksack besser eingestellt, zum anderen noch etwas von Proviant abgenommen.

      Damit ging es dann etwas leichter zu laufen.

      Nun folgte das erste große Steinfeld. Bis zum Horizont waren einfach nur Steine zu sehen.
      Hier musste jeder Schritt im Vorfeld beachtet werden. Ohne die Wanderstöcke wäre für uns hier Ende im sogenannten Gelände gewesen.

      Mehr als zwei Stunden quälten wir uns durch diese Wüste. Von der Landschaft, die auch nicht besonders abwechslungsreich ist, bekommt man nichts mit.
      Man geht wie ein Zombie mit Blick nach unten immer weiter, immer weiter, immer weiter...

      Mittlerweile waren Lars und ich auch ziemlich durch. Es war kurz vor 3 Uhr, es gab keine Möglichkeit, das Zelt aufzustellen, das Wetter wurde schlechter und die Füße schmerzten.
      Irgendwann war sich auch Lars nicht mehr sicher, ob wir es schaffen. Er brachte schon ins Spiel, dass wir uns am nächsten Tag von nem Boot aus der Bucht abholen lassen können.
      "Scheitern ist auch eine Option", war bereits davor bei mir ein Gedanke, der sich richtig anfühlte.

      Letztlich durchschritten wir noch das Tal der Milliarden Mücken und kamen an der Bucht an, an der wir uns mit Wasser versorgen und in der wir unser Lager aufschlagen konnten.

      Wir schafften es, den größten Teil der Mücken vom Zelt fernzuhalten und schliefen erschöpft ein.

      Im Rückblick ist es ganz schön krass, dass wir diese Strecke zu dieser Uhrzeit, in der körperlichen Verfassung und mit so wenig Pausen geschafft haben.
      Read more

    • Day 12

      Wieder im Fjell 🏔️

      August 13, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Hier finden wir ein kleines Plätzchen mit traumhaftem Ausblick für die Nacht. Und statt der Polarlichter, welche wir helligkeitsbedingt nicht sehen können, bestaunen wir die Wolken wie sie über die Berge ziehen 🤩Read more

    • Day 99

      Lintujen tarkkailumaja

      August 19, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Hier war unsere nördlichste Etappe. Wir befinden uns im Wandergebiet rund um den nördlichsten Leuchturm auf europäischem Festland. Wir haben hier die umliegenden Ortschaften(Städte wär zuviel gesagt) angeschaut. Ganz schön abseits. Es gibt nur sehr sporadisch Einkaufs-und Tankmöglichkeiten. Norwegen genau so, wie man es sich vorstellt. Hinter jedem Haus steht ein Jetski(im Winter wahrscheinlich die einzig mögliche Fortbewegungsmöglichkeit).
      Der wunderschöne Sandstrand besteht aus Muschelstückchen und das wunderschöne Treibgut wäre beinahe in unserem Wagen gelandet 😜. Wir haben mehrere Tage überlegt, uns dann aber wegen Größe und Gewicht gegen das Holzstück entschieden 🤷‍♀️.
      Auf einer der Wanderungen sind wir auf sehr interessante Berge gestoßen. Bitte sagt uns , dass wir nicht die einzigen sind, die "..........." darin erkennen(wir wollen ja nicht zuviel vorgeben 😁).
      Am letzten Abend hat sich uns der Mond so wunderschön präsentiert, dass wir versucht haben ihn einzufangen 🌒.
      Auf dem Weg zum nächsten Stellplatz sind wir an dem Kulturdenkmal "standhaftige Folk" vorbei gekommen. Es steht für die Menschen, die nach dem 2. Weltkrieg die Ortschaft "Gamvik" wieder aufgebaut haben. Wenn man sich dazwischen stellt, kommt man sich vor wie in einem Horrorfilm 😬. Ganz schön gruselig. Zum Glück war hellichter Tag.
      Read more

    • Day 12

      Ausflug nach Slettnes/Gamvik

      August 13, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir halten unterwegs hier und da, um eine kleine Runde zu wandern, schießen Fotos ohne Ende und stellen am Ziel fest, dass der Parkplatz überfüllt ist (von wegen 20x weniger überlaufen wie das Nordkap - vlt. müssen wir das aber auch nochmal überprüfen 🤪). Wir gehen daher eine ausgedehnte Runde spazieren, Aili pflegt etwas ihre Sozialkontakte zu anderen Artgenossen und dann flüchten wir wieder ins Abseits der Berge...Read more

    • Day 57

      Noch weiter im Norden!

      August 14, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 16 °C

      Der weltweit nördlichste Leuchtturm auf dem Festland. Man könnte meinen, da wären jede Menge Touristen, aber das Dorf Gamvik liegt ist sehr ruhig und beschaulich. Es gibt eine Kirche, einen kleinen Supermarkt und sogar ein Museum. Während des zweiten Weltkrieges gab es hier eine Befestigung der Deutschen, natürlich hatten sie auch den Leuchtturm besetzt. Beim Rückzug 1944 wurde versucht, wie überall hier (auch in Finnland), alles zu zerstören und zu verbrennen. (In Finnland hießen die Deutschen lange Zeit "Lappland Verbrenner".)
      Auf dem Rückweg haben wir beim "Standhaften Volk", einer beeindruckenden Kunstinstallation, noch einen kurzen Fotostopp eingelegt.
      Zum Abschluss des Tages sind wir im Restaurant des Campingplatzes essen gegangen (vorher reservieren und das Essen aussuchen!), super lecker, absolut zu empfehlen und ab sofort dürfen wir höchstens einmal pro Woche essen gehen, damit die Reisekasse nicht zu stark belastet wird!
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Gamvik, غامفيك, গামভিক, Gamviki vald, ガンヴィク, Kommun Gamvik, Gamvik kommune, Гамвик, Gáŋgaviika, Gamviks kommun, Ґамвік, 加姆維克

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android