Norwegen
Hansjordnesbukta

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 19

      Time to go

      11. April in Norwegen ⋅ 🌧 3 °C

      Up early for breakfast, final scan of the cabin before we leave and onto the bus.We are looked after well and taken on a bus ride around Tromso. It comes to mind that it would have been better had we had this on the first day. We do have clear skies but that is due to change later in the afternoon but by then will be gone. We have an excellent guide and I can't help but reflect on how much information and the quality of information we get compared with yesterday.

      We take a cable car to the top of a peak just outside Tromso. Fantastic scenery! Coffee is available with some cinnamon scroll reportedly very sweet. A local delicacy no doubt. There is still time to drive over one of the breaches which can be impossible when there is strong wind. The bus takes us to a point where we can see the lake and again have a panoramic view over this part of Tromso. I am a little concerned as Bob decides of course to walked to the edge where there is serious ice and we are not wearing crampons, they have been packed. Never know what you might need in Melbourne

      We have plenty of time and get to the airport where we say farewell to our Brisbane traveler. Next stop Paris
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    • Tag 18

      Tromsø back where we started

      10. April in Norwegen ⋅ ☁️ 4 °C

      Another look at Tromso and farewell to the Arctic again. Time to think about packing and the next journey. We will have to be off the ship by 8:30 so our cases need to be packed tonight and left out to be collected.

      We did not choose our excursion for the day very well, definitely the worst of the trip. On a scale of 1 to 10 where 10 is great, I would rank this zero. It seemed like a good idea at the time. An inflatable fast boat with an outdoor motor better suited to Wanaka, New Zealand rather than Tromso. On top of that the weather is overcast and raining. We have little information as to what to expect. We have to first climb into some safety gear, which if we fall in the water and with a life preserver we will be able to be retrieved.

      The RIB but it takes us out around the various islands around Tromso. I feel sorry for the French because they cannot hear the driver and even if they could his commentary is very difficult to understand because of his accent. It is a seriously unpleasant excursion for which we have paid quite a lot of money. Grateful for the fact that the French are very good at complaining, so I don't expect it will continue to be on the itinerary. It's freezing cold and I spend most of the journey with my head in my hands behind the driver to protect myself from the weather. I think everybody is relieved when it's all over.

      It is disappointing to end the trip in this way. However, we have had some excellent excursions and one bad one is okay.
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    • Tag 104

      Zahlen und Fakten der Reise

      10. August 2016 in Norwegen ⋅ ☀️ 9 °C

      Eine aufregende Radreise mit unendlich vielen Abenteuern und Erlebnissen, tollen Landschaften, netten Begegnungen, den unterschiedlichsten Wetterlagen und etlichen harten Radkilometern ist zu Ende. Wehmut über das Ende und Vorfreude auf die Heimat halten sich die Waage. Denke ich an den Beginn meiner Reise, an die Fahrt durch Österreich oder Deutschland kann ich es kaum glauben, dass dies vor nur 3 Monaten geschehen ist. Eine aufregende und erfüllte Zeit geht zu Ende. Heute werde ich in meinen Erinnerungen und Reiseaufzeichnungen kramen und einige Daten und Fakten zusammenfassend niederschreiben.

      -) 97 Tage war ich unterwegs, davon saß ich 83 Tage am Rad, 14 Tage verbrachte ich radfrei bei Freunden oder mit
      Stadtbesichtigungen.
      -) 7400 km legte ich mit dem Rad zurück, das sind im Schnitt knapp 89 km pro Tag
      -) Über die gefahrenen Höhenmeter kann ich keine genaue Aussage machen, allerdings waren es deutlich mehr als ich
      angenommen habe. Erst heute erfuhr ich von Radreisenden, dass die letzten 35 km zum Nordkapp 1500 Höhenmeter
      haben. Gefühlsmäßig hätte ich die Hälfte geschätzt, für mich war dieser Tag mit den üblichen Steigungen gespickt.
      -) In Österreich verbrachte ich 3 Tage, in Deutschland 22, in Dänemark 8, in Schweden 10 und in Norwegen 54 Tage.
      -) Mit der Fähre überquerte ich 30 x einen Fluß oder einen Fjord, davon 20 x in Norwegen.
      -) 2 x mußte ich wegen des Fahrverbots für Radfahrer mit einem Bus durch einen Tunnel unter einen Fjord fahren.
      -) Regentage (damit meine ich keinen einstündigen Nieselregen sondern richtigen Regen über mehr als 4 Stunden am Tag ) hatte ich 20, davon 16 in Norwegen.
      -) 33 Nächte verbrachte ich in geschlossenen Räumen bei Freunden, Warmshowers, Jugendherbergen, Hütten oder im
      Hotel. 60 Nächte schlief ich im Zelt und davon 37 in freier Natur ohne Infrastruktur, wie Dusche, Wasser oder Toiletten.
      Von den 54 Nächten in Norwegen verbrachte ich 38 Nächte im Zelt.
      -) Im 1. Monat (Österreich, Deutschland, Dänemark) benötigte ich € 1200,- , im 2. Monat (Dänemark, Schweden, Norwegen)
      gab ich €1300.- aus (inklusive Komportwochenende in Oslo), im 3. Monat (Norwegen) brauchte ich € 1400.- und die
      letzten 2 Wochen werden es rund € 600,- (inklusive Hurtigruten und Flug) sein. Das ergibt eine Summe von € 4500,-
      für die gesamt 3-monatige Reise, weit biliger als ich im Vorfeld dachte.
      -) Ungewöhnliche Tiere die in mein Blickfeld kamen: Elche, Rentiere, Seehund, Fischotter, Seeadler, Papageientaucher, Delfine
      -) Die Temperaturen bewegten sich zwischen 0 Grad (in den Bergen und im Norden Norwegens) und 30 Grad (in Dänemark).
      -) 3 Durchhänger mit Heimweh und Sehnsucht nach meinem gewohnten Umfeld hatte ich. In Dänemark weil ich keinen
      Kontakt zu den Bewohnern herstellen konnte ( Der unglaublich nette erste Abend in Schweden bei einem Warmshower
      Gastgeber brachte meine Stimmung glücklicherweise gleich wieder in die Höhe.). Der tägliche Regen über 3 Wochen zwischen Bergen und Trondheim machte mir auch schwer zu schaffen, die Entschädigung war die Gastfreundschaft von Maria und Terje, die mich im Bushäuschen aufgabelten und zu sich nach Hause einluden. Am Rad waren die beiden Hochebenen (Hardanga und um Skaidi) ohne Zivilisation, ohne Bäume, in der Kälte und im Wind die härtesten Tage, landschaftlich waren sie ein Hochgenuss.

      Denke ich an zu Hause, sehe ich diverse Anpassungsschwierigkeiten auf mich zukommen. Am Morgen keine Taschen packen, den Schlafplatz nicht räumen sondern tagelang am selben Ort schlafen wird eine große Umstellung sein. Das übe ich allerdings schon jetzt in Tromsö. Eine ganze Woche werde ich hier bis zu meinem Rückflug am selben Campingplatz bleiben. Zu Hause werde ich Wochen und Monate mit kurzen Unterbrechungen am selben Ort schlafen und wohnen. Sesshaft werde ich mich für lange Zeit, bis zu meiner nächsten großen Reise, in meiner Wohnung niederlassen.

      Auch die langen Aufenthalte in Räumen wird eine große Anpassungsleistung erfordern. Monatelang war ich kaum Indoor, tage- und nächtelang verbrachte ich in der Natur. Zurück in Wien werde ich mehr Stunden in Räumen verbringen als unter freiem Himmel. Vielleicht werde ich die eine oder andere Nacht am Balkon nächtigen um mir den Umstieg zu erleichtern.

      Denke ich an Wien sehe ich auch das andere Klima mit höhere Temperaturen. Ich werde mit weniger Kleidung, ohne Winterjacke, Handschuhe und Haube das Haus verlassen können. Auf diese Veränderung freue ich mich sehr. Auch wenn in Österreich der Hochsommer vermutlich vorbei ist und es schon kühler wird, für mich wird es sicher angenehm warm sein.

      Und habe ich mich an das Leben in Wien gewöhnt, beginnt auch wieder das Arbeitsleben und schreibt mir meinen Tagesablauf vor. Das wird vermutlich der härterste Teil der Anpassung.
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    • Tag 1

      Abends halb elf in Tromsø

      24. Juli 2022 in Norwegen ⋅ ⛅ 9 °C

      Für die erste Nacht habe ich ein Hostel gebucht. Hier treffe ich einen Interrailer aus Portugal, zwei Finnen die mit dem Auto unterwegs sind und einen deutschen Radfahrer der schon vom Bodensee bis zum Nordkap gefahren und jetzt auf dem Rückweg ist.
      Und dann kann ich zum ersten Mal die Mitternachtssonne bzw. ihren Schein auf einen Berghang bewundern.
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    • Tag 106

      Ende der Reise

      12. August 2016 in Norwegen ⋅ ⛅ 9 °C

      Meine Reise ist zu Ende, die Wartezeit auf meinen Rückflug nütze ich für einen Städteurlaub in Tromsö. Unspektakulär, ohne besondere Abenteuer vergehen die Tage. Die gut ausgestattete Küche am Campingplatz erlaubt mir richtig zu kochen. Faschiertes, Fischcake, Omelett, Salat, ... ziemlich abwechslungsreich kann ich mich bekochen und langsam läßt mein Gusto auf Eier nach, anscheinend habe ich meinen Eiweißmangel schon behoben.

      Zwischen Essen und Schlafen (ich schlafe mehr als während meiner Reise, mindestens 8 Stunden werden es pro Nacht) mache ich ein wenig Bewegung beim Besichtigen der Stadt. Ich mache eine Wanderung auf den Hausberg von Tromsö mit schönen Ausblick auf die Stadt, besuche das Polarmuseum und bekomme reichliche Informationen über die Jagd von Eisbären, Arktisfüchsen und Robben sowie über diverse Polexpeditionen. Ich spaziere durch die Stadt, besuche Cafes, Einkaufszentren und die Ishavskathedrale, das Wahrzeichen der Stadt, eine schlichte Kirche aus dem Jahr 1965. Auch einige Konzerte vom Jazzfestival höre ich mir an, nachmittags sind keine 30 Besucher anwesend, am Abend kommen doch deutlich mehr Zuhörer.

      Am Campingplatz fühle ich mich schon heimisch, ich bin bereits 3 Tage hier. Es ist ein angenehmer Platz mit genug beheizten Innenräumen und Sauna, die ich täglich nütze. Das Wetter ist mittlerweile großteils trocken, aber der Sommer ist hier schon länger vorbei. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 0 Grad in der Nacht und 10 Grad in der Sonne, falls sie sich zeigt.

      Viele Gäste bleiben einige Tage auf dem Campingplatz, man trifft sich im Speiseraum, unterhält sich und verabschiedet sich wieder. Viele Smalltalks führe ich, aber einige anregende und lustige Gespräche sind ebenso dabei. Radfahrer kommen auch täglich hier an, manche auf dem Weg zum Nordkapp, andere kommen von dort.

      Auf diesem Campingplatz mit ein wenig Sightseeing gelingt es mir recht gut, die letzten Tage in Norwegen interessant zu füllen und mir die verbleibende Zeit angenehm und erholsam zu gestalten.
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    • Tag 108

      Der letzte Tag

      14. August 2016 in Norwegen ⋅ 🌙 6 °C

      Es ist soweit, heute ist endgültig der letzte Tag für mich in Norwegen. Das Wetter zeigt sich von der besseren Seite, es ist wechselhaft, aber die Sonne zeigt sich immer wieder.

      Ich widme diesen letzten Tag den Flugvorbereitungen. Das Rad muss zerlegt und verpackt werden. Einen Radkanton für den Transport bekomme ich im zentral gelegenen Radgeschäft. Der Weg mit dem riesigen Karton zum 3 km entfernten Campingplatz ist abenteuerlich, aber ich schaffe es. Das Verpacken des Rades bringt Überraschungen, wieder fehlt mir passendes Werkzeug. Zum Glück sind viele Wohnmobilfahrer hier am Campingplatz gut ausgerüstet und ich bekomme was ich brauche. Der Karton ist auch diesmal ziemlich klein und ich habe Mühe neben dem Rad noch Zelt, Schlafsack und Kocher hineinzupacken. Mit einigen Versuchen schaffe ich es und hoffe, dass der Karton den Transport im Flugzeug standhält.

      Den restlichen Nachmittag verbringe ich am Campingplatz, ich sitze in der Sonne, trinke Kaffee und esse die süßen Leckereien. Ja, ich habe mir tatsächlich diese Süßigkeiten, die mich schon wochenlang in Norwegen anlachen, gekauft.

      Mit dem Taxi lasse ich mich zum Flughafen bringen, ziemlich teuer, aber mir fällt keine brauchbare Alternative ein. Mein Großgepäck lasse ich in der Gepäcksaufbewahrung am Flughafen und ich mache einen letzten Spaziergang in die Stadt. Über einen der zahlreichen Hügeln, durch ein Sumpfgebiet - ich ziehe mir die Schuhe aus um nicht durchnässt zu werden - wandere ich ins Zentrum . In der Sonne ist es angenehm warm, ein Vorgeschmack auf die Heimat.

      Am Abend besuche ich ein Konzert von Sarah McKenzie im Kulturhuset, eine Veranstaltung im Rahmen des Jazzfestivals. Dieses Konzert ist mit Abstand das Beste das ich hier höre. Ich bin begeistert und froh, mich dazu entschlossen zu haben. Anschließend erreiche ich noch einen Bus zum Flughafen. Wir fahren durch den Stadttunnel, inmitten dieses Tunnels gibt es einen Kreisverkehr mit 5 abgehenden Straßen.

      Kurz vor Mitternacht komme ich zum Flughafen. Neben mir verbringen noch andere Reisende die Nacht hier. Ich finde eine weiche Bank und bin zuversichtlich, doch ein wenig schlafen zu können. Aber eines ist gewiss: Auch diesen letzten Tag konnte ich gut nützen.
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    • Tag 14

      Tromsø - Stadtbummel

      2. Juni 2018 in Norwegen ⋅ 🌧 6 °C

      Eine interessante Stadt lädt zum Bummel ein. Von der Eismeerkathedrale laufen wir zurück über die Tromsø-Brücke und dann die Storgata entlang. Museen, die moderne Bibliothek, die Kathedrale, viele Geschäfte und vor allem die typischen Holzhäuser fallen uns auf. Leider macht der stärker werdende Regen den Bummel ungemütlich. Nach einer kleinen Stärkung beim Bäcker nehmen wir den Shuttle zurück zum Schiff.Weiterlesen

    • Tag 107

      Tagestour

      13. August 2016 in Norwegen ⋅ 🌙 6 °C

      Eine Radtour habe ich für heute geplant, ein letztes Mal will ich einen Fjord entlangfahren und die norwegischen Anstiege genießen. Aber daraus wird nichts. Schon am ersten Hügel, bei einer Schihütte, komme ich zu einem sonnigen, windstillen Platz an dem es angenehm warm ist. Ich mache einen Stopp, esse meine obligatorischen 3 Plundergepäck und genieße die wärmenden Sonnenstrahlen. Die Wärme ist so angenehm dass aus der kurzen Pause ein ganzer Nachmittag wird. Ich liege auf den Stufen der Schihütte und grüße alle vorbeikommenden Läufer und MTBer. Die Ruhe und die Wärme machen mich müde und so halte ich ein Nachmittagsschläfchen. Ich schlafe tatsächlich 2 Stunden in der Sonne und beim Erwachen ist es noch immer warm.

      Bei der Weiterfahrt komme ich gleich wieder in den Wind und muss meine warmen Kleidungsstücke auspacken. Noch immer staune ich darüber, wie schnell die Temperaturen hier wechseln, ein Mal um die Ecke und die Temperatur kann um 10 Grad variieren. Am nächsten Hügel finde ich die Schisprungschanzen von Tromsö. Die Landungspiste ist mir zum Hinunterfahren mit dem Rad zu steil, ich schiebe mein Rad den Hang hinunter. Unter angekommen entdecke ich den botanischen Garten, die Universität und einen Supermarkt zum Einkauf meines Abendessens.

      Meine heutige Radtour ist ultra-mega-kurz, gerade mal 25 km fahre ich, aber "so what".
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    • Tag 102

      Ein Tag am Schiff

      8. August 2016 in Norwegen ⋅ ⛅ 9 °C

      Nach einer kurzen Nacht im Warteraum beginnt die gemütliche 16-stündige Fahrt auf der Hurtigruten, viele deutsche Pensionisten reisen mit diesem Schiff und ich bin mittendrin. Nach den Strapatzen und ausreichend Bewegung in den letzten Wochen genieße ich es, mich nicht bewegen zu müssen und es trotzdem warm zu haben. Ich verbringe Stunden im weichen Sessel und lasse die Landschaft an mir vorbeiziehen. Was mich überrascht ist das Animationsprogramm am Schiff, Vorträge zur Region im Konferenzraum machen die Fahrt abwechslungsreich. Auch Informationsbroschüren und Stadtpläne für den nächsten Stopp in Hammerfest liegen griffbereit zur freien Entnahme.

      Die Animateure am Schiff sind von derselben Art wie in Clubhotels: höflich, freundlich und immer zum Scherzen bereit. Auch die Vorträge werden mit diversen Scherzen geschmückt. Oh, wie ich das liebe 😕. Was mich zum Schmunzeln bringt ist das Verlassen des Schiffs. Jeder Passagier muss sich mit seine Bordkarte elektronisch Abmelden woraufhin automatisch bei jedem Einzelnen ein "goodbye" zu hören ist. Amüsant! Beim Wiedereinsteigen allerdings muss der Angestellte jeden Passagier persönlich daran erinnern, sich die Hände zu desinfiszieren.

      Auch Sport ist auf diesem Schiff möglich. Es gibt einen Fitnessraum inklusive Sauna, der leider nur mit Kabinenbenützung - somit nicht für mich - zugänglich ist. Ich sehe etliche Passagiere, die ihre Runden am Oberdeck mit schnellen Schritten drehen und so zu ihrer Bewegung kommen. Am Abend ist auch die Mannschaft dort unterwegs, es wirkt als ob das zu ihren täglichen Pflichtübungen gehören würde.

      Die Fahrt ist kurzweilig und die 16 Stunden vergehen wie im Flug. Ich habe einen spannenden und sympathischen Gesprächspartner und viele andere Annehmlichkeiten wie Wärme, WC, Strom, Wasser, ......

      Doch was sehe ich beim Aussteigen um Mitternacht? Der Regen wundert mich nicht, der ist mir mittlerweile vertraut, aber es ist dunkel!!! So eine richtig dunkle Nacht habe ich in Norwegen noch nie erlebt, die letzte dunkle Nacht ist sicher länger als ein Monat her. Zum 1. Mal benötige ich am Rad Licht außerhalb eines Tunnels. Und zum 1. Mal muss ich mein Zelt im Dunklen und zusätzlich im Regen aufbauen. Auch verwende ich zum 1. Mal im Zelt eine Taschenlampe um lesen zu können. Aber um 1.00 steht das Zelt, ich bin im Trockenen und die Temperaturen sind angenehm. Alles ist gut!.
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