Norway
Myreng

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Travelers at this place
    • Day 10

      Was ein Kaff!

      July 22, 2024 in Norway ⋅ ☀️ 24 °C

      So ich hab mich mal mit meinem Charme unter das Aida Partyfolk gemischt und ausgecheckt, dass uns das nicht nochmal passiert. Wir gehen jetzt erstmal Nahrung beschaffen und Futter in Tank füllen und dann geht's ab auf die Lofoten.Read more

    • Day 20

      Tromsø

      April 21, 2024 in Norway ⋅ 🌙 -7 °C

      Uitgeslapen nadat het laat was voordat ik terug was. Toen een berg opgegaan, wat een pittige wandeling was. Daarna naar een zwembad geweest om de spiertjes even te laten weken. Mooi zwembad met sauna en stoomcabine, en een zwembad met uitzicht op de bergen. Geen foto’s kunnen maken helaas.. Sushi gegeten en toen nog een poos met 2 jongens gezeten bij m’n verblijf. Morgen richting Noordkaap, al ga ik dat niet in één keer rijden. 🫡Read more

    • Day 19

      Time to go

      April 11, 2024 in Norway ⋅ 🌧 3 °C

      Up early for breakfast, final scan of the cabin before we leave and onto the bus.We are looked after well and taken on a bus ride around Tromso. It comes to mind that it would have been better had we had this on the first day. We do have clear skies but that is due to change later in the afternoon but by then will be gone. We have an excellent guide and I can't help but reflect on how much information and the quality of information we get compared with yesterday.

      We take a cable car to the top of a peak just outside Tromso. Fantastic scenery! Coffee is available with some cinnamon scroll reportedly very sweet. A local delicacy no doubt. There is still time to drive over one of the breaches which can be impossible when there is strong wind. The bus takes us to a point where we can see the lake and again have a panoramic view over this part of Tromso. I am a little concerned as Bob decides of course to walked to the edge where there is serious ice and we are not wearing crampons, they have been packed. Never know what you might need in Melbourne

      We have plenty of time and get to the airport where we say farewell to our Brisbane traveler. Next stop Paris
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    • Day 18

      Tromsø back where we started

      April 10, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 4 °C

      Another look at Tromso and farewell to the Arctic again. Time to think about packing and the next journey. We will have to be off the ship by 8:30 so our cases need to be packed tonight and left out to be collected.

      We did not choose our excursion for the day very well, definitely the worst of the trip. On a scale of 1 to 10 where 10 is great, I would rank this zero. It seemed like a good idea at the time. An inflatable fast boat with an outdoor motor better suited to Wanaka, New Zealand rather than Tromso. On top of that the weather is overcast and raining. We have little information as to what to expect. We have to first climb into some safety gear, which if we fall in the water and with a life preserver we will be able to be retrieved.

      The RIB but it takes us out around the various islands around Tromso. I feel sorry for the French because they cannot hear the driver and even if they could his commentary is very difficult to understand because of his accent. It is a seriously unpleasant excursion for which we have paid quite a lot of money. Grateful for the fact that the French are very good at complaining, so I don't expect it will continue to be on the itinerary. It's freezing cold and I spend most of the journey with my head in my hands behind the driver to protect myself from the weather. I think everybody is relieved when it's all over.

      It is disappointing to end the trip in this way. However, we have had some excellent excursions and one bad one is okay.
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    • Day 2

      Norwegen

      March 24, 2024 in Norway ⋅ ☁️ -4 °C

      Norwegen ist ein Land in Nordeuropa mit einer konstitutionellen Monarchie und einer Demokratie (ziemliche Sozis! :)).
      Das Land erstreckt sich über 323.802 km² und hat etwa 5,2 Millionen Einwohner. Norwegisch (Bokmål und Nynorsk) sind die Amtssprachen, die Währung ist die Norwegische Krone. Die norwegische Küstenlinie erstreckt sich über 2.600 Kilometer und prägt das Land.
      Norwegen ist bekannt für seine natürlichen Highlights wie die Fjorde, majestätische Berge und Inseln. Das Land gilt als Geburtsland des Wintersports und bietet eine familiäre Atmosphäre. Die Hauptstadt Oslo spiegelt den hohen Lebensstandard wider und ist eine der teuersten Städte der Welt. Norwegen ist in fünf Regionen unterteilt: Nord-Norge, Østlandet, Sørlandet, Vestlandet und Trøndelag. Die Landschaft zeichnet sich durch außergewöhnliche Naturschönheiten aus, darunter mehr als 150.000 Inseln.
      Die samische Kultur prägt Nordnorwegen, historische Stabkirchen und Naturschauspiele wie das Nordlicht sind charakteristisch für das Land.
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    • Day 2

      Lofoten

      March 24, 2024 in Norway ⋅ ☁️ -4 °C

      Die Lofoten sind eine Inselgruppe im Norden Norwegens, die für ihre atemberaubende Landschaft, schneebedeckte Gipfel, malerische Fischerdörfer und das Nordlicht bekannt ist. Die Region bietet im März eine einzigartige Erfahrung mit Aktivitäten wie Klettern, Skifahren und der Möglichkeit, das Nordlicht zu sehen.

      Schon die Anreise ist ein Erlebnis. Egal, ob Sie mit der Fähre oder dem Flugzeug vom Festland hinüberkommen: Die mächtige Lofotwand fällt ins Auge – eine unendliche Reihe von zinnenartigen Gipfeln, die sich aus dem Vestfjord erheben.
      Dazwischen haben zahlreiche Fischerdörfer ihren Platz gefunden, dahinter verbergen sich Ackerland, Kleinstädte und historische Fundgruben. Auf der Westseite des riesigen Vestfjords zieht sich auf gut 150 km Länge die Inselgruppe der Lofoten nach Norden.

      Wer auf die Lofoten reist, sollte unbedingt einmal in einer rorbu übernachten. Fast 1000 Jahre lang waren diese auf Pfählen im Wasser ruhenden Häuser das Quartier der Fischer während der Fangzeit. Auch die modernen Varianten sind robust und von Wellen und Seetang umspült, aber von ganz anderer Ausstattung (Vermittlung bei Destination Lofoten in Svolvær).
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    • Day 2

      Essen

      March 24, 2024 in Norway ⋅ ☁️ -3 °C

      Pizza, Kebab, Sushi und Tapas in allen Varianten – die norwegische Küche ist international geworden, die Tendenz weist Richtung Schnellgericht.

      Dennoch zögern viele Norweger nicht, mors kjøttkaker – die von Mutter zubereiteten Frikadellen – zu ihrem Lieblingsessen zu erklären. Als klassisches Sonntagsessen ist dieses Gericht einfach und nahrhaft und keine große Kochkunst.

      Wild und frischer Fisch sind auch in Norwegen teure Delikatessen, und wenn sie auf den Tisch kommen, ist die einfache Zubereitung auffällig. Gesalzener Dorsch zum Beispiel wird – nachdem er eine Viertelstunde in heißem Wasser gelegen hat – nur mit Karotten, Kartoffeln und zerlassener Butter serviert. Zu den Fischgerichten zählen auch fiskeboller (Fischklößchen), fiskekaker (Fischfrikadellen) und fiskepudding. Es gibt sie in jedem Supermarkt zu kaufen, und sie werden in heller Sauce zubereitet oder einfach im Backofen warm gemacht.

      Es ist erstaunlich, wie viele Speisen aus der Fischer- und Bauerngesellschaft ihren Platz in der norwegischen Küche behalten haben. Am Samstag sind Pfannkuchen oder Milchbrei eine gute Wahl, am Sonntag der Braten, Kochfisch oder eben Frikadellen. Hammelfleisch (fårekjøtt) ist vor allem zur Schlachtsaison im Herbst verbreitet, ein beliebter Eintopf ist Weißkohl mit Hammelfleisch (fårikål).

      Von Eingeweihten als Delikatessen bezeichnet, aber nicht jedermanns Sache sind zwei Fischgerichte, die man schon im Mittelalter kannte. Lutefisk nennt man eingeweichten, gelaugten Stockfisch, der zur Weihnachtszeit mit Salzkartoffeln, gebratenem Schinkenspeck und Erbsenmus serviert wird. Vor allem in Ostnorwegen freuen sich Fischesser auf rakørret: Eine Forelle wird einige Wochen lang in Salzlake gelegt und anschließend mit Zwiebeln, Rahm und Kartoffelfladen gegessen. Was während der Gärung und bis zur Zubereitung regelrecht stinkt, kann beim Essen selbst Skeptiker begeistern. Sicher nicht ausschließlich eine Frage des Geschmacks ist eine besonders in Westnorwegen gepflegte Tradition: das Schafskopfessen. Nur mit reichlich Bier und Aquavit lassen sich die ersten Widerstände gegen das Verzehren von geräucherten Kinnlappen, Schafsohren und -augen überwinden. Anhänger loben besonders Letztgenannte als Spezialität, doch ehrlich gesagt bleibt es bei vielen nur beim ersten Probieren.

      Beispielhaft für die enge Bindung an die Gaben der Natur ist das ursprünglich samische Gericht finnebiff. Geschnetzeltes Rentierfleisch – das früher von den Knochen abgekratzt und dann im Schnee vergraben wurde – wird direkt aus dem tiefgefrorenen Zustand angebraten und gedünstet, die Sauce mit einer guten Portion Sauerrahm verlängert. Zu dem mit Pfeffer und Salz gewürzten Fleisch gibt es Salzkartoffeln und frisch geschlagene Preiselbeeren. Neben dem Rentierfleisch werden auch andere Wildsorten wie Hirsch oder Elch zunehmend beliebter – sicher auch deshalb, weil es immer mehr Wildtiere und Jäger gibt und die Norweger bereit sind, mehr Geld für den Sonntagsbraten auszugeben.

      Trotz des ausgeprägten Traditionsbewusstseins spielen auch in Norwegen internationale Schnellgerichte eine immer größere Rolle. Zum Samstagabend vor dem Fernseher gehören Pizza oder Brathähnchen, und auch Erwachsene greifen aus Zeitnot gern zur pølse med brød, dem Hotdog, den es an jeder Tankstelle und allen gatekjøkken (Schnellimbissen) zu kaufen gibt.

      Der Verkauf von alkoholischen Getränken unterliegt dagegen strengen Beschränkungen. Wein und Spirituosen dürfen nur in den Geschäften des Vinmonopolet verkauft werden. In ganz Norwegen gibt es davon rund 300, meist als Selbstbedienungsläden in den größten Städten. Die Auswahl reicht von Starkbier über Weine von allen Kontinenten bis zu Spirituosen, deren Alkoholanteil allerdings 60 Prozent nicht überschreiten darf. Bier mit niedrigerem Alkoholgehalt ist fast überall im Supermarkt erhältlich. Glaubt man den Statistiken, ist die norwegische Alkoholpolitik erfolgreich: Während der durchschnittliche Konsum je Einwohner in der Europäischen Union bei rund 11 | pro Jahr liegt, liegt er in Norwegen weiterhin bei rund 8 l. Die eher kontinentalen Trinkgewohnheiten setzen sich dennoch allmählich durch, was dazu führt, dass auch zu mors kjøttkaker ab und zu ein Glas Rotwein getrunken wird – und der Alkoholkonsum generell steigt.

      Noch immer gibt es Hotels, die für ihr Restaurant aus ideologischen Gründen kein Schankrecht für Alkoholika beantragt haben. Wer in einem guten Stadtrestaurant essen geht, wird vom Verzicht auf geistige Getränke nichts merken, wohl aber wegen der Preise zögern. Aufgrund der hohen Alkoholsteuer kostet die Flasche Wein mehr als das herzhafte Wildgericht (ab 40 Euro). Für den halben Liter Bier verlangen bessere Restaurants etwa neun Euro. Dann ist es vielleicht die bessere Entscheidung, das Essen ungetrübt von Alkohol zu genießen und eine Karaffe eiskaltes Leitungswasser zu bestellen.
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    • Day 6

      Juhu :)

      February 28, 2019 in Norway ⋅ ⛅ -4 °C

      Erstes Highlight des Tages, die Ausländische ADAC Wagen, ich hatte uns ausgeschlossen 🙈😬
      bzw der Bus hat sich selbst abgeschlossen😫

      Aber Chance genutzt Frühstück geholt und noch ein landschaftliches Bild geschossen 🔫Read more

    • Day 6

      Toch terug in Tromso

      December 10, 2024 in Norway ⋅ ❄️ -1 °C

      De bussen reden blijkbaar wel dus namen we lekker gezellig de bus om: jawel, 6u40 smorgens.. wel opnieuw met een lift van Dagfinn, onze lieve Airbnb host. Er zaten ook wel wat bekende gezichten op de bus (die net als ons de boot niet op geraakte). Gelukkig was het een comfortabele en rustige bus (iedereen was nog moe) en dat was wel heel goed want we zaten erop voor een ritje van 4u.. wel met 1 (zeer vlotte overstap) en 2 ferry ritjes (inclusief bus). Om 11u dus alsnog in Tromso aangekomen!

      We hadden geen echte tour geboekt (dus fieuw niets gemist) maar wel een auto voor de dag. Die zijn we dus later dan voorzien alsnog gaan ophalen. Vervolgens hebben we een beetje rondgebold en een paar geocaches gedaan. Voor 1 geocache moest ik een paar 100meter wandelen maar na 3 stappen en met knieën in de sneeuw besefte ik dat ik zwaar underdressed was dus hebben we het maar bij de makkelijke gehouden. Ik veronderstel verder ook dat een hele mooie omgeving is als je iets kan zien 🤓 het was nog steeds nogal grijs en super snel donker aangezien we de auto pas om 11u30 hadden. Een weg was ook al afgesloten en dat bleek door de storm van de avond te zijn. Toen we overdag reden viel het mee, de baan was oké en de banden met studs/spikes in helpen wel enorm natuurlijk. Bij het terug brengen van de auto was het wel weer dik aan het sneeuwen en dat was toch direct wat griezeliger (we zagen zelfs locals sukkelen om de baan op te geraken, eens ze momentum kwijt waren schoot er vaak niets meer over buiten terug naar beneden bollen en een rondje rijden).

      De avond hebben we helaas afgerond met slecht nieuws.. onze kajaktrip op zee morgen is afgelast (ook hier weer door de wind/storm). We hebben even gekeken in vroegere vlucht terug maar die waren nogal duur (+600euro) dus maken we er morgen maar het beste van 😉 en dat hebben we vanavond al gedaan door een sneeuwman te maken! Het was echt de perfecte sneeuw!
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    • Day 104

      Zahlen und Fakten der Reise

      August 10, 2016 in Norway ⋅ ☀️ 9 °C

      Eine aufregende Radreise mit unendlich vielen Abenteuern und Erlebnissen, tollen Landschaften, netten Begegnungen, den unterschiedlichsten Wetterlagen und etlichen harten Radkilometern ist zu Ende. Wehmut über das Ende und Vorfreude auf die Heimat halten sich die Waage. Denke ich an den Beginn meiner Reise, an die Fahrt durch Österreich oder Deutschland kann ich es kaum glauben, dass dies vor nur 3 Monaten geschehen ist. Eine aufregende und erfüllte Zeit geht zu Ende. Heute werde ich in meinen Erinnerungen und Reiseaufzeichnungen kramen und einige Daten und Fakten zusammenfassend niederschreiben.

      -) 97 Tage war ich unterwegs, davon saß ich 83 Tage am Rad, 14 Tage verbrachte ich radfrei bei Freunden oder mit
      Stadtbesichtigungen.
      -) 7400 km legte ich mit dem Rad zurück, das sind im Schnitt knapp 89 km pro Tag
      -) Über die gefahrenen Höhenmeter kann ich keine genaue Aussage machen, allerdings waren es deutlich mehr als ich
      angenommen habe. Erst heute erfuhr ich von Radreisenden, dass die letzten 35 km zum Nordkapp 1500 Höhenmeter
      haben. Gefühlsmäßig hätte ich die Hälfte geschätzt, für mich war dieser Tag mit den üblichen Steigungen gespickt.
      -) In Österreich verbrachte ich 3 Tage, in Deutschland 22, in Dänemark 8, in Schweden 10 und in Norwegen 54 Tage.
      -) Mit der Fähre überquerte ich 30 x einen Fluß oder einen Fjord, davon 20 x in Norwegen.
      -) 2 x mußte ich wegen des Fahrverbots für Radfahrer mit einem Bus durch einen Tunnel unter einen Fjord fahren.
      -) Regentage (damit meine ich keinen einstündigen Nieselregen sondern richtigen Regen über mehr als 4 Stunden am Tag ) hatte ich 20, davon 16 in Norwegen.
      -) 33 Nächte verbrachte ich in geschlossenen Räumen bei Freunden, Warmshowers, Jugendherbergen, Hütten oder im
      Hotel. 60 Nächte schlief ich im Zelt und davon 37 in freier Natur ohne Infrastruktur, wie Dusche, Wasser oder Toiletten.
      Von den 54 Nächten in Norwegen verbrachte ich 38 Nächte im Zelt.
      -) Im 1. Monat (Österreich, Deutschland, Dänemark) benötigte ich € 1200,- , im 2. Monat (Dänemark, Schweden, Norwegen)
      gab ich €1300.- aus (inklusive Komportwochenende in Oslo), im 3. Monat (Norwegen) brauchte ich € 1400.- und die
      letzten 2 Wochen werden es rund € 600,- (inklusive Hurtigruten und Flug) sein. Das ergibt eine Summe von € 4500,-
      für die gesamt 3-monatige Reise, weit biliger als ich im Vorfeld dachte.
      -) Ungewöhnliche Tiere die in mein Blickfeld kamen: Elche, Rentiere, Seehund, Fischotter, Seeadler, Papageientaucher, Delfine
      -) Die Temperaturen bewegten sich zwischen 0 Grad (in den Bergen und im Norden Norwegens) und 30 Grad (in Dänemark).
      -) 3 Durchhänger mit Heimweh und Sehnsucht nach meinem gewohnten Umfeld hatte ich. In Dänemark weil ich keinen
      Kontakt zu den Bewohnern herstellen konnte ( Der unglaublich nette erste Abend in Schweden bei einem Warmshower
      Gastgeber brachte meine Stimmung glücklicherweise gleich wieder in die Höhe.). Der tägliche Regen über 3 Wochen zwischen Bergen und Trondheim machte mir auch schwer zu schaffen, die Entschädigung war die Gastfreundschaft von Maria und Terje, die mich im Bushäuschen aufgabelten und zu sich nach Hause einluden. Am Rad waren die beiden Hochebenen (Hardanga und um Skaidi) ohne Zivilisation, ohne Bäume, in der Kälte und im Wind die härtesten Tage, landschaftlich waren sie ein Hochgenuss.

      Denke ich an zu Hause, sehe ich diverse Anpassungsschwierigkeiten auf mich zukommen. Am Morgen keine Taschen packen, den Schlafplatz nicht räumen sondern tagelang am selben Ort schlafen wird eine große Umstellung sein. Das übe ich allerdings schon jetzt in Tromsö. Eine ganze Woche werde ich hier bis zu meinem Rückflug am selben Campingplatz bleiben. Zu Hause werde ich Wochen und Monate mit kurzen Unterbrechungen am selben Ort schlafen und wohnen. Sesshaft werde ich mich für lange Zeit, bis zu meiner nächsten großen Reise, in meiner Wohnung niederlassen.

      Auch die langen Aufenthalte in Räumen wird eine große Anpassungsleistung erfordern. Monatelang war ich kaum Indoor, tage- und nächtelang verbrachte ich in der Natur. Zurück in Wien werde ich mehr Stunden in Räumen verbringen als unter freiem Himmel. Vielleicht werde ich die eine oder andere Nacht am Balkon nächtigen um mir den Umstieg zu erleichtern.

      Denke ich an Wien sehe ich auch das andere Klima mit höhere Temperaturen. Ich werde mit weniger Kleidung, ohne Winterjacke, Handschuhe und Haube das Haus verlassen können. Auf diese Veränderung freue ich mich sehr. Auch wenn in Österreich der Hochsommer vermutlich vorbei ist und es schon kühler wird, für mich wird es sicher angenehm warm sein.

      Und habe ich mich an das Leben in Wien gewöhnt, beginnt auch wieder das Arbeitsleben und schreibt mir meinen Tagesablauf vor. Das wird vermutlich der härterste Teil der Anpassung.
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