Norway
Haukeland

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Travelers at this place
    • Day 5

      Schönes Bergen

      May 29 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Die Wettervorhersage für den nächsten Tag ist nicht prickelnd, also nach Ankunft in der Hütte auf dem Bratland Camping nochmal rauf auf die Bikes und nach Bergen. Das hat sich mehr als gelohnt. Ankunft in der City am Hafen mit toller Atmosphäre bei sommerlichen Temperaturen. Als erstes sind wir mit "Fleibanen" auf 834m Höhe gefahren um den Hammerblick auf Bergen zu genießen. Danach war Fisch essen angesagt in einem der überall gut besuchten Restaurants. Na ja, Fish and Chips für über € 20 war mehr etwas für den hohlen Zahn. Aber wir sind eben in Norwegen. Bei 18°C noch um 21.30h haben wir Bergen in Richtung Hütte verlassen.Read more

    • Day 5

      Von Stavanger nach Bergen

      May 29 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Im Land der Teslas und Roundabouts begann die Weiterfahrt bei leichtem Regen. Nach nur wenigen Kilometern gab es die ersten morgendlichen Highlights in Form von zahlreichen Tunneln rund um Stavanger. Der erste mit einer Länge von 14.4 km, im Anschluss nur ein Kreisverkehr und dann gleich rein in den nächsten 6.2 km langen. Die Bikes und ihre Riders wurden bei muckeligen 21°C trocken geföhnt, bitte mehr davon. Das war dann auch der Fall auf dem Ritt weiter nach Norden, weitere Tunnel folgten, einer mit einem ziemlich großen Roundabout im Tunnel. Wir nahmen die richtige Ausfahrt zur E39. Einem weiteren Tunnel folgte sofort im Anschluss eine "Golden Gate Bridge" in etwas kleinerer Ausführung. Gleich dahinter war die Polizei gerade am justieren ihres Blitzers. Wir halten uns an die Geschwindigkeiten, für € 300 bei 5 km/h mehr sind wir dann doch zu geizig.
      Im weiteren Verlauf wird die Straße an zwei Stellen zwangsläufig ersetzt durch große Fähren. Die Geschwindigkeit des Be- und Entladens der zahlreichen Lkws, Wohnmobile, Pkws ist beeindruckend. Das klappt wie am Schnürchen mit nur wenigen Minuten Wartezeit. Die erste Fähre war kostenlos für Motorräder, die zweite fuhr 45 Minuten bis wir wieder Asphalt unterm Bike hatten und wir mussten nur überschaubare NOK 55 pro Moped berappen. Nach kurzer Zeit in schöner Landschaft erreichten wir die nächste Hütte, dieses Mal ein Luxusexemplar mangels Verfügbarkeit in der Region Bergen für "schlappe" ca. 200 Euronen umgerechnet. Nach dem bisschen Regen am Morgen hatten wir einen schönen trockenen und milden Tag.
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    • Day 19

      Campingplatz vor Bergen

      September 22 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Um Bergen zu erforschen, quartieren wir uns für 2 Tage auf einen Campingplatz 16 km vor der Stadt an einem See ein.
      Da in Norwegen bereits ab Anfang September die Nebensaison anfängt, haben nicht mehr alle Campingplätze geöffnet. Vielen von denen, die noch geöffnet haben, fahren mit einem Minimalservice. Außer Reinigungskräfte am Morgen gibt es keine Mitarbeiter mehr.
      Einchecken bzw. Plätze buchen erfolgt online. Es gibt keine Kontrollen, Läden oder Ansprechpersonen. Wir kommen abends an, haben nichts mehr zu Essen an Bord und einen Mordshunger.

      Ich erkläre mich bereit, da der Camper schon an Strom angeschlossen und austariert war, mit dem Fahrrad zur nächsten Tanke zu fahren, um Essen zu besorgen.

      Das war ein Highlight. Die Tanke war der Dorfmittelpunkt. Die Jugend mit Poserautos, Opas mit ihren Enkeln bei der Verpflegung, die Dorfältesten saßen zusammen und verbesserten die Welt und auch andere Einwohner versorgten sich hier mit dem Wichtigsten.
      Die Tanke, war zugleich Spielhölle, Imbiss, Minisupermarkt, Bäckerei, Poststelle und Lotterieannahmestelle. Hier tobte das Leben. Und; es gab keinen Alkohol.
      Eine Bewertung auf Google Maps: Geniale Tankstelle, hier gibt es alles außer Bier. Genau mein Laden.

      Ich erwarb zwei Burger mit Pommes für umgerechnet 42 €. Ein echtes Schnäppchen.
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    • Day 13

      Zeitachse 18.6.24

      June 18 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Jo...Heute noch schöne Sachen gesehen..Die Hardangerbrücke...Okay Trolltunga nicht wirklich...aber Langfossen und den tolle ODA Bergsee...Nicht das es mächtig zu Fuß nach oben ging, nein auf dem Rückweg gab's dann noch eine richtige Dusche...
      Mit der Dusche ging es dann nochmal richtig zur Sache auf dem Weg nach Bergen....Bergen selbst war auch ein Reinfall...Der Verkehr,die Straßen ...schlimmer als in Hamburg, dreckige Stadt, komische Gestalten....Wollte eigentlich ins Hostel...hat auch nicht geklappt...Egal ich bin jetzt etwas außerhalb von Bergen auf einem Campingplatz.
      .Tolles Zimmer...Nu aber erstmal Sachen trocknen und ich brauche eine heiße Dusche...🤘😎👍
      Heute 307 km
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    • Day 7

      Håkonshalle /Rosenkrantztårnet

      July 29 in Norway ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Håkonshalle wurde von König Håkon Håkonsson zwischen 1247 und 1261 als das größte und stattlichste Gebäude im Königshof von Bergen, dem damaligen norwegischen politischen Landeszentrum, errichtet.
      Der Rosenkrantztårnet wurde 1270 gebaut und diente als kombinierte Residenz und Verteidigungsanlage.
      Sie gehören beide zur Festung Bergenhus.
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    • Day 6

      Campingplatz Bratland

      July 28 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Der erste Campingplatz von Vieren, die zur Auswahl standen war bereits voll belegt. Auf dem 2. hatten wir Glück. Wir wurden bereits an der Einfahrt von einem Angestellten abgefangen und bekamen den vorletzten Stellplatz für einen Wohnwagen. In die Sanitäranlagen kommt man hier nur mit einer Chipkarte hinein.
      Hier konnten wir auch die Bergen Card 48h bekommen, mit der wir die öffentlichen Verkehrsmittel der Region nutzen können und freien (ermäßigten Eintritt) in viele Museen/ Fløibahn haben.
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    • Day 5–7

      Bratland Camping

      July 10 in Norway ⋅ 🌧 14 °C

      Nach kurvigen und engen Strassen, haben wir den Camping Bratland erreicht. Mit ein bis zwei sehr engen Situationen, bei denen auch mal der Rückwärtsgang eingelegt worden ist, haben wir es gemeistert. Die Reise kostete uns viel Energie, da man sehr auf die Strasse achten musste. Nicht sehr angenehm für Caravans. Da wir keine Ahnung von dieser Strasse hatten, mussten wir da durch.

      Der Camping Bratland ist ein guter Camping. Wir hatten einen Platz direkt an der Strasse..einbisschen laut aber für 2 Nächte okay. Um in die Duschen oder Toiletten zu gelangen, benötigt man eine Karte. Ohne die geht nichts. Ein kleiner Minuspunkt bei den Duschen: man kann weder stoppen noch die Wassertemperatur einstellen. Es läuft 4 Minuten und danach ist schluss.
      Im grossen und ganzen das Personal freundlich und der Camping gut!

      Vor dem Camping gibt es jeweils auf beiden Seiten eine Bushaltestelle um nach Bergen zu kommen. Der Bus fährt jedoch nur jede halbe Stunde und nicht direkt nach Bergen. Einmal umsteigen in ein Tram, dass danach aber direkt ins Zentrum von Bergen fährt ist nötig.
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    • Day 10

      Noch ein Campingplatz

      July 28, 2020 in Norway ⋅ 🌧 15 °C

      Das Kind hat heute seine letzte saubere Unterhose angezogen, also brauchen wir einen Campingplatz mit Waschmaschine und Trockner; und wir haben Glück. Diese Platz ist wirklich schön gelegen, so dass wir die kleine Regenpause gleich für einen kleinen Ausflug genutzt haben.Read more

    • Day 11

      Nächster Halt: Bergen

      July 13, 2019 in Norway ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute ging es weiter nach Bergen. Auf den Weg nach unten nahmen wir noch zwei Rucksackreisende mit ins Zentrum von Odda, die Interessantes von ihrer Reise zu berichten hatten. Wie schon befürchtet hatte es die Abfahrt in sich. Wir waren schon so spät dran, dass die ersten Urlauber mit ihren Wohnmobilen schon nach oben kamen, und so mussten wir einige Meter auf der engen Straße rückwärts zurücklegen. Da waren wir doch ganz froh, dass wir mit dem Bus noch einigermaßen wendig waren. Direkt nach Odda lag mit über 11km der längste Tunnel auf unserer Route vor uns. Dieser führte uns unterhalb des Folgefonna zunächst zur Fähre in Årsnes und weiter nach Bergen.

      Wir steuerten den Bratland Campingplatz an, da wir das Auto während unseres Aufenthalts stehen lassen wollten und hier eine gute Anbindung in die Innenstadt bestand. Einen Platz zu bekommen war kein Problem und die Dame an der Rezeption gab uns gute Tipps für unseren Bergen-Besuch.

      Nachdem wir uns eingerichtet hatten, fuhren wir schon einmal mit dem Bus und der Stadtbahn „Bybanen“ in die Stadt.
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    • Day 11

      Ziegen beim Frühstück

      August 18, 2020 in Norway ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir wachen auf, der Himmel ist bewölkt. Dennoch entscheiden wir uns für ein Bad im tiefsten See Europas. Das Wasser ist kalt und der Untergrund gefällt mir gar nicht. Die Männer sind wieder schneller drin als ich. Dennoch traue ich mich auch kurz und schwimme zwei kleine Runden. Dann schnell wieder raus. Brr.. das Wasser ist Arschkalt. Es tut richtig weh auf der Haut und an der Luft nach dem Baden kribbelt die Haut richtig und wird ordentlich durchblutet. Ich springe noch schnell unter die warme Dusche, dann geht es weiter.
      Wir fahren mehrere Kilometer, bis wir einen an der Straße gelegenen Platz an einem Fluss finden. Hier können wir gut frühstücken. Wir sehen in etwas Entfernung, dass sich ein Stau auf der Straße bildet und fragen uns ob was passiert ist. Jürgen und ich holen die Ferngläser raus und sehen, dass sich eine große Herde Ziegen die Straße entlang schleicht. Hinter den Ziegen bildet sich ein immer länger werdender Stau. Einige der Ziegen statten auch uns einen kurzen Besuch ab und laufen dann weiter. Die ganze Aktion dauert ca. 30-45 Minuten. Wir sind begeistert von der Ruhe der Autofahrer. Keiner der LKW‘s, Wohnmobile oder Autos hupt oder wird ungeduldig. Einige steigen aus und machen Fotos. Sowas erlebt man ja auch nicht jeden Tag. Vor allem nicht auf einer Hauptstraße, auf der 80km/h erlaubt sind. Wir bauen unsere Tische und Stühle auf, als die Ziegen vorbei gezogen sind. Lediglich eine Ziege bleibt ca 50 Meter entfernt von unseren Autos liegen. Sie kann sich scheinbar nicht so gut und schnell bewegen wie die anderen. Während wir frühstücken, kommt die besagte Ziege uns besuchen. Natürlich findet sie Hannelore, die eher vorsichtig mit Tieren ist, am interessantesten. Die Ziege legt sich hinter unser Auto und ruht sich aus. Ich hocke mich später noch zu ihr und streichle sie. Sie ist wahnsinnig zutraulich. Dann geht es weiter. Wir haben als Ziel Stavanger eingegeben, wissen aber, dass wir die Strecke heute nicht schaffen werden. Gegen 17:00 Uhr fängst Stefan an nach Stellplätzen Ausschau zu halten. Im Endeffekt landen wir auf dem Bratland-Campingplatz in Haukeland, nahe Bergen. Der Campingplatz ist relativ groß, er wird momentan zum Teil erneuert. Wir fahren auf das oberste neu angelegte Plateau, auf dem insgesamt vier kleine Plätze für Camper frei sind. Dort bleiben wir ein Glück auch für uns. Eine Etage weiter unten befinden sich die Sanitäranlagen. Auch diese sind nagelneu und sehr sauber. Es befinden sich drei kleine Einzelbäder, ein Rollifahrer-Bad, und ein Raum mit Waschmaschine und Trockner in dem Gebäude. Außerdem gibt es ein Waschbecken zum Geschirr abwaschen. WLAN gibt es gratis und der Empfang ist super. Lediglich die Straße, die unten am Campingplatz entlang führt, ist etwas laut. Ansonsten echt klasse dort oben. Wir sind zwar mal wieder spät dran, dennoch gibt es heute Auflauf. Stefan und ich bereiten das Essen vor, während Hannelore und Jürgen ihre Sachen auspacken und das Dach ausklappen. Das Essen ist nun auf dem Gaskocher, sodass etwas Zeit ist. Mittlerweile gehen mir die T-Shirts und die Schlüpfer aus, sodass ich eine Maschine mit Wäsche anstelle, die ich später im Trockner trockne. Auch die beiden Maschinen sind nagelneu und einfach zu bedienen. Endlich, unser Lasagne-Auflauf ist fertig. Mittlerweile ist es auch kurz nach 21:00 Uhr. Stefan dreht noch eine Runde mit Nala, dann gehen wir ins Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    Haukeland

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