Norway
Kautokeino

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Top 10 Travel Destinations Kautokeino
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Travelers at this place
    • Day 12

      Tervetuloa Suomeen 🇫🇮

      March 1, 2023 in Norway ⋅ ☁️ -3 °C

      Willkommen in Finnland 🇫🇮 Wenigstens auf der Rückfahrt haben wir eine kurze Passage durch das winterliche Finnland.

      Die vier Länder Estland 🇪🇪 Lettland 🇱🇻 Litauen 🇱🇹 Polen 🇵🇱 bleiben wir dem Roadbook leider schuldig.Read more

    • Tag 9 Kautokeino - Nordkap

      July 2 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Leute, Leute, ich sag’s euch ich hab so viele Mückenstiche. Die Jucken ganz furchtbar und auf dem Kopf sind richtige Beulen geworden. Das gute am Helm ist, dass ich nicht kratzen kann und das Jucken so richtig schön genieße. Ich hab zwar den Gardinenhut, aber ich hab festgestellt, dass der oben Lüftungsklappen hat und bei diesen Lüftungsklappen ist nur ein grobmaschiges Netz. Da gehen die Moskitos rein und stechen und saugen mich fast blutleer. Mistdinger, elendige.
      Ich fand den Campingplatz (15€) eigentlich ganz nett, ja gut okay Moskitos. Er war ziemlich nah an der Straße und jedesmal dachte ich, ein LKW fährt durch mein Zelt wenn der 40 Tonner auf der Straße vorbei rollte. Nach dem aufstehen habe ich gleich mein Müsli geschnappt und bin in die kleine Küche. Da konnte man wenigstens in Ruhe frühstücken. Die paar Moskitos waren übersichtlich und man konnte sie gut erschlagen. Im Zusammenpacken bin ich jetzt mittlerweile schon ein Weltmeister geworden. Es geht alles schon ziemlich flugs in die Koffer rein, das Zelt in die eine Rolle, die restlichen Sachen in die andere Rolle und gleich ist alles verschnürt und verpackt auf dem Motorrad. Auf geht’s Richtung Alta, zwischendurch habe ich an einem Rastplatz angehalten und von dort die Moskitoaufzuchtfarmen fotografiert. Es ist unvorstellbar, wie viel Mücken hier rumfliegen. Zu was sind diese Drecksviecher eigentlich gut ? Zurück zum Rastplatz, bei einer Banane habe ich immer wieder versucht, den Namen vom Rastplatz flüssig auszusprechen: Kautokeinovassdraget . Irgendwann ist es auch gegangen und ich war mit der Banane fertig. Noch schnell was trinken, aufsatteln und weiter Richtung Alta.
      Hier ist die ganze Strecke auf 80 km/h begrenzt, aber ich werde immer schneller. Irgendwie zieht es mich an das Nordkap und ich möchte auch keine Übernachtung mehr machen. Die Straße ist gerade und frei. Eigentlich könnte man aufdrehen, doch wenn man hier in Norwegen ein paar Stundenkilometer über die erlaubte Geschwindigkeit fährt, kann man wahrscheinlich gleich sein Haus zu Hause verkaufen, damit man die Strafe bezahlen kann.
      Man kommt von den Bergen etwa in einer Höhe von 350 m und fährt durch eine Schlucht, eine sehr kurvige Straße hinab bis auf Meereshöhe. Die Straße war vor mir frei und ich habe mich so richtig schön durch die Kurve geschlängelt. Durch das lange geradeaus fahren in Schweden sind die Reifen auch schon ein bisschen eckig geworden, so tut jede Kurve gut die Flanken der Reifen ein bisschen abzufahren.
      In Alta angekommen, muss ich tanken und etwas wärmeres anziehen. Ich habe einen Rollkragenpullover und eine Jogginghose aus Schurwolle die ich unten drunter ziehen will. Genau das ist das Problem unten drunter. Ich mach an einer Tankstelle erst mal richtig Striptease und zieh mich aus, lass die Hosen runter und kann meine warme Jogginghose über die lange Unterhose, die ich eh schon an hatte anziehen. Ich hüpfe in meinen Motorradhose rein und ich sehe Leute vorbeigehen. Die Leute schauen mir zu und lachen und heben den Daumen. Mir macht das nix aus, weil hier kennt mich ja keiner. Den extra Pullover noch drüber, noch ein bisschen Benzin in die Elise und weiter geht’s Richtung Nordkap. Hab ich schon erwähnt, dass das Nordkap irgendwie zieht. Ich muss aufpassen, dass ich nicht zo schnell werde. Immer wieder muss ich den Tacho kontrollieren. Die erlaubte Geschwindigkeit überschreite ich zwischendurch. Bei einer kleinen Pause Google ich ein bisschen nach Übernachtungsmöglichkeiten und frag mich, ob ich vorab irgendwo anrufen soll oder einfach irgendwo aufschlag. Bevor ich jetzt alle möglichen Campingplätze nach Hütten abtelefoniere, denke ich mir, ich fahr lieber zu und frag dann vor Ort. Auf einmal kommt es mir, Sacklzement, das wird jetzt arg kalt. Ich friere besonders an den Füßen, damit es ein bisschen besser wird, zieh ich die Regenüberschuhe über meine Stiefel. Schaut irgendwie komisch aus, hält aber ein bisschen wärmer. Das mit den kalten Füßen hab ich schon herausgefunden. Das Problem ist, dass ich in den Stiefeln das schwitzen anfange und dadurch wird der Stiefel feucht und durch den Fahrtwind wird es richtig kühl. Da hilft nur eins zwischendurch Socken wechseln. Ich hab die guten Schurwollsocken dabei, die sollten eigentlich warm halten und auch Feuchtigkeit aufnehmen. Aber irgendwie bleibt die Feuchtigkeit durch die Membran im Stiefel. Ist ja auch fast einleuchtend. Wenn kein Wasser von außen nach innen kommen soll. Dann kommt das Wasser von innen nach außen auch nicht richtig.
      Ab Olderfjord, wird es richtig zapfig und man braucht schon einen Willen um das durchzustehen. 7 Grad und die Frisur sitzt. Ich habe zwischendurch das weinen angefangen, so überwältigt war ich von der Stimmung und vor diesem Erlebnis bald am nördlichsten Punkt vom europäischen Festland zu stehen. Das wollte ich schon seit einiger Zeit. Und dass ich es für mich schaffe.
      Aber noch härter ist es mit dem Fahrrad. Ab Alta habe ich ganz viele Fahrradfahrer gesehen, die gut bepackt sich auch auf den Weg zum Nordkap machen.
      Ich schlängle mich die Küste entlang. Es ist eine sehr karge Gegend. Ich glaub ich hab keinen einzigen Busch gesehen. Wenn, sind nur Gräser und irgendwelche Moose die hier wachsen. Die Rentiere laufen über die Straße von links nach rechts und gucken nicht ob ein Auto, Wohnmobil oder Motorrad kommt. Man muss immer bremsbereit sein, weil die Viecher unvermittelt die Richtung ändern und teilweise auf dich zutraben.
      Irgendwo zwischendrin hab ich noch mal getankt, weil ich nicht gewusst habe, ob ich nicht doch den Weg wieder zurückfahren muss, falls ich keine Unterkunft bekomme.
      Mensch ich sage euch, die Norweger können Tunnel bauen. Da geht doch glatt das letzte Tunnel 212 Meter unter dem Meer durch und ist knapp 7 Kilometer lang. Bei uns hätten sie irgend ein Wurm, Käfer oder Ameise gefunden und den Bau verhindert. Am ersten Campingplatz angekommen, frage ich nach einer Hütte, ja klar sie haben noch eine exklusive frei für 260 €. Die ganzen anderen kleinen Hütten sind schon vor Wochen reserviert worden. Ich habe mich mit der netten hübschen Norwegerin unterhalten, ob sie mir einen Tipp geben kann, bei wem ich denn noch fragen kann. Sie hat dann gemeint, wenn man eh alleine unterwegs ist, ist Hotel das beste und billigste. Die Hütten sind teilweise für bis zu sechs Leute, d.h. wenn man sich die 260 € aufteilt ist es dann für die einzelne Person nicht mehr so viel. Aber wo bekomme ich jetzt die fünf anderen her. Von euch wollte ja keiner mit. Ich bin dann zu dem Hotel Scandic Nordkapp und hab gefragt, ob sie mir denn Asyl geben. Ich würde Ihnen auch bisschen Geld für ein Zimmer da lassen. Gesagt, getan, Zimmer reserviert und ein viertelstündchen in der Lobby aufgewärmt. An der Rezeption nach dem Wetter für den Nachmittag und Abend gefragt, weil man sich hier vielleicht besser auskennt mit dem kommen und gehen der Wolken und Nebel. Der nette junge Mann meinte, lieber heute wie morgen, lieber jetzt wie später. Okay, dann jetzt und nicht später.
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    • Day 7

      Norwegen 🇳🇴

      June 10, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach ca. zwei Stunden in Finnland in einer anderen Zeitzone, sind wir wieder in der MESZ und in Norwegen angekommen 🎉 morgen gehts zum Nordkap!

      In Finnland haben wir einen Halt gemacht und Alkohol und als Snack Karjalanpiirakka (Roggentaschen mit Kartoffeln oder Reis gefüllt). Die waren echt lecker!Read more

    • Day 97

      In einer Tour - Natur und Kultur 🥰

      July 24, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Montag, 8 Uhr, 14 Grad, frisches Lüftchen, strahlend blauer Himmel…
      Heute geht’s weiter…
      Bis nach Alta zieht es mein Schatz gnadenlos durch😅

      Zwischen dem Burfjord und dem Lille Altafjord hat man heute einen super Ausblick auf die markante Berginsel Spildra.
      Die circa 21 Quadratkilometer große Insel liegt mitten im Kvænangen-Fjord und hat immerhin 23 Bewohner, alle leben an der Südküste. Der einzige Zugang zur Insel ist per Boot. Haupteinnahmequelle dieser Menschen ist die Herstellung von „Boknafisk“, eine ungesalzene Art des Stockfisches.

      Im folgenden Fjord, dem Langfjord wird Fischzucht, Aquakulturen im grossen Rahmen betrieben. Viele kreisrunde Fischbecken schwimmen im Fjord.

      Je näher wir Alta kommen, desto mehr Wolken kommen von Norden her.
      Weil es momentan noch schön ist und das „Alta Museum“ geöffnet hat, statten wir dem „historischen Ort“ einen Besuch ab.
      Hier liegen am Hügel zwischen Strasse und Ufer des Altafjordes Felsen mit jensten Felszeichnungen.
      Es sind Szenen von Jägern und Sammlern dargestellt und man schätzt, dass die Ritzungen vor circa 7000 bis etwa 2000 Jahren ausgeführt wurden. Einige dieser „Bilder“ wurden mit roter Farbe nachgemalt um sie sichtbar zu machen.
      Also…je tiefer unten die Felszeichnungen sind desto jünger sind sie. Hat damit zu tun, dass sich das Meer im Laufe der Jahrtausende zurück gezogen hat.
      Wir haben den Interessanten, beeindruckenden und auch etwas romantischen knapp 5 Kilometer langen Rundweg während 2 Stunden inklusive Kaffeepause gemacht.
      Schön war’s…

      In Bossekop, einem Vorort von Alta verlassen wir die E6 und biegen ab auf die E45 Richtung Kautokeino.

      Es folgt eine sensationelle und kurvenreiche Straße durch eine spektakuläre Schlucht die auf etwa 400 Höhenmeter in einem Fjell endet, wo auch wir an einem Seeli für heute unsere Reise unterbrechen.
      Und…es beginnt zu regnen…
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    • Day 4

      Eine ganze Herde!

      June 29 in Norway ⋅ ☁️ 23 °C

      Gerade hatte ich (Sabine) noch bedauert, dass wir noch auf keine Rentierherde gestoßen seien, da wurde mein Traum wahr: ein große Herde stand auf und seitens der Straße. Wunderbar!
      Während Martina sehr langsam weiter fuhr, stieg ich aus und fotografierte ganz nah an den Tieren. Großartig! :-)Read more

    • Tag 8 Moskito Campingplatz gefunden

      July 1 in Norway ⋅ ⛅ 16 °C

      Grenzübergang von Finnland zu Norwegen war eigentlich sehr unspektakulär eine Steinbude und ein Schild und das war’s. Ich fahre weiter über eine kleine Hochebene, schau nach rechts und sehe ein fürchterliches Gewitter. Gott sei Dank weht der Wind in eine andere Richtung, so dass ich verschont bleibe wieder meinen Strampelanzug anzuziehen. Bei jedem kleinen Halt am Straßenrand überfallen mich gleich die Mücken, man ist ja mit der Motorrad Kombi ziemlich geschützt, aber das Gesicht schaut beim Helm raus und wenn sich eine Mücke in den Helm verirrt, ist es nicht gerade so prickelnd. Ich versuch dann mit meinen Wurstfingern im Visirbereich rum zu stochern, damit ich sie wieder aus dem Helm rausbekomme oder zumindestens irgendwo dabatz. Ich fahre an einem See mit einem netten Campingplatz vorbei, aber das Navi sagt ich muss noch 5 km geradeaus. Schade, der war schön. Angekommen in dem kleinen Ort schaue ich mich um und finde gar nicht den Campingplatz, der mit dieser Adresse angegeben war. Dann war es doch der, den ich vorhin gesehen hab. Einmal einen Wendolin gemacht und zurück zum Campingplatz. Ich werde hier nett empfangen vom Campingplatzinhaber und etwa 4 Millionen Mücken, bekomme einen Platz auf der Zeltwiese zugewiesen. Freu mich, dass eine Bank und einen Tisch in der Nähe ist und bauen mein Zelt auf. Danach muss ich noch jagen gehen und fahre in den nächstgelegenen Supermarkt und kauf mir ein schönes dickes Stück Entrecote, einen Kraut Karotten Salat und ein Leichtbier ( Lettöl) Mit 4,5€ ist die Dose billiger wie ein scharfes Bier mit 5 Volt das liegt bei 7,5€ im Supermarkt namens Extra.
      Flux das Essen zubereitet, es war wieder ein Festmahl. Ich liebe dieses kurz gebraten Rindfleisch. Das anschließende Essen ist aber nicht ganz so einfach, da ich meinen Gardinenhut auf habe. Jedes Mal, wenn ein Stück Fleisch in die Futterluke muss, muss ich mit einer Hand die Gardine hoch heben, das Fleisch rein in den Mund, Gardine wieder runter. Ein oder zweimal kam dabei auch eine Mücke unter meinen Hut, dann ist Party angesagt.
      Zur Nachspeise bin ich dann in eine kleine Hütte, innen drinnen brannte ein Lagerfeuer. Und räucherte so gut wie jeder Mücke weg. Dort saßen der Campingplatzinhaber, ein älteres Pärchen aus Norwegen und eine nette Dame aus Dänemark. Ich hab mich gleich bei der Dänin entschuldigt für das Fußballspiel Deutschland hat ja Dänemark in der K.O. Runde herausgeworfen Ich bin dann früh schlafen gegangen früh deshalb, weil er noch hell war. Auf die Uhr gesehen und es war schon 23:30 Uhr. Wenn es den ganzen Tag hell ist verliert man komplett den Überblick über die Zeit. Es ist zwar bewölkt gewesen, aber total hell. Gerne hätte ich kurz vor Mitternacht die Sonne am Horizont gesehen.. Aber es waren halt heute bewölkt
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    • Day 12

      Lahpoluoppal

      February 19, 2020 in Norway ⋅ 🌙 -13 °C

      OK, ich glaube, kein Mensch weiß, wo das liegt 😜
      Auf alle Fälle liegt es auf unsrer gewählten Strecke. Kurz davor haben wir einen Parkplatz zum Übernachten gefunden. Polarlichtalarm ist wieder hoch. Mal schauen, ob wir uns in die Kälte trauen.
      Dies wird unsre letzte Nacht in Norwegen sein. Morgen geht es weiter gen Süden und somit auch Richtung Heimat.
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    • Day 8

      8. Nacht - letzter Halt vorm Nordkapp

      August 15, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 18 °C

      Ich denke hier kann ich mein Nachtlager aufschlagen. Weit genug weg vom Regen - dafür aber in Hörweite der Bundesstraße... Hauptsache erstmal runter vom Bock.

      Immerhin gibt es jetzt einen Sonnenuntergang vom feinsten, Instantnudeln und die Frage wo ich neues Gas herbekomme... in Schweden gab es keins, das zu meinem Kocher passt. Muss ich vielleicht doch noch einen Abstecher nach Russland machen? Für Rührei reicht es morgen noch 😅Read more

    • Day 6

      Waterfall, Maze

      October 1, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 3 °C

      Ехал , ехал, и случайно остановился посмотреть туалет. Почему этот именно? Нет ответа. Совпадение. А там нереальный водопадище, услышал по звуку 🤣 и пошёл, и нашёл )))

    • Day 5

      Übernachtungsspot

      June 20, 2023 in Norway ⋅ 🌩️ 16 °C

      Tag 5 🇸🇪🇫🇮🇧🇻

      Der Stellplatz gestern am See war wirklich traumhaft schön, allerdings auch völlig von Mücken verseucht. Wir konnten leider gar nicht draußen sitzen und hatten dazu noch zahlreiche Mücken im Van. Deshalb war unser erster Stop heute der Supermarkt, um uns einen Mückenschreck zu kaufen.
      Danach hieß es wieder km zu machen. Wir sind der E4 auf dem Inlandsvägen weiter nach Norden gefolgt und haben sogar noch unsere ersten Rentiere gesehen, bevor wir die Grenze zu Finnland 🇫🇮 überquert haben. Wir haben in Finnland allerdings nur eine kleine Fika gemacht und sind weiter nach Norwegen 🇧🇻 zum Pikefossen gefahren. Dort haben wir nur schnell ein paar Bilder gemacht, denn auch hier wimmelte es nur so von Mücken und der Stellplatz war auch voll. Ein Stück weiter haben wir einen einsamen Stellplatz gefunden, haben geduscht und bereiten uns bei einem kleinen Gewitter ⛈️ gerade unser Abendessen zu.

      Morgen geht es dann weiter zum Nordkapp 🙌

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    You might also know this place by the following names:

    Kautokeino, Guovdageaidnu

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