Norway
Kirkhaugen

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Travelers at this place
    • Day 21

      Jour 18 - 30km

      September 1 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Pour ce dernier jour sur les îles Lofoten, nous nous réveillons après une nuit très tranquille au bord de ce petit lac. Après quelques centaines de mètres de chemin compliqué pour revenir sur la route, nous partons doucement vers le sud de Moskenesøya, où plusieurs villages de pêcheurs nous attendent.

      Quelques rayons de soleil nous font poser des vêtements, mais nous devons vite nous raviser en arrivant à Hamnøy, premier village charmant. Alors que nous ajoutons quelques couches de vêtements, nous apercevons une loutre dans l'eau !
      Nous continuons ensuite vers Sakrisøy, village aux maisons orange, ça change un peu. Nous décidons ensuite d'aller jusqu'à Å, le village le plus au sud des Lofoten, où nous dégustons de bonnes viennoiseries en profitant d'un concert de mouettes nichant sur tous les bâtiments.

      Nous décidons de nous poser au camping de Moskenes, qui est en face du ferry pour demain matin, et nous déjeunons avec un jeune cycliste allemand qui est parti de Trondheim il y a une semaine et remonte maintenant les Lofoten. Puis nous partons en direction de Reinebringen, une ascension de 1600 marches pour avoir une super vue sur le village de Reine et les alentours. Malheureusement nous n'aurons pas la vue (mais sûrement quelques courbatures demain par contre), nous finissons la soirée alors tranquille au camping.
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    • Day 54

      Bodø ✅ --> Lofoten

      July 7, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 13 °C

      Relativ zeitig ging es Richtung Bodø und somit zum nächsten Etappenziel. Nachdem mit den Saltstraumen alles interessante der Stadt bereits abgehakt war, nahm ich die nächste Fähre auf die Lofoten.

      Die Lofoten begrüßten mich mit spitzen Wetter und der erste Eindruck war bombastisch. Dies merkt man auch an den zahlreichen Wohnwägen, welche die Insel anzieht.

      Angekommen ging die erste Fahrt in das Fischerdorf Å. Später geht es dann noch auf den Reinebringen zur Mitternachtssonne, von der ich gestern bereits einen ersten Eindruck gewonnen habe.

      Statistik:
      +44 km (3.876 km)
      +450 Hm (32.840 Hm)
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    • Day 24

      Vom arktischen Winter in die karibik

      June 9, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 8 °C

      Da hatte ich mir heute ordentlich was vorgenommen. 5 Uhr aufgestanden, alles gepackt und schnell die versiffte Hütte verlassen. Ziel war es 130 km bis 14:45 Uhr zu schaffen. Da startet die Fähre von den Lofoten zum Festland. Eine weitere Nacht auf einem überteuerten Campingplatz wollte ich mir nicht leisten! Obwohl das Navi wenig Berge angegeben hatte, fuhr ich die ganze Zeit Berg hoch, Berg runter. Dazu ein leichter Gegenwind und schon war mein Plan dahin! Schon nach einer Stunde merkte ich, dass ich so niemals pünktlich bei der Fähre ankommen werde, also einen Gang zurück schalten, Nebenwege fahren und die traumhafte Landschaft genießen. Biegt man einmal von der die Lofoten längst durchschneidenden Bundesstraße ab, ist man plötzlich völlig allein. Kein LKW, kein Wohnmobil gar nix. Und die Landschaft da ist noch viel schöner, weil die Nebenstraßen meist an der zerklüfteten Küste lang führen. Noch ein kurzer Einschub zu den Wohnmobilisten: die steigen an den schönen Stellen meist gar nicht mehr aus, sondern drücken noch im Rollen auf den Auslöser und treten das Pedal gleich wieder durch! Die Beifahrerinnen haben sowieso immer das Handy vor sich und nehmen alles auf Video auf! Der Urlaubsfilm wird anschließend zu Hause bestimmt den Freunden vorgespielt! Titel: "Unsere Reise durch Finnland!" 4000 km Richtung Norden ohne eine Kurve!
      Die armen Freunde!!
      Auf den Nebenstrecken heute folgte ein Highlight dem anderen. Man kann gar nicht beschreiben wie toll und abwechslungsreich die Landschaft ist! Phänomenal!
      Auf halber Strecke im netten Städtchen Leknes gab's zwei leckere Stückchen Kuchen. Im Freien! Also draußen! In der Sonne! Man, war das schön nach dem ewigen frieren! Beim zweiten Küchlein setzte sich ein Schweizer Radler an meinen Tisch. Top sportlich, sympathisch und mit ganz wenig Gepäck am schnittigen Gravelbike. Etho war sein Name, er ist mit dem Flugzeug zum nordkapp geflogen und fährt jetzt praktisch meine Strecke rückwärts. Da er nur in Hotels übernachtet, benötigt er kaum Gepäck. Das macht schon ein wenig neidisch! Kaum ins Gespräch vertieft, kam noch ein junger Däne mit uraltem Rennrad und Hänger. Im Hänger saß ein 8 Monate alter Husky-Mischling. Tolles Gespann. Da wir denselben Weg hatten, wollten wir ein Stück zusammen fahren. Gerade aufs Rad gestiegen, kam noch ein Italiener dazu, von Kopf bis Fuß in Neonquietschegelb. Was für eine geile Truppe, wie die vier Stadtmusikanten! Die nächsten Kilometer waren geprägt von einem lauten Geschnatter in allen Sprachen, dazu Hände und Füße! Radfahren verbindet!!
      Angekommen bin ich dann um 18 Uhr an einem Campingplatz kurz vor der Fähre, die ich morgen früh um 7 entern darf. Meine Zeltheringe habe ich inzwischen in einer meiner diversen Taschen wieder gefunden, dafür verliert meine arschteure Isomatte Luft. Da hier ca. 200 Wohnmobile stehen und mein Zelt neben einem Kiessweg steht, der direkt zum Klo führt, kann ich sowieso nicht schlafen (selbst wenn die Matte Luft hätte!). Da muss man wohl durch!
      Und weil ich so eine Maschine bin, habe ich folgendes Lied als Tageslied bestimmt: "Maschin" von Bilderbuch.
      Tschüss zusammen
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    • Day 27

      Bodø = Moskones

      August 14 in Norway ⋅ ☀️ 17 °C

      Der heutige Tag startet für uns schon um 0500. Wir überquerten das Europäische Nordmeer für die Insel Gruppen Lofoten. Es bildet die wichtigste Verbindung zwischen dem offenen Nordatlantik und dem Arktischen Ozean. Das Meer liegt zwischen Norwegen, Island und der Inselgruppe Spitzbergen und bedeckt eine Fläche von rund 1,1 Millionen km².

      Lofoten : Die Lofoten, eine 190 km lange Inselkette, gehören zur nordnorwegischen Provinz Nordland. Die rund 80 Inseln, die man schon von weitem aus dem Meer aufragen sieht.
      Hauptinsel = Austvågøya
      Gesamte Landfläche = 1227 km²
      Einwohner = 24.000
      Seit 2018 gehören die Westküste der südlichsten Insel Moskenesøy und vorgelagerte Inseln als Lofotodden-Nationalpark zu den Nationalparks in Norwegen.

      Um 0600 fuhr die Fähre von Bodø nach Moskones die Überquerung dauerte 3 Std.
      In Moskones angekommen, haben wir gleich einen Camping Platz angefahren, um die Wäsche wieder einmal zu waschen. Wir besprachen die weitere Route für die nächsten Tage. Um 1500 machten wir eine kleine Wanderung, die uns in die Berge führte - zum Merraflestindenauf
      auf 537 Meter über Meer
      Später durften wir eine warme Dusche geniessen.

      Highlight (Die kleine Wanderung)
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    • Day 10

      Reine-Ä-Moskenes

      June 24, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach dem morgendlichen Prozedere führte unser Weg nach Ä, dem südlichstem Ort auf den Lofoten. Nach einer schönen Wanderung kehrten wir bei einem Fischimbiss ein und stellten fest, dass der Fisch lecker schmeckt und die Betreiber zwei Magdeburger sind. Sie haben vor Jahren die alte Heimat verlassen und sind hier sesshaft geworden. Neben dem Imbiss betreiben sie eine Pension. Im Sommer kommen die Touristen zum fischen und im Winter um die Polarlichter zu sehen. Prompt haben wir auch noch zwei Fischer aus Magdeburg getroffen. Die Welt ist klein.... .
      Wir haben danach auf den Campingplatz in Moskenes eingecheckt und waren auch hier ein wenig spazieren.
      Nach der norwegischen Wetter App, soll sich morgen die Sonne zeigen. Wir drücken die Daumen...
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    • Day 19

      Lofoten/Moskenes/Å

      July 17, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Hier sind wir also, an unserem vorletzten Etappenziel in Norwegen. Wir sind auf den Lofoten🥹 Super glücklich, aber auch etwas wehmütig schlagen wir unser Lager auf, direkt in Moskenes auf dem Campingplatz. Das vorletzte Ziel, dh, die Zeit in Norwegen neigt sich lamgsam dem Ende. 🥺 Irgendwie können wir es noch gar nicht richtig glauben, sind wir doch einfach schockverliebt in dieses Land und würden uns wünschen, wir könnten die Zeit einfrieren und noch so viele Momente aufnehmen, obwohl wir schon so gesegnet sind mit soooo vielen Erlebnissen, Augenblicken und Erfahrungen, die unser Herz für immer festhalten wird 🥰
      Nachdem wir uns heute morgen um 7Uhr den Wecker stellten (herrjee ist das früh!!😄) und pünktlich um 8Uhr den Fährhafen in Bodø erreichten, haben wir unser Glück direkt erkannt: Wir standen auf Position 6 in der ersten Warteschleife ohne Reservierung für die Überfahrt nach Moskenes🥳 Juhuuuu!! Nun mussten wir also "nur" noch die nächsten 3 Stunden Wartezeit überstehen. Das war einfacher als gedacht, denn direkt am Fähranleger gibt es einen Aufenthaltsraum mit kleinem Café sowie Tischen, Stühlen und Toiletten.😊 Kurzerhand tranken wir hier Kaffee und heiße Schokolade und packten Spiele und die Schulsachen aus. Wir lernten, spielten, gingen mit Calle spazieren und schwuppdiwupp war die Zeit auch schon um und wir konnten glücklich die Fähre betreten🤗. Hier aßen wir einfach ganz dekadent zu Mittag und genossen die unfassbar schöne, atemberaubende Landschaft bei Sonnenschein und strahlend blauem Himmel. 🌞
      Wir kamen pünktlich um 14.10Uhr in Moskenes auf den Lofoten an. Calle hat die 3 1/4Std Fährfahrt wieder ganz brav im Auto verbracht. Er ist so entspannt und genügsam und macht uns das Reisen wirklich sehr leicht 🐶🤎
      Hier angekommen bogen wir direkt zum Campingplatz ab und bekamen einen hoch gelegenen Platz mit Blick über den gesamten Campingplatz und das Meer. Traumhaft😍 Hier werden wir 2 Nächte stehen.😇
      Spätnachmittags, nach dem Zeltaufbau, machten wir uns auf den Weg und erkundeten die Ortschaft mit dem kürzesten Namen der Welt: "Å".🤩 Ein malerisch schönes Örtchen, welches durch die typisch skandinavisch-roten Holzhäuser besticht. Hier gibt es mehrere Museen, Fisch und viele Ecken zum einfach Innehalten und Genießen. Pure Empfehlung für Lofoten-Neulinge wie uns 🥰 Das war wirklich ein wunderschöner Einstieg in die Welt der Lofoten. Wir sind voller Vorfreude auf die nächsten Tage hier. 🙂 Das Wetter ist typisch Norwegisch keltisch, aber auch dies ist einfach reizvoll, wenn wir die Natur in seiner Mystik betrachten können. Und zum Glück können wir uns in Richi alle in unsere eigenen Betten kuscheln🫠😇
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    • Day 8–9

      Norwegen Tag 5 - Lofoten

      August 30 in Norway ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach einer 3,5 stündigen seeeehr schwankenden Fährfahrt sind wir auf den Lofoten angekommen! Wir haben DIREKT den ersten Platz angesteuert, in Moskenes und fahren morgen früh weiter.
      Es ist instant anders hier als auf dem Festland. Andere Luft, anderer Vibe, anderes Licht. Wir sind gespannt, was uns hier noch so erwartet. ☺️Read more

    • Day 4

      Über Stock und Stein

      June 11 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Am Morgen ging es schon sehr schnell nochmals zurück an das letzte Ende von den Lofoten in ein kleines Dorf namens Å. Wir waren definitiv nicht die einzigen da, aber People Watching ist immer spannend. Das Zmorge gab es in einer kleinen Bäckerei, die berühmt ist für ihre Zimtschnecken. Diesem Ruf konnten wir nichts entgegensetzen, sie waren wirklich sehr lecker. Um den Menschen ein bisschen zu entkommen, wanderten wir um einen anliegenden See. Wir mussten den Weg manchmal ein bisschen erahnen und über Steine klettern gehörte dazu. Gegen Ende gaben wir dann mehr Gas, weil wir nich vor der nächsten Fähre auf dem Camping sein wollten, damit wir noch sicher einen Platz kriegen. So schnell waren wir dann doch nicht, aber es hatte trotzdem noch ein Plätzchen für uns. Wir hatten uns jetzt definitiv unser Zmittag verdient. Mario machte uns super-duper feine Brötchen, welche wir dann mit Blick auf das Meer verschlangen. Da wir noch Lust hatten liefen wir noch zu einem kleinen Lädeli. Dannach war es dann Zeit für mich wieder mal meine Haare zu waschen, etwas was ich beim Campen und kühlen Wetter lieber vermeiden würde. Dieses Verfangen dauerte deshalb auch länger als üblich, dafür sah ich ganz in der Nähe einen Austernfischer (der Vogel). So war es auch schon Zeit fürs Kochen, als ich endlich fertig war. Es gab die Resten vom Curry am Sonntag. Nach dem Essen und das zugehörige Abwaschen probierte Mario noch einen Ananas-Mandarinen-Frischkäse, welchen wir zuvor gekauft hatten, er war so semi begeistert. Da das Wetter schon den ganzen Tag auch so semi war, kuschelten wir uns mit Tee und die Resten eines Zimtfladengebäck, welches ich mega fein finde, ins Auto und jetzt spielen wir gegeneinander Schach, welches ich natürlich gewinnen werde...Read more

    • Day 11–12

      Tag 11 - Lese, lese und nomeh lese

      June 11 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Bis jetzt hemmer glaubs vill Glück gha mitem Wetter, ah dem Tag hemmer leider nüm sovill Glück gha :(
      Chalt, nass und windig isches am morge gsi, eusi planti wanderig ufde Ryten und Kvalvika Beach isch somit is Wasser gheit. So hemmer nach churzem chegge vode Wetterverhältnis eus im Bett wider umtrüllt und hend uspfuuset. Denn simmer de Küste wiiter abegfahre und nach es paar frische leckere Shrimps zum zmittag und eme verdauigsspaziergang hemmer gseh, das au die zweiti möglichi wanderig wohl nix bringt. Da mier am negste Tag mitde Fähre ufs Festland zrugggönd, simmer ufde Camping direkt bim Hafe gange. Det hemmer eusi campingstüehl packt und sind as meer füre gloffe und hend det in aller rueh chli buech glese und s‘meer gnosse. Es heti eh chlini chance gha zum orcas gseh, die sind leider nöd uftaucht :(
      Nachdems zchalt worde isch, simmer ine go wiiterlese, apero gno, wiiterglese, znacht gesse und wider wiiterglese. So isch denn en unspektakuläre aber gmüetliche tag z‘end gange.
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    • Day 28

      Lofoten

      June 26 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

      Die erste Nacht im Zelt habe ich trocken überstanden. Da es aber tatsächlich den ganzen Tag regnete und stürmte, packte ich alle wichtigen Sachen zusammen und verbrachte den Tag im beheizten Aufenthaltsraum. So wie jeder andere, der ein Zelt hatte, auch. Zwischendurch stand immer mal wieder einer auf und schaute, ob sein Zelt noch steht, da es echt heftig stürmte. Als es gegen 22 Uhr aufhörte zu regnen begab ich mich wieder in mein Zelt und telefonierte noch ein bisschen. Nach einer Zeit merkte ich, wie sich das Licht im Zelt veränderte und krabbelte nochmal raus. Und dann sah ich zum ersten Mal die richtige Mitternachtssonne. So wie mir ging es vielen und so versammelte sich der halbe Campingplatz auf den Dünen, um sie zu genießen. Irgendwann versuchte ich zu schlafen, wachte aber alle 2 Stunden von dem starken Wind auf. Mein Zelt hat aber auch das ohne Probleme überstanden, was sogar von manchen Campern bemerkt und kommentiert wurde. Nachdem ich duschen war packte ich alles im Zelt zusammen und schon mal so viel wie ging ans Motorrad. Nur das Zelt selber konnte ich in dem Wind nicht richtig falten und so trug ich es erstmal in den Aufenthaltsraum, um es dort zusammenzupacken. Danach gab es (seit langem) mal wieder ein Tankstellenfrühstück der Extraklasse. Nach einer Ewigkeit hatte ich endlich mal wieder eine Zimtschnecke. Nachdem ich die (und ein Puddingteilchen) vernascht hatte, ging es für mich bei Sonnenschein (den ganzen Tag!) an der Küste entlang auf die Lofoten. Ich hatte ja schon viele Bilder und Videos davon gesehen, aber in echt war alles noch viel beeindruckender! Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Während einer Pause lernte ich einen Motorradfahrer aus der Schweiz kennen und er erzählte mir von dem Wikingermuseum. Da ich eh ganz viel Zeit habe, beschloss ich mir das anzuschauen. Dort angekommen traf ich auch zufällig die Niederländer von der Fähre wieder. Das Museum war ganz interessant, aber das beste war tatsächlich der Souvenirladen.

      Mittlerweile war es auch schon später Nachmittag und ich überlegte wo ich übernachten soll. Erstmal steuerte ich den nächsten Supermarkt an und fand endlich den Käse aus der Tube. Danach suchte ich nach einem passenden Platz zu zelten. Ich war aber schon zu spät dran, denn alles war schon belegt. Also ging es doch wieder auf einen Campingplatz. Hier bleibe ich jetzt bis Freitag, dann geht es mit der Fähre nach Bodø.
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    You might also know this place by the following names:

    Kirkhaugen

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