Norway
Lavangen

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Travelers at this place
    • Day 187

      Ein Tag in Tannevoll🎈

      October 22, 2023 in Norway ⋅ 🌙 -4 °C

      Sonntag, 9 Uhr, - 3 Grad,
      Heute am Himmel über uns …kein wenn und aber…einfach nur Sonne auf Blau…☀️💙
      Sonnenaufgang; 8.22 Uhr

      Happy Birthday mein Schatz 😘

      Wir bleiben heute hier auf dem Stellplatz direkt am Fjord, zumal wir mutterseelenalleine sind.
      Der Stellplatz von Tennevoll ist eine kleine Halbinsel und liegt zwar in einem „Schattenloch“, das heisst, die Sonne scheint erst ab Punkt 12 Uhr bis zu uns runter.
      In weiser Voraussicht haben wir etwas früher gegessen…Rösti mit Zürichgeschnetzeltem und Salat.
      Ich gebe Vollgas in der Küche damit wir möglichst schnell raus kommen.
      Die Sonnenstunden bis knapp 14.45 Uhr nutzen wir mit einer kreuz und quer Inselwanderung.
      Es ist kalt und es riecht nach Meerwasser. Am Sandstrand entlang liegen jenste gefrorene Quallen, Muscheln, vereiste Pfützen und allerlei Strandgut.
      Egal wie kalt es gerade ist, ich liebe es am Strand.
      Im Inselinneren geht’s durch ein Wäldchen. Auf Gräsern, Laub und Stauden liegt dicker Raureif.
      Beim darüber gehen knirscht es unter den Sohlen.
      Wir geniessen es…!😎
      Nachdem sich die Sonne hinter den Bergrücken zurückgezogen hat wird’s gleich wieder eine Mütze voll kälter.
      Kaffee zum aufwärmen ist immer gut! ☕️☕️
      Zum Abendessen, zur Feier des Tages gibt es wieder mal selber gemachte Focaccia mit einem Glas Champagner🥂🍾🍕
      Sonnenuntergang; 16.38 Uhr
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    • Day 186

      Tennevoll

      October 21, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 1 °C

      Tennevoll ist nicht weit von Narvik entfernt aber es geht Bergauf und ab bis man es erreicht nach 58 km in 1.35 Stunden ist es schon soweit und wir stehen auf dem leeren Stellplatz ganz für uns allein ist doch auch mal schön sehr ruhig ist es hier 🤗😏🤣
      Nach sieben Uhr 🕖 schon die ersten Nordlichter 🥹😊🥰
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    • Day 186

      Kultur in Narvik

      October 21, 2023 in Norway ⋅ 🌙 0 °C

      Samstag, 8.30 Uhr, 0 Grad,
      Der blaue Himmel über Narvik ist mit sonnenbestrahlten Wolken bedeckt, diese leuchten rosa-orange.
      Sonnenaufgang; 8.18 Uhr

      Bevor wir die Stadt am Herjangsfjord verlassen machen wir noch eine kleine Stadtbesichtigung.
      Gleich nach unserem Start fällt uns das „Trinigon“, ein spitzes hohes silbernes Dreieck auf. Die Spiegelflächen spiegeln nicht nur die Umgebung, sondern auch Wörter „Für Frieden und Freiheit“ wieder, die in Steinen ringsherum eingraviert sind.
      Dieses Freiheitsdenkmal wurde 1995 von der norwegischen Regierung anlässlich des 50. Jahrestags der Befreiung im Jahr 1945 an die Stadt Narvik gestiftet.
      Nur wenige Schritte weiter steht der Junge „Lille Petter“.
      Es ist eines der Werke, die den Platz aufwerten.

      In unmittelbarer Nähe liegt der
      „Hiroshima/Nagasaki Stone“
      Es versteht sich von selbst, welche Bedeutung diese Skulptur darstellt, auch wenn ihre Einfachheit sicherlich nicht zulässt, dass ihr die gebührende Würdigung zuteil wird.
      Wenn man bedenkt, dass daneben eine andere Skulptur liegt, die sicherlich viel mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht.
      Ein schlafendes, nicht mal so hübsches Riesenbaby mit der Inschrift;
      „Frieden ist ein Versprechen der Zukunft.“
      Sehr weise Worte und momentan aktueller denn je!Also…ich glaube man muss alle vier Skulpturen irgendwie im Zusammenhang betrachten…🧐

      Danach spazieren wir noch die Hauptstrasse hoch bis zum „Amfi“ Einkaufszentrum, gehen um den Häuserblock rum und eine Parallelstrasse weiter geht’s wieder runter.
      Machen da und dort Fotos und erfreuen uns an einer Gruppe Menschen, die mitten in der Stadt, direkt vor dem „Kriegsmuseum“ und da kennen die Norweger gar nichts, zu lauter Musik ihr Fitnesprogramm abspulen.

      Im kleinen Stadtzentrum, es ist wirklich nicht groß, finden wir eine Parkanlage mit einem Springbrunnen.
      Die grosse Granitkugel soll
      an eine Rosenknospe erinnern. Auf der Kugel steht die Statue einer jungen, nackten Frau, die auf dem Arm ein Kind trägt.
      Der Brunnen des Bildhauers Finn Eriksen wurde am 30. Juni 1956 enthüllt und wurde zum Freiheitsmonument von Narvik: Sein Motto "Liv opp av kaos" symbolisiert den Überlebens- und Freiheitswillen der Menschen nach dem Chaos des Zweiten Weltkrieges.

      Auf der einen Seite des Brunnens, vor der „Fiskehallen“ ladet die hübsche Skulptur „Lekende Barn“ (spielende Kinder) zum verweilen ein und… diese 6 Bronzekinder inklusive Hund würde ich gerade mitnehmen wollen.🥰
      Und zu guter Letzt; die Skulptur „The Passenger“. Trotz ihres etwas grimmigen Blicks, soll die übergewichtige Dame eine sehr beliebte Skulptur in Norwegen sein.
      Es gibt mehrere Abgüsse davon, die an öffentlichen Orten in verschiedenen Städten in Norwegen aufgestellt sind.

      Die Stadt Narvik selber hat etwas über 14‘000 Einwohner mit den umliegenden Kommunen zusammen kommen sie auf rund 21’500 Einwohner.
      Nun…Narvik selbst ist eine Kleinstadt mit interessanten Fakten. Hier gibt’s den nördlichsten Bahnhof, einen wichtigen Hafen unter anderem auch wegen seinem Tiefwasserhafen und sehr, sehr viele Kriegsdenkmale-und Geschichte.
      Ja…in Narvik wird man quasi auf Schritt und Tritt, immer und überall an den zweiten Weltkrieg erinnert.
      Nun… die deutsche Wehrmacht hat hier offenbar elendiglich gewütet.
      Übrigens; liegen in der Stadt 9 Stolpersteine im Gedenken derer Narviker die in Auschwitz ums Leben gekommen sind.

      Nach so viel Kultur und Geschichte verlassen wir die Stadt und fahren zielsicher nach Tennevoll.
      Die Reise führt uns durch eine Landschaft die von hohen Bergen geprägt ist, von denen manche mit Gletschern bedeckt sind.
      Sonnenuntergang; 16.56
      Nach 19.00 Uhr, erste Polarlichter
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    • Day 16

      Über Lappland nach Norwegen

      October 13, 2022 in Norway ⋅ 🌧 4 °C

      Vom Prasseln des Regens auf unser WoMo-Dach wachen wir auf. Wir fahren weiter, verlassen die E 04, die uns fast die ganze schwedische Küste entlang geführt hat, und biegen bei Töre auf die E 10 Richtung Kiruna und damit auf die Straße Richtung Norwegen.

      Die Laubbäume sind nun endgültig laubfrei, so dass es ein bisschen wirkt, als wenn man nun durch reine Nadelwälder fahren würde. Bei genauerer Betrachtung sieht man allerdings insbesondere die zahlreichen weißen Stämme der Birken zwischen dem Grün der Nadelbäume. Wir sehen mehrfach Rentiere am Straßenrand und stoppen, versuchen sie auch fotografisch vernünftig zu erfassen, aber sie sind scheu. Wir merken nicht, wie wir dadurch auch Zeit verlieren. Nach einem weiteren Einkauf wird es plötzlich schon dunkel. Wir haben noch keinen Standort für die Nacht. Viele Campingplätze sind aus unterschiedlichsten Gründen geschlossen. Aber sehr schön ist die uns immer weiter führende Fahrt durch die Dämmerung mit den sehr charakteristischen Spitzen der Nadelbäume Lapplands im letzten Abendlicht. Der Himmel ist fast wolkenfrei mit Abendrot. Wunderschön! Und irgendwann haben wir an diesem Tag übrigens auch den Polarkreis überquert. Die Beschreibung im Reiseführer lies schon erahnen, dass wir das auf der E 10 nicht merken werden.

      Nach dem Anfahren verschiedener Optionen landen wir 100 km weiter und 1 1/2 Std. später auf dem Campingplatz Ripan in Kiruna, werden dort allerdings mit einem angeschlossenen Restaurant, in dem köstlich gekocht wird, belohnt!

      Und die Temperaturen sind erstmals nahe der Frostgrenze, wie es sich für eine Location jenseits des Polarkreises auch gehört;-).

      Am nächsten Tag starten wir bei strahlend blauem Himmel weiter Richtung Abisko Nationalpark. Am Horizont tauchen erste schneebedeckte Gipfel auf. Schlagartig ist der Nadelwald weg. Es bleiben Wälder aus weißen Stämmen soweit das Auge reicht. Die Landschaft wirkt nun karg und weit. An der Grenze zu Norwegen realisieren wir, dass wir wohl auch die Baumgrenze erreicht haben - bei 520 Höhenmetern! Das liegt wohl an den arktischen Bedingungen jenseits des Polarkreises. Nach der Grenze geht es allerdings wieder bergab und die Birkenstämme kehren zurück. Dennoch ist die Landschaft plötzlich sehr felsig und damit ganz anders als vor der Grenze.

      Auch an diesem Abend wird die Stellplatzsuche nicht einfach. Aber erneut haben wir im letzten Tageslicht Glück und finden im Camping Lapphaugen in dem Örtchen Tennevoll einen hochgelegenen Stellplatz mit schönem Blick auf einen unterhalb liegenden See, wenn auch die Nähe der E 10 noch einen Tick zu gut zu hören ist. Aber wir beschließen, das einfach mal zu ignorieren.
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    • Day 9

      Soløy Camping

      June 30 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Die Nacht verbringen wir auf dem Soløy Campingplatz bei Tennevoll am Lavangen Fjord. Für geographisch nicht so Bewanderte 😉, die nächstgrößere Stadt ist Narvik.
      Absolute Ruhe hier, herrliches Wetter mit zum Teil noch Schneefeldern auf den Bergen um uns.
      Der Platz verfügt über Waschmaschine und Trockner, so dass wir mal die erste Wäsche machen konnten.
      Den Tag lassen wir bei Grillwurst und kühlen Getränken ausklingen. 😎
      Und das Beste, am Salzwasser Fjord bei leichtem Wind, absolut mückenfrei draußen sitzen.... 🙂👍
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    • Day 10

      Ankunft in Tennevoll

      August 30, 2023 in Norway ⋅ 🌙 12 °C

      Wohlbehalten angekommen. War eine lange Etappe heute, 434km aber wieder sehr, sehr schön. Hotel ist mal was anderes. Ist wie in den Berg eingebaut und fällt so in der Natur gar nicht auf, wenn da nicht der Parkplatz wäre. Vom Zimmer aus haben wir eine Wahnsinnsaussicht auf den Astafjord. Einfach super. 👍👍👍⛰🗻🏔 Und auf den Bergen überall Schnee❄❄❄❄, man glaubt es kaum, sind ja alle nur 250-300m hoch. Sieht biss'l aus, wie in den Alpen.Read more

    • Day 8

      Mit links...

      January 2, 2020 in Norway ⋅ 🌧 2 °C

      ... Auf Spiegelglatten Straßen autofahren.
      Naja es regnet im gesamten NordNorwegen.
      Gott sei Dank erst heute, denn unsere 5m2 sind warm, und so hatten wir gestern einen wunderbaren Wassertag.
      Fast wie heute. Könnte man sich wünschen dass es taut und das Fahren einfacher wird,als auf Schnee, doch es gefriert sofort zu wunderbar glatten reflektierenden glitzernden rutschenden Flächen.
      Da heißt es konzentriert autofahren. Noch fährt Thomas einhändig.
      Während er fährt konzentriere ich mich Nicht nach vorn zu schauen.
      Strengt an, denn ich seh aus dem rechten Fenster nur Schnee, weihnachtlich dekorierte Häuser und aus Zungenbeckensee gespeiste Flüsse. Und sind wir Menschen doch darauf spezialisiert immer dort hinzublicken wo Gefahr oder Drama ist? In regelmäßigen Abständen bei dramatisch klingenden Geräuschen, Bremslichtern des vor uns fahrenden Autos lassen mich hoch blicken, mein Herz schneller schlagen, die Augen zu halten oder tief seufzen. Spätestens in diesem Moment nimmt Thomas die 2.Hand ans 6.Rad.
      Ich erahne den Asphalt unter den Rinnsälen des Regens und Eises und erinnere mich an Russland, nur lag da Sand und durfte ich nicht rechts ausm Fenster schauen :)
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    • Day 28

      Tromsø und Camping Lapphaugen

      June 8, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 1 °C

      Heute war es wieder bewölkt. Trotzdem haben wir noch ein wenig Sightseeing gemacht. Tromsø hat einen schönen Hafen und viele alte gepflegt Häuser. Wir sind auch über die 1010m lange und 38m hohe Tromsøbru auf die andere Seite gelaufen, um die Eismeerkathedrale zu besichtigen. leider war das nur von außen möglich, da eine drinnen eine Trauerfeier stattfand. So sind wir am späten Nachmittag weitergefahren bis zum CP Lapphaugen. Hier werden wir 2 Tage bleiben, waschen, putzen und die weitere Route planen.Read more

    • Day 14

      Nördlicher Polarkreis - Nähe Fossbakken

      August 10, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Nacht hier am Polarkreis war ein bisschen unruhig und das lag definitiv nicht an den anderen Wohnmobilen oder an der Straße, die direkt hinter uns verläuft. Gegen 3 Uhr heute Morgen werde ich von lauten Stimmen geweckt. Ein VW-Bus mit einer kleinen Gruppe an Leuten hat sich genau zwischen Schnuckel und dem Wohnmobil, dass neben mir parkt, gezwängt. Nicht mal ein halber Meter Platz ist zwischen uns. Und natürlich sind alle munter am Quatschen. Hallo…?! Der Parkplatz hat ungefähr die Größe von drei Fußballfeldern, Platz ist hier überall genug. Muss man sich da in der letzten Ecke zwischen die Wohnmobile zwängen?! Gegen 5 Uhr dann das gleiche wieder Rückwärts: Lautes Reden, Türen schlagen zu, der Motor läuft eine Weile. Also bin ich wieder wach. Ich vermute mal, die haben sich den Sonnenaufgang angeschaut. Naja, egal. Ich kann ja ausschlafen!

      Ich lasse den Tag heute langsam angehen und gönne mir zunächst eine heiße Dusche und einen Kaffee. Heute Morgen muss ich ein paar Entscheidungen treffen: Will ich wieder auf die Lofoten? Dann müsste ich bald in Richtung Westen nach Bodø fahren. Oder lasse ich es sein und fahre auf dem direkteren Weg in Richtung Norden? Die Erfahrung aus dem letzten Jahr war nicht unbedingt die Beste, was die Lofoten angeht. Völlig überlaufen, sodass man teilweise nicht mal mehr einen Parkplatz am Strand oder den Aussichtspunkten bekommen hat. Und eigentlich will ich noch ein bisschen Zeit in der Nordkap-Region und in Finnland verbringen. Himmel….die Planung der Route ist manchmal echt das Schwierigste bei dieser Reise! Letztendlich entscheide ich mich für den direkten Weg und gegen die Lofoten. Und da hier am Polarkreiszentrum die ersten Reisebusse angerollt kommen und es langsam voll wird, setze ich meine Reise auf der mir bereits vertrauten E6 in Richtung Norden fort. Ein Ziel gibt es für heute noch nicht, ich fahre einfach so lange wie ich Lust habe.

      Mit jedem gefahrenen Kilometer wird die Landschaft rauer und irgendwie anders…. Ich kann es gar nicht so genau beschreiben, aber man merkt definitiv, dass wir den Polarkreis hinter uns gelassen haben. Die Region ist felsig und mit Moos bewachsen und auch die Bäume werden kleiner und karger. Und ich bereue meine Entscheidung, nicht auf die Lofoten zu fahren, keine Sekunde lang. Diese abgelegene Region so weit im Norden ist der Hauptgrund, warum ich unbedingt nochmal hoch bis zum Nordkap will. Jetzt darf auch gerne das erste Rentier vorbeikommen! Die habe ich bis jetzt nur in Form von Felszeichnungen gesehen. Na, habt ihr sie auf den Bildern erkannt? Nein? Macht nichts, ich bin auch fast dran vorbei gelaufen…

      Meinen Platz für die Nacht habe ich auf einem kleinen Wanderparkplatz entlang der E6 gefunden. Und heute Nacht hoffentlich ohne Kuschelparker! Das Wetter für morgen Vormittag ist auch recht vielversprechend. Mal sehen, vielleicht kann ich ja noch ein paar Kilometer laufen, bevor ich mich wieder auf den Weg mache.
      Gute Nacht & Bis Morgen!
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    • Day 11

      Anfahrt nach Ballstad

      August 31, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute geht es 300km auf den Lofoten lang, nach Ballstad. Es geht heute durch viele Tunnel, weil die meisten Iseln darüber verbunden sind.👍🤗 Und nicht wundern, immer wenn wir am Wasser sind ist gerade Ebbe.😪Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lavangen, Loabát

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