Norway
Nonshaugen

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Travelers at this place
    • Day 38

      Å i Lofoten

      July 10, 2022 in Norway ⋅ ☀️ 12 °C

      Der zweite Ort, den wir heute besuchen, ist Å. Der Name des Dorfes (Å) bedeutet so viel, wie „Bach“.
      Å ist vorwiegend ein Fischerdorfmuseum und besteht aus 23 Gebäuden, die 150 Jahre alt sind und sich noch an ihrem alten Platz befinden.
      Hier ist es gemütlich und wir kehren in einem schönen Restaurant für ein kleines Zmittag ein. Dann spazieren wir durch die Gässchen. Wir sehen auch eine Gruppe, die hier offensichtlich zum Fischen gekommen ist und Erfolg hatte.
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    • Day 181

      Fährfahrt; Bodø-Moskenes Lofoten

      October 16, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 6 °C

      Montag, 8.30 Uhr, 4 Grad,
      Über der leicht verschneiten Bergkette gegenüber am Fjord hängen nur graue Wolken, genauso auch auf dieser Seite😅
      Abwarten….🫣

      Ganz spontan nehmen wir heute die Lofoten in Angriff.
      Also ist unsere erste Reiseetappe Bodø.
      Weil wir relativ früh im Fährhafen sind, essen wir eine Kleinigkeit in einem Thai-Restaurant und beobachten die Ankunft des Hurtigruten Postschiffes „Nordnorge“.
      Die restliche Wartezeit verbringen wir damit, draussen auf und ab spazieren wenn’s zu kalt wird im Womo aufwärmen und…auf ein Neues…🫣😅

      Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk legen wir am 16.45 ab.

      Die Überfahrt nach Moskenes dauert etwas länger als 3 Stunden.
      Das Meer ist relativ ruhig, dementsprechend sollte die Seefahrt entspannt ausgehen, ohne echte „Höhen und Tiefen“.😅

      Lillian und Marc haben gestern erzählt, dass am Samstag die Fährfahrt von Moskenes nach Bodø nicht so gemütlich war.
      Viele Passagiere hatten scheinbar echt Mühe mit dem sehr hohen und heftigen Wellengang und haben ihre Mageninhalte, wenn’s gut ging, in Papiertüten abgefüllt, ansonsten…naja…will man sich das gar nicht vorstellen.🫣😅

      Solange das Licht einigermassen gut ist mache ich „Himmlische Fotos“😊

      Nun…wie heisst es? „Man soll den Morgen nicht vor dem Abend loben“.
      Hinter uns kauert in ihrem Sitz eine sehr blasse, junge Frau, hält sich fast krampfhaft an ihrer Kotztüte fest und versucht zu Schlafen 🙈🙊🙉
      Ihr Freund bemüht sich sie zu beruhigen; „nur noch eine Stunde“!
      Die Arme; 1 Stunde - 60 Minuten -3’600 Sekunden…sooo lange noch…sie wird noch kleiner und schon fast durchsichtig, den Papierbeutel hat sie jetzt fest an die Brust gepresst.🤢
      Dann passiert‘s…kurz vor Ankunft kann sie sich der Übelkeit nicht mehr erwehren…🤮

      Ja…und ganz so ruhig war’s dann doch nicht…🥹🌊🌊🌊😵‍💫

      Kurz nach 20 Uhr, Punktlandung in Moskenes auf den Lofoten.
      Es ist stockdunkel, wir fahren direkt nach Å auf einen Parkplatz.
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    • Day 169

      168ème étape ~ Å

      January 18, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 1 °C

      La journée commence bien avec un magnifique lever de soleil.
      Puis nous prenons la route pour découvrir les villages si réputés des Lofoten.
      Nous commençons par Hamnøy, le village carte postale. Il est souvent utilisé pour illustrer les guides touristiques sur les îles.
      Nous continuons avec Sakrisøy, le village modèle réduit. Il doit y avoir maximum 10 maisons dans ce mini village.
      Nous enchaînons avec Reine, l’incontournable des îles. Elle semblait effectivement la plus animée, mais peut être un peu trop.
      Nous finissons par Å, après avoir découvert le village avec le nom le plus long, voici son opposé. Situé quasiment à l’extrémité de l’île, le village nous offre un coucher de soleil spectaculaire.
      Nous finissons la journée avec la confection et la dégustation d’une soupe de poisson maison, une recette que l’on va conserver !
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    • Day 40

      Last day at Lofoten

      July 3, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      3. Juli 2023, 5 Uhr aufstehen, Brötli streichen, sofort Wanderschuhe anziehen, Bereit melden, Abmarsch 7:00Uhr! So lautete der Tagesbefehl. Haben wir alles gerne und freiwillig gemacht! Das Ziel >der Reinebringen. 1278 Stufen waren zu bewältigen, bis auf 470m/üM. Und wieder einmal eine Hammer Aussicht. Freier Aufenthalt und Verpflegung gemäss Tagesbefehl und knieschonender Abstieg und zurück nach Reine zum Kaffeegeniessen. Im nächsten Campingplatz habe ich bemerkt, dass ich mein "Beautycase" vergessen habe. 😵‍💫Also alles nochmal zurück, ca. 10Minuten 🤪. Es war noch da!!! Gute Menschen gibt's ! 😇 zu guter letzt noch ein Abstecher ans Insel Ende: der Ort mit 1 Buchstaben!Read more

    • Day 181

      Heute eine kürzere Fahrt

      October 16, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 7 °C

      Fahren wir doch noch nach Å ja ja nach dem dritten versuchen doch noch den das Wetter soll ein paar Tage gut sein unser Fahrt 72 km in 1.24 Stunden aber da ist ja noch die Fähre ⛴️ mit 128 km in 3.15 Stunden bis wir das Å erreicht haben 🤗🤣😏Read more

    • Day 22

      Tag 21, Å und die Fähre

      June 20, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Die Fähre von Moskenes auf den Lofoten nach Bodø geht erst um 14:45 Uhr, deswegen kann ich vorher noch in den Kreuzworträtsel-Ort Å. In dem kleinen Ort mit der Einspurstraße ist Kirmes und um da hinzukommen muss man auf der E 10 eine Zeitlang Kolonne fahren. Ich „war dann mal da“ und hab am Ende des Ortes, da wo gefühlt 200 Fahrzeuge parken wieder gedreht, um mich noch ein bisschen in die Warteschlange für die Fähre einzureihen. Zwischendurch immer mal ein bisschen Regen bei 20 Grad.

      🫤

      Morgen bin ich dann wieder länger auf dem Bock, das wird ein reiner Fahrtag.
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    • Day 298

      Stockfisch-Fähre voll-nächster Versuch

      July 8, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Im Süden der Lofoten liegt das kleine Dorf Å i Lofoten, oder kurz auch Å genannt.

      Die ca. 100 Einwohner leben heute hauptsächlich vom Tourismus in den Sommermonaten.

      Die beiden Museen in Å, das Norwegische Fischereimuseum und das Stockfischmuseum geben Einblicke in die tausendjährige Geschichte der Handelsware Stockfisch.

      Kurze Erläuterung gefällig?
      Die richtige Trocknung des Stockfisches ist außerordentlich wichtig. Bis Ende Juni sind die Trocknungsgestelle für den Stockfisch – die Tørrfiskgestelle – voll gepackt. Das Freilufttrocknen ist für die Produktion von qualitativ hochwertigem Trockenfisch Voraussetzung. Die einzigartige Kombination aus Wind, Salz, Sonne, Schnee und Regen stellen die perfekten Bedingungen für die Herstellung von Trockenfisch dar. Der Skrei ( altnorwegische Bezeichnung für Kabeljau ) wird von seinen Innereien und seinem Kopf getrennt, paarweise an etwa gleich langen Schwanzflossen zusammengebunden und anschließend zum Trocknen auf die Holzgestelle aufgehängt. Auch die Fischköpfe trocknen auf den Holzgestellen. Diese werden nach Nigeria als Eisweißlieferant für Suppen geliefert. In Italien, Spanien, Portugal, Kroatien und Brasilien gilt Stockfisch als Delikatesse.
      Kilopreis im Handel: 25 Euro

      Zurück nach Å:
      Den Möwen in Å gefällt es auch. Stimmgewaltig sind sie nicht zu überhören und der Nachwuchs wird gleich lautstark in die Gemeinschaft eingeführt. Das laute Geschrei erinnert an den Film "Die Vögel".

      Mittags verlassen wir Å und fahren nach Moskenes zum Hafen, um mit der Fähre nach Bodø zu fahren. Wir wollen die Lofoten verlassen.

      Wir sind ca. 1.5h vor der Abfahrtszeit am Anleger in Moskenes und reihen uns in Reihe 12, hinter das 7. Fahrzeug ein.
      Wir wundern uns, dass schon so viele Fahrzeuge vor uns dort sind und noch immer einge nach uns kommen.

      Um 14:45Uhr soll dann die Fähre ablegen. Das macht die Fähre auch.

      Jedoch ohne uns und den vielen anderen.

      Wie wir erst nachträglich in den sozialen Medien erfahren haben sind in den Sommermonaten die Fähren immer völlig überlastet, bzw. viel zu klein, um die Vielzahl der Fahrzeuge aufzunehmen. Darüber hinaus kann man kein Ticket vorab per Internet buchen. Ebenso ist es nicht möglich zuvor die Preise per Internetrecherche in Erfahrung zu bringen.

      Da wir uns nicht sicher waren, aufgrund der vielen zurückgebliebenen Fahrzeuge ( deutlich mehr als 50% wurden nicht mitgenommen ), auf die nächste Fähre um 18:00 zu kommen, entschieden wir uns wieder zurück in Richtung Norden zu fahren.

      Die Fähre in Svolvaer erschien uns noch als sinnvolle Alternative. Dort im Hafen angekommen mussten wir jedoch feststellen, dass erst am nächsten Tag, um 09:30Uhr, wieder eine Fähre abfährt.

      Jetzt war es 17:00Uhr und vor uns standen lediglich vier Fahrzeuge.

      Gesagt getan.

      Während wir uns für eine Übernachtung in der Reihe stehend im Hafen vorbereiten, treffen wir zwei Pärchen aus Aschaffenburg. Sie berichten, dass Ihnen nachmittags auch die Fähre von der Nase weggefahren ist, allerdings hier in Svolvaer.
      Jedoch hätten Sie und auch wir jetzt die besten Plätze und würden morgen als erstes auf die Fähre fahren können.

      Dann sind wir doch mal gespannt, was uns morgen erwartet und ob wir von den Lofoten kommen. 😀
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    • Day 4

      Svolvær - Å - Reine - Svolvær

      September 30, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Was für ein Tag. Eine Mischung aus Wetterschwankungen und sowas wie Wahnsinn und Mut. Aber von Anfang an: gestartet sind wir mit einem ganz tollen Frühstück in einem uralten Fischerhaus, welches nun die Rezeption inkl. Restaurant unserer Unterkunft darstellt. Der Plan für diesen Tag stand relativ rasch fest und so ging es mit dem Mietwagen erstmal in das ca. 130km entfernte Å. Genau- Å. Der wohl kürzeste Ortsname der Welt. Auf dem Weg dorthin legten wir eine Pause beim Lofoten Beach Camp ein, welches ich von Instagram kenne. Im Netz sieht es deutlich spektakulärer aus- schön ist es hier dennoch. Ein breiter Sandstrand, Berge und hohe Wellen laden zum Baden oder surfen ein. Das Wetter in Å war sehr durchwachsen und wir hatten wenig Lust durch den Regen zu laufen. Å ist autofrei und die Straße endet schlagartig, ohne Ankündigung, auf einem großen Parkplatz. Wir fuhren also ungefähr die Hälfte der bisher gefahrenen Strecke wieder zurück um nach Reine zu kommen. Wir entschlossen uns dazu, trotz meiner Erkältung, den Reinebringen zu besteigen. Eine kräftezehrenden Stufenwanderung. Um genau zu sein muss man 1978 Stufen bezwingen. Steil, rutschig, mal klein, mal groß und doch immer recht unförmig und direkt am Abgrund. Kurz gesagt: eine wahnsinnig schöne Wanderung für Menschen mit Höhenangst. Ich habe mich wacker geschlagen, nur einmal kurz geweint vor Angst und weiter ging’s. Und auch Stefan war es ab und zu mulmig.
      Der Gipfel war in Nebel gehüllt, doch schlussendlich siegte die Sonne. Diesen sagenhaften Blick über Reine mit eigenen Augen zu sehen ist so viel besser, als in jedem Reiseführer!
      Der Aufstieg war das eine, der Abstieg das andere. Man musste sich schon genau darauf konzentrieren was man macht und wie man den nächsten Schritt setzt.
      Ohne besondere Vorkommnisse kamen wir heile unten an und gaben uns erstmal ein High Five. Wir waren stolz auf uns durchgehalten zu haben, denn zwischendurch waren wir ganz schön am keuchen.
      Die zweistündige Rückfahrt war anstrengend. Nach der verdienten heißen Dusche legten wir uns aufs Sofa.
      Ich tüftelte an der Kamera, um auf die Jagd nach Polarlichtern zu gehen. Die Chancen waren nicht schlecht laut App- der Himmel zeigte statt Aurora borealis aber nur eine dicke Wolkenwand.
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    • Day 20

      Bis Å, das " Ende" der Lofoten

      August 15, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Bei Regengetröpfel wieder gut geschlafen. Heute morgen noch sehr trüb. Die Wolken hängen dick an den Bergen, wie Wattebausche. Frühstück. Verlasse ich die Lofoten, oder fahre ich noch bis Å??? Bin hin und hergerissen. Wetter sieht nicht gut aus, und trotzdem fahre ich Richtung Å. Ab Ramberg wird es tatsächlich heller. In Reine Ver- und Entsorge ich nochmal. Furchtbar viele Leute hier. Die Parkplätze, zum typischen Reinefoto, sind alle gesperrt oder nicht mehr da. Die restlichen natürlich total überfüllt. Kurzerhand bleibe ich kurz vor der Auffahrt zur E 10 einfach rechts stehen uns fotografieren schnell. Weiter geht es nach Å. Finde mit der App einen schönen Parkplatz. Das Wetter immernoch recht zugezogen, aber langsam kommen doch wirklich blaue Löcher. Ich wandere zum Ende der Lofoten. Einem Aussichtspunkt in Å. Von hieraus sind nurnoch zerklüftete Felsen zu sehen. Komisch,das es dort "nichts" mehr gibt. Es tröpfelt ein bißchen. Auf dem Weg ins schöne Örtchen hole ich mir noch eine Jacke aus dem Auto. Herrlich die vielen Fischerhäuschen hier. Gibt so viel zu entdecken und zu bestaunen. Besuch beim Bäcker des Ortes. Oh, schade, die Zimtschnecken sind ausverkauft. Gibt es halt, zurück am Wohnmobil, meine Blätterteigschnecken. Am Ortsschild natürlich noch ein Å -Foto, dann geht es langsam wieder Richtung Westen. Mache noch einige Pausen und Stopps. Die Sonne kommt nämlich tatsächlich noch raus. Alles richtig gemacht. Fahre sogar noch zum Haukland Beach und durch den Tunnel zum Uttakleiv Beach. Hier hängen aber dicke Wolken. So drehe ich gleich wieder um. Als ich wieder am Haukland Beach vorbeikomme kommt die Sonne nochmal. Superschön. Wandere noch über den riesigen,weißen Strand und hinauf zum Aussichtspunkt. Wahnsinn ,wie in der Karibik. Nur die hohen Berge sind komisch. So nun wird es langsam Zeit ein Plätzchen für die Nacht zu suchen nach ca 45 min Fahrt ist der "ausgeguckte" Platz an einem See tatsächlich noch frei. Nun gibt es den Rest Lauchsuppe und es es wird noch ein bißchen gelesen. Es windet ordentlich draußen. Als es um 23 Uhr laaaaaaangdam etwas dunkler wird, will Stanley auch noch einem schönen Sparziergang machen.Read more

    • Day 24

      Å i Lofoten

      June 24, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute haben wir einen grossteil der Inseln befahren. Das Wetter war recht kalt und nass, daher lag es nahe, dass wir den Wohnwagen hüten. Bis an den westlichsten Zipfel von den Lofoten, Å, und wieder zurück. Leider hatte es so viele Touristen und Camper, dass wir keinen Platz zum parkieren gefunden haben. Zum Abschluss ging es noch ins Wikingermuseum in Borg. Sehr spannende Audiorundtour. Wir hätten sogar noch mit dem Wikingerboot aufs Wasser gekonnt, aber es hat so geregnet, dass wir dies sein liessen.Read more

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    Nonshaugen

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