Norway
Å

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Travelers at this place
    • Day 14

      Å - weltweit kürzester Name für ein Ort

      August 16, 2023 in Norway ⋅ 🌬 13 °C

      Å ist der letzte der 29 Buchstaben im norwegischen Alphabet – und auch der sehr kurze Name eines Dorfs, dessen Ortstafel deshalb ein beliebtes Fotosujet ist. Zugleich ist Å i Lofoten (kurz Å) der letzte auf dem Landweg erreichbare Ort auf der Inselkette der norwegischen Lofoten.

      Brygga Restaurant hat hier immer einen sehr lecken und frischen Fisch auf der Speisekarte. Diesen müsst Ihr einfach probieren - köstlich, eine 10 von 10 👍🤩
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    • Day 11

      Wissen macht Å

      May 31 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Oder von Strömen und Fischen

      Heute ging‘s zurück von den wunderbaren Lofoten per Fähre aufs Festland nach Bodø.
      Doch zunächst stand noch ein Abstecher nach dem Dorf Å auf dem Programm. Hauptdarsteller beinahe jedes YouTube Videos über Norwegen, entlockte uns der Ort ein augenbrauenhebendes „Ah (ja)“. Schön, aber definitiv Kreisliga im Vergleich zu allem anderen hier.
      Aber auch wir konnten uns ein Selfie am „berühmten“ Ortsschild nicht verkneifen.
      Zum Zeitschinden bis die Fähre kam taugte er allemal.
      3 Stunden Überfahrt nach Bodø zwischen kettenhustenden Menschen in einer eigentümlich kalten Großraumkabine und Berti rollte wieder in Richtung der nächsten Sehenswürdigkeit. Saltstraumen… mit uns eine Karawane von Wohnmobilen, die man teilweise schon (er)kennt und man freut sich riesig, wenn einer mal wieder nervös wird und zu früh abbiegt, weil man dann vermutlich einen besseren Stellplatz ergattert. Ist ein bisschen wie beim Segeln.. 2 Boote eine Regatta und ab 2 Camper ein Rennen!
      ACHTUNG LERNGEFAHR:
      Saltstraumen ist der stärkste Mahlstrom der Welt!
      Der Name Saltstraumen bedeutet "Strom in Salten", benannt nach der örtlichen Region. Die Stärke des Gezeitenstroms ist auf die Enge des Sunds zurückzuführen. Über eine Länge von 2,5 Kilometern zwängen sich die Wassermassen, zwischen dem äußeren und inneren Saltfjord, durch eine Meeresenge von ca. 150 Metern. 400 Millionen Kubikmeter Wasser werden auf bis zu 40 km/h beschleunigt. Es bilden sich riesige Strudel mit einem Durchmesser von zehn Metern. Das reißerische Schauspiel des Saltstraumens wiederholt sich im Einklang mit Ebbe und Flut mehrmals am Tag. Während dem Höchst- und Tiefststand beruhigt sich das Wasser für kurze Zeit, ehe alles abermals beginnt.

      Der Tag war lang und das angedachte Freistehen wurde schnell zu einem, „lass uns einen Campingplatz aufsuchen“.
      Der 1. Platz hatte was von einer Legebatterie, also durchgestartet und weiter gefahren. Bauchgefühl ist ein guter Berater und der jetzige Platz für die Nacht ist, na was wohl, malerisch. Uns wurde noch eine Pizza gebacken (die nicht durch Bertis Tür passte vom Durchmesser) und ein Angelhotspot verraten, da wir unser Essen aufgrund der hiesigen Bierpreise mittlerweile selbst jagen müssen.
      Und wenn ein Norweger sagt, da beißen sie gut, dann hat das was von „Blinker rein, Fisch raus“. Eins ist klar, morgen gibt’s Fisch auf unserem Grill…. 3 Stück in 20 min.!! Voll stressig, weil wir kaum unser Bier trinken konnten!
      Mitternachtssonne haben wir endlich auch mal im wachen Zustand erlebt und ein Foto davon gemacht.
      Eines der wichtigsten Utensilien im Camper ist übrigens das gelbe Ding auf dem drittletzten Bild. Weshalb, verraten wir Euch morgen - auch wohin es geht…. wissen wir gerade selber nicht.
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    • Day 169

      168ème étape ~ Å

      January 18, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 1 °C

      La journée commence bien avec un magnifique lever de soleil.
      Puis nous prenons la route pour découvrir les villages si réputés des Lofoten.
      Nous commençons par Hamnøy, le village carte postale. Il est souvent utilisé pour illustrer les guides touristiques sur les îles.
      Nous continuons avec Sakrisøy, le village modèle réduit. Il doit y avoir maximum 10 maisons dans ce mini village.
      Nous enchaînons avec Reine, l’incontournable des îles. Elle semblait effectivement la plus animée, mais peut être un peu trop.
      Nous finissons par Å, après avoir découvert le village avec le nom le plus long, voici son opposé. Situé quasiment à l’extrémité de l’île, le village nous offre un coucher de soleil spectaculaire.
      Nous finissons la journée avec la confection et la dégustation d’une soupe de poisson maison, une recette que l’on va conserver !
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    • Day 40

      Last day at Lofoten

      July 3, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      3. Juli 2023, 5 Uhr aufstehen, Brötli streichen, sofort Wanderschuhe anziehen, Bereit melden, Abmarsch 7:00Uhr! So lautete der Tagesbefehl. Haben wir alles gerne und freiwillig gemacht! Das Ziel >der Reinebringen. 1278 Stufen waren zu bewältigen, bis auf 470m/üM. Und wieder einmal eine Hammer Aussicht. Freier Aufenthalt und Verpflegung gemäss Tagesbefehl und knieschonender Abstieg und zurück nach Reine zum Kaffeegeniessen. Im nächsten Campingplatz habe ich bemerkt, dass ich mein "Beautycase" vergessen habe. 😵‍💫Also alles nochmal zurück, ca. 10Minuten 🤪. Es war noch da!!! Gute Menschen gibt's ! 😇 zu guter letzt noch ein Abstecher ans Insel Ende: der Ort mit 1 Buchstaben!Read more

    • Day 181

      Fährfahrt; Bodø-Moskenes Lofoten

      October 16, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 6 °C

      Montag, 8.30 Uhr, 4 Grad,
      Über der leicht verschneiten Bergkette gegenüber am Fjord hängen nur graue Wolken, genauso auch auf dieser Seite😅
      Abwarten….🫣

      Ganz spontan nehmen wir heute die Lofoten in Angriff.
      Also ist unsere erste Reiseetappe Bodø.
      Weil wir relativ früh im Fährhafen sind, essen wir eine Kleinigkeit in einem Thai-Restaurant und beobachten die Ankunft des Hurtigruten Postschiffes „Nordnorge“.
      Die restliche Wartezeit verbringen wir damit, draussen auf und ab spazieren wenn’s zu kalt wird im Womo aufwärmen und…auf ein Neues…🫣😅

      Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk legen wir am 16.45 ab.

      Die Überfahrt nach Moskenes dauert etwas länger als 3 Stunden.
      Das Meer ist relativ ruhig, dementsprechend sollte die Seefahrt entspannt ausgehen, ohne echte „Höhen und Tiefen“.😅

      Lillian und Marc haben gestern erzählt, dass am Samstag die Fährfahrt von Moskenes nach Bodø nicht so gemütlich war.
      Viele Passagiere hatten scheinbar echt Mühe mit dem sehr hohen und heftigen Wellengang und haben ihre Mageninhalte, wenn’s gut ging, in Papiertüten abgefüllt, ansonsten…naja…will man sich das gar nicht vorstellen.🫣😅

      Solange das Licht einigermassen gut ist mache ich „Himmlische Fotos“😊

      Nun…wie heisst es? „Man soll den Morgen nicht vor dem Abend loben“.
      Hinter uns kauert in ihrem Sitz eine sehr blasse, junge Frau, hält sich fast krampfhaft an ihrer Kotztüte fest und versucht zu Schlafen 🙈🙊🙉
      Ihr Freund bemüht sich sie zu beruhigen; „nur noch eine Stunde“!
      Die Arme; 1 Stunde - 60 Minuten -3’600 Sekunden…sooo lange noch…sie wird noch kleiner und schon fast durchsichtig, den Papierbeutel hat sie jetzt fest an die Brust gepresst.🤢
      Dann passiert‘s…kurz vor Ankunft kann sie sich der Übelkeit nicht mehr erwehren…🤮

      Ja…und ganz so ruhig war’s dann doch nicht…🥹🌊🌊🌊😵‍💫

      Kurz nach 20 Uhr, Punktlandung in Moskenes auf den Lofoten.
      Es ist stockdunkel, wir fahren direkt nach Å auf einen Parkplatz.
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    • Day 14

      Å

      July 15 in Norway ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute Vormittag bin ich mit der Fähre am südwestlichen Ende der Lofoten angekommen. Ich habe dann noch die kleinen Fischerdörfer Å und Reine besucht, sehr schön, aber vollkommen mit Touristen verstopft. Daher bin ich weitergefahren und hab mir einen Stellplatz für die Nacht gesucht , war gar nicht so einfach, alles voll. Bin aber am Ende doch fündig geworden.Read more

    • In Å - am Ende

      February 19, 2020 in Norway ⋅ ☁️ 0 °C

      Von Reine sind es nur mehr 10 km bis nach Å, dem Ende der Europastraße 10, dem Ende der Lofoten. Å ist ein Ort mit etwa 100 Einwohnern, ein paar an die 150 Jahre alten Häuschen und dem Stockfisch-Museum. Wir lassen den Ort aber hinter uns, stellen das Auto aul den Parkplatz nach dem Tunnel und spazieren ein Stück. Der Nationalpark hier bietet viele Wanderwegen, der in den Sommermonaten Touristen anlockt. Wir genießen einen herrlichen Ausblick und da wir hier so gut wie alleine sind, "kugle" ich ein bisserl rum. ☺️Read more

    • Day 162

      Bien arrivé•e•s aux îles Lofoten !

      August 23, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Durant deux jours, nous avons parcouru plusieurs centaines de kilomètres pour atteindre la ville de Bodø. Après une première journée de route éprouvante, nous quittons la voie principale et posons Phoeni au bord d'un fjord où nous pouvons jouir d'une petite plage pour planter la tente et faire un bon feu de camp. La température est douce et la fin de journée n'a pas encore sonné, le moment idéal pour entreprendre une première baignade dans un fjord ! L'eau est inerte, comme celle d'un lac. Il faut être motivé•e car le niveau de l'eau est très bas, avancer vers l'horizon ne suffira pas, il faut s'immerger volontairement. L'eau est si claire que nous décidons d'y faire notre toilette, et un shampoing bienvenu !

      Après quelques maïs grillés, nous regardons soudainement le paysage d'un œil nouveau... Cet îlot n'était pas ici il y a quelques heures ? Et cette digue ? L'eau semble s'être retirée ! Après moultes tergiversations, nous prenons la décision de reculer un peu Phoeni et de programmer notre réveil vers 3 h pour surveiller la montée des eaux. Et, heureusement ! Il a fallu déménager la toile de tente au beau milieu de la nuit et l'eau saumâtre s'est arrêtée pile derrière Phoeni, elle a presque léché ses pneus arrière (!). À 3 h 30, notre feu de camp, l'endroit où nous avions planté la tente et garé Phoeni était enseveli ! Et oui, il y a des marées dans les fjords (ne vous moquez pas trop 🙈).

      Nouvelle journée de route et cap important au sein de notre périple à travers l'Europe : on passe le cercle polaire arctique ! À partir d'ici, il existe des jours sans nuit et des nuits sans jour.

      Mercredi 23 août, jour J, embarquement pour 3 h de traversée en direction des îles Lofoten !

      La découverte des prémices des montagnes escarpées des îles, les sommets enveloppés dans les nuages, deumerera un moment d'exception. Un mélange d'excitation et de profonde gratitude nous envahit.

      Le cadre est idyllique. Un véritable décor de carte postale qui semble irréel ! Nous accostons à Moskenes et filons au village de Å, se trouvant à l'extrême ouest. L'ambiance qui règne dans ce lieu est paisible et apaisante ; très peu de touristes en cette fin d'après-midi. Nous sommes accueilli•e•s par le cri de centaines de mouettes qui nichent sur les toits des maisons. Leur nombre est impressionnant. La minuscule bourgade se constitue de robruers rouge (maisons sur pilotis typiques des îles Lofoten), de petits bateaux de pêche, d'une boulangerie datant du 19è siècle et d'une ancienne fabrique d'huile de poisson. Y déambuler procure une sensation étrange, le temps semble s'être arrêté ici. C'est une véritable ville-musée avec ses infrastructures restées intactes, témoignant de la vie des habitant•e•s d'il y a deux siècles. Tout semble presque fictif. Ce sentiment provient sûrement du fait que les maisons de pêcheureuses en cette période sont davantage investies par les touristes que les locaux•ales.

      Ici c'est le royaume de la pêche à la morue ; une véritable institution et encore l'activité principale des îles (avec le tourisme). Des pêcheureuses de tout le pays s'agglutinent ici en hiver pour pêcher, puis faire sécher ces fameux poissons.

      Cette nuit, nous dormons quasiment sous l'un de ces séchoirs (vides à cette période de l'année !). Il s'agit de hauts étendoirs en bois où les morues sont pendues par la queue après avoir été salées au préalable. Étonnement (probablement en raison de la présence de sel ?) les oiseaux n'approchent pas ce garde-manger géant !

      Après un apéro fort sympathique au bord de l'Ågvatnet, lac voisin encaissé entre les montagnes pour cette première nuit, nous nous endormons paisiblement.
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    • Day 14

      Å

      July 10 in Norway ⋅ ☀️ 19 °C

      Zurück in Reine gönnen wir uns einen Kaffee mit Kanelsnurre (Zimtschnecke) und sehen zu, wie ein australisches 6-Sterne-Kreuzfahrtschiff einläuft.
      Danach geht es weiter nach Å, dem bekannten Ort mit dem kürzesten Namen. Allerdings haben wir auf Senja und Andøya auch Orte, die Å heißen durchfahren.
      Wir buchen eine letzte Nacht auf dem Campingplatz Moskenes und schauen der Fähre beim Ent- und Beladen zu. Zurück auf dem Platz können wir sie auslaufen sehen.
      Morgen werden wir wegen den gemeldeten Regens den Tag als Fahrtag nutzen und auf das Festland fahren.
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    • Day 35

      Å - Kürzester Ortsname

      July 28, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 15 °C

      Å ist vorwiegend ein Fischerdorfmuseum und besteht aus 23 Gebäuden, die 150 Jahre alt sind und sich noch an ihrem alten Platz befinden. Dazu gehören Bootshäuser, eine Schmiede und eine Bäckerei sowie eine Trankocherei.
      Wir haben die verschiedenen Häuschen von außen angesehen. Es gibt viele solcher Örtchen hier. Manche finden wir sogar authentischer. Der Ort wirbt mit seinem überaus kurzem Ortsnamen und so rangeln sich die Besucher darum, sich vor eben jenem fotografieren zu lassen.
      Allerdings ist es gerade bei unserem Besuch überall sonnig, nur hier in Å nicht.
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    You might also know this place by the following names:

    Å, Moskenes, A, Å i Lofoten, А и Лофотен

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