Norge
Oppdal

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Top 10 rejsedestinationer Oppdal
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Rejsende på dette sted
    • Dag 16

      Ende Trekanten zurück Oppdal

      24. august 2021, Norge ⋅ 🌧 11 °C

      Alles geschafft und glücklich. Geflasht von den Eindrücken. Bin um 5 mit der Sonne aufgestanden. Trockenes Zelt eingepackt und alles regendicht verpackt. Der Regen sollte um 8 heftig runterkommen, noch 13km zu laufen. Hatte gestern noch mir selbst Dampf gemacht und bin so weit gegangen wie möglich. Der Tag war trotz Wolken und dann eine Stunde Regen super! Wieder komplett allein unterwegs. Erst in der Nähe des Parkplatzes kamen mir rüstige ältere Damen entgegen, die meinen vollsten Respekt haben. Es war echt mieses Wetter und ich war völlig fertig. Ich hoffe, dass ich im Alter noch genauso fit bin!! 💪🏼😉!
      Hatte mich sehr gefreut als ich wieder Berta da stehen sah. Schokoriegel rein und Abfahrt. Bin zurück nach Oppdal. Heiße Dusche… ein Traum!!!! Ab Morgen peu à peu in Richtung Süden.
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    • Dag 15

      Trekanten Zeltplatz 2

      23. august 2021, Norge ⋅ ⛅ 10 °C

      Leider nur grad auf die Schnelle!!!! Einfach total genial… bester Wetter, beste Aussicht. Hühner, Wasserfälle, Flussüberquerungen und Rentiere. Zeltplatz gefunden bevor der Regen kam, der dann nur kurz war.Læs mere

    • Dag 13

      Oppdal Schlafplatz

      21. august 2021, Norge ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach einer schönen Fahrt an der Gaula entlang bin ich in Oppdal angekommen. Hier einmal heiß duschen, Sachen fürs Wandern sortieren, alles Aufladen und die Sonne genießen. Ab hier bzw nach einer kleinen Fahrt, möchte ich Morgen eine mehrtägige Wanderung starten. Das Wetter könnte mitspielen.Læs mere

    • Dag 13

      Mågålaupet

      19. oktober 2018, Norge ⋅ ⛅ 4 °C

      Unser heutiges Ziel erreichten wir gegen Mittag. Wir packten unsere sieben Sachen und los ging es, durch ein kleines Birkenwäldchen, vom Parkplatz Richtung Wasser. Bevor man etwas sah konnte man es schon hören. Das tosen der Massen. Und da lag es dann plötzlich vor uns. Über Jahrtausende ausgespülte Felsen durch die sich das türkise glasklare Wasser seinen Weg suchte.

      Wir kletterten über die Steine, machten Fotos, ließen die Drohne steigen, tranken Tee, staunten immer wieder über diese wahnsinns Natur und merkten gar nicht wie kalt es eigentlich war. Wir hatten uns schon warm angezogen, doch die Kälte drang durch, das merkten wir bei der Rückkehr am Auto.

      Also Heizung an und ab Richtung Dovrefjell. Vielleicht sehen wir ja Moschusochsen. Noch nicht ganz ausgesprochen, da waren auch schon zwei. Wahnsinn wie gut sie getarnt sind. Also ab zum nächsten Parkplatz, gedreht und noch mal zurück. Leider war gerade Rush-hour im Fjell, so dass wir nicht anhalten konnten, doch während der Fahrt versuchte ich mein bestes mit dem Tele ein Bild zu bekommen. Gelungen :) nur die Qualität lässt glaub ich zu wünschen übrig... Kein Wunder, einsetzende Dunkelheit, Kälte und ein 100 kg Objektiv im fahrenden LKW 🙈 da muss man schon Profi sein & davon bin ich weit weit entfernt.

      Jetzt stehen wir ein paar Meter weiter als die Ochsen mitten im Nationalpark, haben unseren Camper mit Wolldecken abgehangen um bei dem angekündigten Schnee nicht zu erfrieren.

      Warum haben wir das nicht schon viel eher gemacht?? Info an uns selbst. Im eigenen Camper gibt's hinten keine Fenster... Sowieso komm ich nach diesem Desaster mit dem Camper immer mehr dazu es selbst auszubauen... Dann weiß man wenigstens was man hat... Unglaublich diese Klapperkiste. Aber dank der Decken zieht es jetzt wenigstens nicht mehr.
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    • Dag 24

      Anstrengende aber lohnenswerte Wanderung

      10. juli 2019, Norge ⋅ ⛅ 9 °C

      Die Sonne scheint, wir überlegen, ob wir erst hoch auf den Berg wandern sollten oder erst frühstücken. Wir entscheiden uns für erst frühstücken. Stellt sich im Nachhinein auch als richtige Entscheidung heraus. Dann nehmen wir wieder den anstrengenden Weg nach oben in Angriff. Als wir oben ankommen, bin ich schon ganz traurig, dass wieder keine Moschusochsen zu sehen sind. Bis mich eine nette Norwegerin auf die schwarzen Flecken unten im Tal aufmerksam macht:))
      Oh, das ist eine Freude! Wir gehen weiter hinab ins Tal, um ihnen näher zu kommen. Man darf das nicht übertreiben und sollte sich nicht näher als 200 m heranwagen, denn so ein Tier greift potentielle Gefahren gern mal schnell an. Und "schnell" ist dann auch schnell. Auf einem Schild stand: "Der Weltrekord auf 100 m sind 9,5 sec., für Moschusochsen 6 sec."!!
      Wir gehen weit nach unten ins Tal, aber das ist sehr beschwerlich. Es gibt keine Wege und man tritt nur auf die Moose und Flechten (hier gibt es über 350 Moos- und Flechtenarten und andere niedrig am Boden wachsenden Pflanzen, u.a.viele endemische Arten) und der gesamte Nationalpark, übrigens das letzte intakte Hochgebirgsökosystem Europas, besteht "nur" aus diesen Bewuchs. Die Landschaft sieht wirklich überwältigend aus.
      An einer Stelle treffen wir auf eine Familie aus Sachsen, die uns erzählen, dass sie schon mehrere Male hier waren und ein paar Kilometer weiter ganz nah - aus Versehen - an die Ochsen herangekommen waren und sich ganz langsam und vorsichtig wieder entfernt haben. Wir wollen auch noch näher heran und gehen immer weiter hinab zu der Fläche, wo sich mittlerweile schon 14 Tiere, darunter auch viel Jungtiere eingefunden haben. Wir müssen über Bäche, moorastige Bereiche, Steine und Hügel klettern und unser Sofahund Milou ist völlig erschöpft. Er setzt sich immer wieder hin, so dass ich Micha sage, er soll allein weiter und ich bleibe mit Milou sitzen. Die Stelle ist nicht schlecht, um die Tiere sehr gut mit dem Fernglas beobachten zu können. Micha nähert sich ihnen bis auf etwa 200 m (von hier oben sieht es näher aus und ich habe schon ein bisschen Angst um ihn) und kann mit der Kamera tolle Fotos schießen. Für Fotos mit dem Handy ist es immer noch zu weit, aber dafür muss man sich nicht unnötig in Gefahr begeben. Nach etwa einer Stunde kommt Micha zurück und wir klettern den Berg wieder rauf. Lustig, dass oben stand, man solle sich auf den Wegen halten- welche Wege??? Gegen 14 Uhr sind wir wieder am Stellplatz - war also gut, dass wir gefrühstückt hatten:), wir genießen noch ein bisschen die Sonne und fahren dann weiter. Heute Abend wollen wir noch den Trollstiggen entlang fahren.
      Die Fahrt dahin entpuppt sich schon als wunderschöne Strecke. Diese Wasserfälle an jeder Ecke und die Berge werden immer höher und dann stehen wir vor dem Trollstiggen, der berühmtesten Bergstraße Norwegens. In elf Haarnadelkurven geht es an der Felswand entlang. Bei jeder Parkbucht halten wir an und sind beeindruckt. Ganz oben an dem großen Parkplatz halten wir länger an und laufen an einem Fluss entlang, der direkt dort aus dem Berg zu kommen scheint, denn das Wasser ist so klar, als würde es aus der Leitung laufen. Wir gehen bis zur Aussichtsplattform. Das ist wirklich alles sehr schön gemacht und der Ausblick raubt einen den Atem. Glücklicherweise gibt es auch nur noch wenige Touristen, deshalb wollten wir auch am Abend da sein, wenn die Kreuzfahrtttouristen schon wieder auf ihren Schiffen sitzen. Wir bleiben lange da oben stehen und auch Milou ist glücklich, denn er hat dort die Liebe zu einem Schaf entdeckt:)
      Dann fahren wir noch ein Stück den Berg hinunter und stellen uns auf einen Stellplatz an einem Fluss und neben der Straße, die man aber wegen eines Hügels nicht hören kann und in der Nacht auch nicht weiter befahren wird. Es gibt noch Abendessen und gleich im Anschluss das Bett.
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    • Dag 19

      Regionenwechsel

      8. august 2021, Norge ⋅ ⛅ 14 °C

      Bisher ging es an der Küste entlang. Nun haben wir den nördlichen Wendepunkt unserer Tour hinter uns und es geht Richtung Süden. Wie unsere geliebten Vorbilder sagen würden: And now we are coming to something completely different!
      Ab jetzt geht es ins Landesinnere, als erstes zum Nationalpark Joturnheim. Soll sehr schön sein und das wollen wir uns ansehen. Immerhin haben wir gerade Schwarzwaldhöhen erreicht. 1000 Meter.
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    • Dag 12

      And than even more snow

      20. februar 2023, Norge ⋅ ❄️ -2 °C

      In the middle of the mountains near oppdal to find our cabin for the night. Glibber glibber glij Oh and we spotted two Elk on the side of the road! (To exited to take a picture)

    • Dag 12

      Magalaupe

      24. maj 2022, Norge ⋅ ☁️ 10 °C

      Der Tag verlief ähnlich wie der gestrige, da das Wetter nicht besonders ist, verbringen wir einen großen Teil des Tages im Wohnmobil. Am späten Nachmittag machen wir einen längeren Spaziergang. Wir gehen dabei auch zur Mågålaupet, an der ich gestern schon gewesen bin. Leider ist das Wetter nicht gut, die Sonne lässt sich nicht sehen. So ist halt Norwegen, vor einigen Tagen hatten wir noch sommerliche Temperaturen und nun ist es kalt und windig. Nachdem Spaziergang planen wir unsere weitere Tour. Da wir eigentlich noch zum Geiranger wollten, aber auch dort die nächsten Tage schlechtes Wetter gemeldet ist, entscheiden wir uns Richtung Süden zu fahren und eventuell Lillehammer zu besuchen.Læs mere

    • Dag 11

      Magalaupe

      23. maj 2022, Norge ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute ist wieder ein Ruhetag, so nennen wir die Tage, an denen wir nicht fahren. Wir schlafen wieder richtig lange und frühstücken lang und ausgiebig. Da es heute, wie auch schon die vergangene Nacht sehr windig ist, genießen wir das süße Nichtstun in unserem Wohnmobil. Ich warte darauf, dass die Sonne herauskommt, weil ich Aufnahmen von der Schlucht machen möchte, leider läßt sich die Sonne aber den ganzen Tag nicht sehen. Gegen 19 Uhr entschließe ich mich dann doch zu einer kleinen Fototour zu der Schlucht Mågålaupet um einige Aufnahmen zu machen. Da meine Frau aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse keine Lust hat, das Wohnmobil zu verlassen, gehe ich alleine los. Da ich aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse nicht erwarte, schöne Aufnahmen machen zu können, nehme ich nur die GoPro und meine kleine Taschenkamera mit. Ich nehme mir vor, nur einige Filmaufnahmen zu machen, aber einige Fotos mache ich dann doch. Es ist immer wieder erstaunlich, was diese kleine GoPro und die Taschenkamera Sony ZV-1 doch für schöne Aufnahmen machen und das Abends um 19:30 Uhr bei fehlendem Sonnenlicht.Læs mere

    • Dag 10

      Magalaupe

      22. maj 2022, Norge ⋅ ⛅ 9 °C

      Wir verlassen unseren schönen Platz und fahren weiter in Richtung Norden.

      Als wir auf unserer Fahrt auf der RV 51 Richtung Norden feststellen müssen, dass die Straße RV 63, welche zum Geiranger führt, wegen Schnee gesperrt ist und wir daher einen Umweg fahren müssten. Entschließen wir uns, nicht wie geplant nach Geiranger zu fahren, sondern zum Campingplatz an der Magalaupe, um dort einige Tage zu bleiben. Die Magalaube ist eine Schlucht, in der sich der Fluss Driva mit ursprünglicher Gewalt seit Jahrtausenden durch eine Engstelle quält.

      Die Fahrt ist wieder wunderschön, wir sind fast 6 Stunden unterwegs, obwohl wir nur 250 Kilometer Strecke bewältigen müssen. Aber auf so einer Strecke hält man öfter als einmal an, u. a. an einem Parkplatz, an dem ein großer Stein auf einem Felsen liegt. Auf der Informationstafel steht auf Englisch “Rock on top of another Rock”Ich hatte immer gedacht, es wäre eine Laune der Natur, aber nein, es ist Kunst von Peter Fischli und David Weiss.
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    Oppdal, أوبدال, Опдал, ওপ্পডাল, Oppdali vald, Kommun Oppdal, Oppdal kommune, Оппдал, Oppdals kommun, 奧普達爾

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