Norway
Reine

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Travelers at this place
    • Day 10

      Reinebringen

      July 14 in Norway ⋅ ☀️ 14 °C

      Paradeort für Landschaftsbilder der Lofoten.
      Vor allem, wenn man es schafft die 1978 Stufen hoch zu wandern, die von Sherpas aus dem Nepal am Hausberg von Reine verbaut wurden.
      Bei Regen sicherlich nicht empfehlenswert, aber heute ein Muss.

      Geparkt haben wir im Ort gegen eine Gebühr, die günstiger war als der Kircheneintritt.
      Dieser Preis (zur Erinnerung: 200 NOK/18€) kristallisiert sich als neue Referenz für alles mögliche heraus.

      Von hier ging es los zum Ein- bzw. Aufstieg.
      Bochum Fans können sich wahrscheinlich noch daran erinnern, was das bedeutet.

      Stufe um Stufe, Meter um Meter und immer in einer kleinen Traube von Gleichgesinnten.
      Schon interessant, wer hier alles hochmacht.
      Von 3 bis 83 Jahre war alles dabei. Mit dabei alles von hochwertiger Outdoor Bekleidung bis hin zu Papiertüten von Rewe.
      Alle wollen hoch und wenn man es auf die 484 Höhenmeter geschafft hat, versteht man auch weshalb.

      Es bietet sich ein unglaubliches Panorama auf den Ort und die Umgebung.
      Man fühlt sich wie eine Drohne mit dem Blick ins Tal.

      Ein paar Genussmomente später haben wir uns wieder an den Abstieg gemacht. Bochum Fans können sich an so etwas natürlich nicht erinnern...

      Den Weg hinunter muss man auch konzentriert bleiben. Es ist allerdings bei weitem nicht so anstrengen und ist auch viel flotter geschafft.

      Zack, waren wir wieder unten.
      Jetzt hieß es: Keine Verschnaufspause...
      Die Fähre ruft...
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    • Day 8

      Auf den Reinebringen

      October 21, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 5 °C

      Einer oder wohl der bekannteste Berg in den Lofoten, den Reinebringen, mussten wir natürlich bestiegen haben.

      Da es in den letzten Jahren einige Tote gab und der alte Wanderweg die Natur durch die vielen Touristen zu fest belastet hatte, entschlossen die Verantwortlichen in Reine einen neuen Weg nach oben zu erstellen. Es wurden Sherpas von Nepal engagiert, die bereits andere Wege in Norwegen erbaut haben, um den Treppenweg mit rund 1‘500 Steinstufen auf den Reinebringen zu bauen..

      Wir haben die rund 1’500 Stufen und 400 Höhenmeter bis zum ersten Aussichtspunkt in etwa 25 Minuten gemeistert. 42 Leute haben wir überholt, da wir relativ zügig hoch sind. Der Stravarekord liegt bei knapp 14 Minuten… Geschwindigkeit ist immer relativ, aber einige Touristen werden wohl nicht vor Sonnenuntergang oben ankommen. Das mit dem Sonnenuntergang ist hier im Norden zwar ja auch eine relative Zeitangabe.. aktuell ist es um ca. 16:30 Uhr.

      Die Aussicht auf Reine, die Fjorde und das Meer war sehr imposant und von unserem anhaltenden Wetterglück dürfen wir gar nicht sprechen. Im Sommer möchte ich aber die Völkerwanderung auf diesen Berg definitiv nicht erleben müssen.
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    • Day 9

      Reineberge Abendteuer

      June 30 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Guten Morgen noch mal.
      Viel Spaß beim durchlesen, wer mich kennt mit meiner Ausdrucksweise der kann sich kaputt lachen.
      Also wenn ich ehrlich bin, wer zum Teufel hat mich gestern geritten, diesen ganzen Trip zu machen alter Verwalter das ist doch einfach nur irre. Wer hatten solche Stufen ausgedacht. Dieser Typ, der hat erzählt in seinem Blog da sind 1600 Stufen. Es ist eine dreiste Lüge, Lüge, Lüge… 😆 😆 😆. er erzählte so, man braucht 1 Stunde bis nach oben zu kommen. Auch das ist eine dreiste Lüge 😆 😆 😆
      Vielleicht ein 20-jährige schafft in 1 Stunde aber doch nicht, eine Frau mit über 40 gesundheitlich vor beschädigt mit Knie und Rücken. Ich habe gebraucht, 2 Stunden 1978 Stufen. In der Zwischenzeit habe ich nur gedacht, dass ich dreimal den Löffel auf dem Weg nach oben abgebe bei Stufe 400 ich dachte das reicht. Hol mir bitte einen Notarzt der mich nach unten bringt. 😆 😆 😆
      Zum Glück in der Höhe von 500 Stufen habe ich eine nette Norwegerin kennen gelernt, mit der wir gemeinsam in Abwechslung und Motivierung die Stufen hoch geschafft haben. Auf dem Weg nach oben war windig. Bis zum geht nicht mehr, zwischendurch dachte ich an das Lied I believe I can Fly. Hätte ich nicht ein paar Kilos mehr auf meine Hüfte wäre ich bestimmt weggeflogen wie eine Feder, dann wäre bestimmt das Lied I believe I can fly sehr passend. 😆, 😆, 😆
      Als ich dann oben ankam, das hat das ganze verändert. Meine ganze Gedanken. Die Aussicht einfach war nur Mega Mega schön wunderschön. Nach ein paar wunderschöne Fotos in den Wind, muss es auch wieder runtergehen. Meine Gedanken waren Alter Verwalter wie komme ich auch wieder runter? Das geht doch gar nicht. Warum gibt’s hier seilabzug oder Ähnliches? Verdammte Kacke die ganzen Stufen wieder runter. Ich bin bekloppt, bis zum geht nicht mehr, verdammt 😆 😆 😆
      Endlich unten angekommen hab ich nur gedacht. Puh, endlich nach drei Tagen bin ich wieder unten angekommen. Nein, nicht ganz. Es war kein drei Tage. Es war gefühlte halbe Ewigkeit 😆, 😆 😆. und nun haben wir einen Schlafplatz gefunden. Nein wir waren auf der Suche nach einem Schlafplatz und waren froh einfach mal duschen zu gehen auf dem Campingplatz und schlafen zu können. Bis dahin alles Gute. 🥰
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    • Day 14

      Reinebringen

      July 10 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Schon nach 15 Minuten verlassen wir Vestvågøy und fahren durch den 1776 m langen Nappstraumentunnel unter diesem Fjord auf die nächste Lofoteninsel Flakstadøya. Über unzählige weitere Tunnel und Brücken erreichen wir die benachbarte Insel Moskenesøya und in Reine ist der geplante Stop für heute.
      Die Tour zum Gipfel Reinebringen zählt nicht umsonst zu den populärsten Wanderungen auf den Lofoten. Da wir von dem bekannten Postkartenmotiv ebenfalls fasziniert waren, hatten wir uns die 2213 Stufen zum Aussichtspunkt oberhalb von Reine vorgenommen. Zudem ist der Aufstieg relativ kurz und der Reinebringen mit 484 Hm nicht besonders hoch. Das permanente Steigen der relativ hohen Steinstufen fordert mit der Zeit die Kreislauf und unbekannte Muskeln.
      Das größte Problem haben aber wahrscheinlich Menschen, die nicht ganz schwindelfrei sind. Einige davon haben wir selbst gesehen, die sich krampfhaft am Rucksack des Vordermanns festgekrallt haben. Selbst in schwindelerregender Höhe gibt es kein schützendes Geländer und je höher man kommt, umso deutlicher blickt man in den Abgrund.
      Das abschüssige Gelände verstärkte diese Gefahren zusätzlich. Nachdem einige Wagemutige sogar ihr Leben am Berg gelassen haben, schritt die Kommune ein und die klassische, viel zu populäre Wanderung zum Reinebringen wurde zunächst gesperrt. Man beschloss daraufhin einen neuen, sichereren Weg zu bauen bzw. die gefährlichen Passagen zu befestigen. Dafür engagierte die Kommune Sherpas aus dem Nepal, die bereits aus anderen norwegischen Projekten für ihre beeindruckende Arbeit unter extremen Bedingungen bekannt sind.
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    • Day 103

      Die beliebteste Wanderung der Lofoten

      July 24 in Norway ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute ging es mit der Familie auf den Reinebringen. Durch 1978 Treppenstufen ist der Aufstieg auf 448m zwar nicht locker, aber doch sehr einfach zu überwinden.
      Da die Aussicht über Reine schon sehr schön ist, haben wir uns in die Wandermassen eingereiht und sind ameisengleich nach oben gepilgert.

      Eine kleine Anekdote am Rande, heute zeigte sich einmal dass Schwaben doch relativ nah an Baden liegt und dass manchmal etwas abfärbt. Da ich zu geizig war 25€ für den Parkplatz zu bezahlen, habe ich dass Auto nach Hause gefahren und bin mit dem Fahrrad wieder gekommen, und zurück ging es in umgekehrter Reihenfolge.
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    • Day 9

      Frühstück 🐟

      June 30 in Norway ⋅ 🌬 11 °C

      Nach einem leckeren Frühstück, na ja, besser gesagt Mittagessen 🤭 wer Frühstück den gegen 13 Uhr 🤭😂
      Dafür war es Mega lecker 🐟 echt empfehlenswert 🥰
      Nach dem „Frühstück“ ein kleiner Spaziergang beim „Guten Wetter“ 🌧️ 🌬️😇🤭Read more

    • Day 15

      Polarkreis-Baden & 1.987 Stufen

      July 15 in Norway ⋅ ☀️ 18 °C

      Ja, es wird sogar so warm, dass Stjepan nördlich des Polarkreises einen kleinen Swim hinlegt.
      Um 20 Uhr machen wir uns zu einer vierstündigen "Wanderung" auf. Die Wanderung sind einfach 1.987 (🤯🤯🤯) unterschiedlich hohe, steile Steintreppen. Es gibt mehrere Nervenzusammenbrüche den Weg hoch, aber hey, immerhin geschafft 😅💕Read more

    • Day 7

      Å i Lofoten

      August 18, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Gestern standen wir früh auf.... wirklich sehr früh! 😴Um 4.30 Uhr fuhren wir los. Unser Ziel war es bis nach Å zu kommen, den südlichsten Punkt der Lofoten. Wir genossen die Fahrt, denn es war niemand auf der Strasse und das spezielle Licht der Sonne, die die Bergspitzen und Seen zum funkeln brachte, war atemberaubend.🤩
      Der Südlichste Punkt musste dann doch noch etwas warten, denn hier ist es so schön, da zieht uns immer mal wieder etwas in den Bann.

      Wir wollten eigentlich zum Kvalvika Beach, der nur zu Fuss zugänglich ist. Nachdem wir leider keinen Parkplatz gefunden haben, fuhren wir weiter und machten Halt in Reine.
      Reine ist ein kleines Dorf von knapp 2km² und hat ca. 2'000 Einwohner. 🤔 Wir knipsten einige Fotos und stärkten uns mit feinem Gebäck, die hier übrigens hervorragend sind! Vor allem die Kanelsnurr (Zimtschnecke). Spontan entschieden wir uns noch "schnell" den Reinebringen hochzulaufen, um die schöne Aussicht zu geniessen. Nach zwei Stunden kam auch ich endlich oben an. Ralf kletterte die Steintreppen hoch wie ein junges Rehli 🦌die Aussicht war fenomenal!

      Am späten Nachmittag wagten wir es nochmals zum Parkplatz für die Strandwanderung. Wir ergatterten einen und übernachteten dort💪🏽 Gleich am Morgen machten wir uns also bereit für die Kvalvika Beach Wanderung. Es sind es nur 2 km, die hatten es aber in sich. 🥵 gelohnt hat es sich auf jeden fall! Verständlich, dass hier so viele das Zelt mitschleppen und gleich am Strand übernachten. 🏕️

      Es war kurz nach Mittag, als wir heute weiterfuhren. Wir kamen dann doch noch in Å an und genossen dort ein kleiner Spaziergang (diesmal wirklich klein) 😉.
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    • Day 11

      Reine, La carte postale des Lofoten

      April 28 in Norway ⋅ ☀️ 5 °C

      Aujourd’hui nous nous rendons dans le village emblématique des Lofoten.
      Les maisons rouges sur pilotis, le port, la mer, les montages, les îles et bien sûr les cabillauds séchés, tout y est, nous sommes bien à Reine.
      Pour avoir une vision d’ensemble du village, nous gravissons le Reinebringen, un des sommets qui entoure Reine. 1,1km pour 500 mètres de dénivelé. Ça va faire mal.
      Au départ du chemin, un panneau nous averti du danger de cette randonnée car en cette période il reste de la neige au sommet. Mais nous sommes désormais équipé de crampons donc nous partons sereins.
      Des Sherpas de l’Himalaya ont construit un
      escalier de 1978 marches pour faciliter la randonnée qui auparavant était très dangereuse.
      Dès les premières marches les jambes brûlent, la montée va être longue!
      En arrivant proche du sommet l’escalier est sous une épaisse plaque de neige alors nous chaussons nos crampons. La pente est importante, nous y allons lentement mais sûrement.
      L’effort en valait la chandelle car la vue est splendide sur cet archipel d’îles toutes plus belles les unes que les autres.
      Au retour, nous nous baladons dans ce village où chaque endroit vaut le détour.
      Pour finir la journée, nous allons nous promener à Å, non je n’ai pas fait de faute le village s’appelle bien Å 😄.
      C’est le dernier village, il est à l’extrême sud des îles Lofoten, après c’est l’Atlantique.
      C’est à cet endroit que notre périple dans les Lofoten prend fin, nous sommes tristes de devoir prendre la route du retour.
      Heureusement, même la route est belle ici.
      Nous passons la nuit au bord de notre plage préférée et nous couchons avec un magnifique coucher de soleil.
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    • Day 14

      Reine

      July 10 in Norway ⋅ ☀️ 18 °C

      Für den Aufstieg brauchen wir 50 Minuten. Die längste Zeit verbringen wir auf dem Reinebringen und beobachten, was unten in Reine passiert. Anfangs sitzen wir in T-Shirts in der Sonne und kurz darauf drücken die Wolken von Norden gegen den Bergkamm, so dass wir Pullover, Jacken und Mützen aufsetzen müssen. Von oben sehen wir Kanufahrer um die vielen Inseln paddeln und Fischer, die von den Holzgerüsten den getrockneten Dorsch ernten.
      Als wir absteigen müssen wir uns wieder ausziehen, weil es sehr warm wird. Was nur 484 Höhenmeter ausmachen, ist wirklich unglaublich.
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    You might also know this place by the following names:

    Reine, رئین, Ռեյնե, レーヌ, Рејне, Рейне, 雷讷

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