Norway
Stokmarknes

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Travelers at this place
    • Day 26

      Das Hurtigruten-Museum

      October 23, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 2 °C

      Das Wetter ist wieder wechselhaft und das ist nach 40 Std. durchgehendem Starkregen mit gleichfalls sehr starkem Sturm unbedingt eine gute Nachricht!

      Da die Wetterwechsel aber in sehr kurzen zeitlichen Abständen und ganz unkalkulierbar erfolgen, entscheiden wir uns zur Abwechslung mal für ein Indoor-Programm: Wir besuchen das in unserer unmittelbaren Nachbarschaft gelegene, erst im Frühjahr 2021 in dieser Form eröffnete Hurtigruten-Museum mit interessanter Architektur. In Stokmarknes wurde das Unternehmen Hurtigruten vor über 120 Jahren gegründet. Das vor mehr als 20 Jahren ausgemusterte Hurtigruten-Schiff MS Finnmarken aus dem Jahre 1956 wurde mit einer Art gigantischem Glaskasten in architektonisch sehr ansprechender Weise umbaut.

      Aber noch spannender fanden wir das DS Finnmarken aus dem Jahr 1912, welches teilweise auch noch zu bestaunen ist!

      Es ist ein sehr schönes Museum für all jene, die Lust auf eine kleine Zeitreise haben. Obendrein wird die Entwicklung des Schiffsbaus anhand der Schiffe dieser Linie erläutert. Auch die Entwicklung vom ursprünglichen Post-und Warentransportschiff auch mit Personenbeförderung immer mehr hin zu dem Fokus auf einer luxuriösen Personenbeförderung, die fast an den Standart von Kreuzfahrtschiffen heranreicht, wird gut beschrieben.
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    • Day 21

      15.2 siebenter Ladestop

      May 19, 2023 in Norway ⋅ 🌬 8 °C

      Diesmal nicht am Supercharger, weil diese hier leider durch Abwesenheit glänzen…🧐
      Da muss Elon noch nachlegen☺️.
      Es ist mittlerweile schon nach 23 Uhr, als wir mit dem Laden beginnen. Beim Beine vertreten um das Hurtigruten-Museum herum hat uns wieder der kleine süße Vogel Gesellschaft geleistet 🫠Read more

    • Day 35

      Hoyden➡️ Stokmarknes

      July 9, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Wieder wachen wir ohne Sonne und bei 12° auf, obwohl in Deutschland alle schwitzen. 🌞 Irgendwie ist das schon ein komisches Gefühl. Zum ersten Mal auf unserer Reise haben die Kids Heimweh. Ich hätte gedacht das kommt schon viel früher und muss sogar ein paar Tränen trocknen nachdem Fritz verlangt hat jetzt sofort die Heimreise anzutreten. Ab morgen soll es wieder wärmer werden, vielleicht verfliegt ja dann auch die Sehnsucht nach dem deutschen Sommer 🤣.

      Der Tag beginnt wie der letzte endete, mit angeln. Meine Männer sind mittlerweile richtig besessen davon🙄. Karl angelt schon komplett alleine und will auf gar keinen Fall das jemand hilft. Papa hatte eine große Makrele gefangen, die es dann später zum Abendessen geben sollte.🎣
      Ich erntete böse Blicke von ALLEN Männern (außer Gustav) als ich zum Aufbruch rief...😅

      Wir reisen weiter, an unzähligen Fjorden, Wäldern, Seen und Wiesen entlang und freuen uns über die Ruhe die diese Inseln ausstrahlen. Dünn besiedelt ist hier noch eine Übertreibung.

      Unser heutiges Ziel ist die Stadt Stokmarknes auf den Vesterålen. Man erreicht sie über 2 Brücken und sieht schon von weitem einen großen Glaskasten. Darin befindet sich das Hurtigruten Museum mit einem original Schiff das ausgiebig besichtigt und getestet werden kann. Auf jeden Fall einen Besuch wert.

      Am Nachmittag haben meine Männer natürlich wieder die Angel ins Meer geworfen und ich bin mit Gustav joggen gegangen. Matze dreht jetzt, wo alle Kids schlafen noch eine Radrunde. Einmal um die Insel sind es genau 42,215 km.
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    • Day 12

      Hurtigruten Museum Stokmarknes

      May 27, 2023 in Norway ⋅ 🌧 5 °C

      Später am Tag tauchen wir in die Geschichte der Hurtigruten ein und besuchen das Hurtigruten-Museum in Stokmarknes, einem kleinen Dorf auf den Vesterålen, nördlich der Lofoten.

      Stokmarknes gilt als Gründungsstätten der Hurtigruten, die im Jahr 1893 ihren Liniendienst aufnahmen. Zum einhundertjährigen Jubiläum der Hurtigruten wurde 1993 das Hurtigrutenmuseum in einem Verwaltungsgebäude der ehemaligen Hurtigruten-Reederei Vesteraalens Dampskibsselskab eingerichtet.

      Am 4. Juli 1999 wurde ein moderner Museumsneubau unmittelbar neben dem alten Gebäude eröffnet. Ein Höhepunkt der Dauerausstellung ist das 1956 in Dienst gestellte Hurtigruten-Schiff Finnmarken, das nach seiner Ausmusterung 1993 auf dem Museumsgelände aufgedockt wurde und besichtigt werden kann.

      Wir reisen heute auf jeden Fall sehr viel komfortabler auf der Postschiffroute entlang der norwegischen Küste.
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    • Day 8

      Stokmarknes

      July 31, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Der bisher günstigste Zeltplatz, am Waldrand etwas oberhalb von Stokmarknes: 100 Kronen (ca. 10€)
      In Stokmarknes halten die Hurtigruten Schiffe und es gibt ein großes Hurtigruten Museum.
      Nach anderthalb Tagen bin ich jetzt wieder alleine unterwegs. Mein Begleiter will heute noch 30km weiterfahren und mit der Fähre auf die nächste Insel übersetzen.Read more

    • Day 20

      14.2 kleiner Abstecher nach Stokmarknes

      May 18, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 6 °C

      Stokmarknes ist die Geburtsstadt von Hurtigruten.
      Das Museum ist sehenswert. Wahnsinn, wie um das Schiff Finnmarken aus dem Jahre 1956 das Gebäude herum gebaut wurde.
      Als Modell ist auch „unsere“ Kong Harald zu sehen, mit der wir voriges Jahr die Traumreise gemacht haben.Read more

    • Day 179

      Weiter gehts

      June 14, 2017 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

      Gestern war wiedermal ein perfekter Tag! Den ganzen Tag war kaum eine Wolke zu sehen und es war wunderbar warm. Ich bin also den ganzen Tag mit einem fetten Grinsen durch die Gegend gefahren und habe gestaunt...
      Heute hat sich das Blatt nun gewendet. Am morgen hat es geregnet und es war sehr kalt. Am Nachmittag wurde es besser aber nun regnet es wieder. Ich habe mir deshalb zum ersten mal seit dem Start in Trondheim den Luxus eines Campingplatzes gegönnt :)
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    • Day 14

      Hurtigrutenmuseum

      July 13, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 14 °C

      Ein wirklich beeindruckendes Museum. Mit Teilen des ersten Hurtigrutenschiff von 1912. Sehr luxuriöse Ausstattung für die Zeit.
      Mittagessen im Hurtigrutenmuseum von 1956

    • Day 8

      Stokmarknes

      April 25, 2012 in Norway ⋅ 🌧 6 °C

      After a brief scowling from Chris at the receptionist lady at the Hadsel Tourist Centre (who were being awkward about our reservation, trying to convince us we had booked a hotel room for three people instead of in a cabin), long enough to make her hand over the correct set of keys, we parked our bums inside our seaside cabin and kicking back into full-out relaxation. Or, I did at least. You wouldn’t think it, but driving for almost nine hours is exhausting.

      (Dan returns – head mended)

      The cabin its self was an exceptionally pleasant place to be. Neatly appointed in floor to ceiling varnished pine with kitchen, lounge space, two bedrooms (one for the lady, the other for the gentlemen), two bathrooms, a shoe rack (as is customary in this snowy part of the world) and a balcony. The building had two floors, with a notably well crafted staircase (not a creak to be heard as it was ascended) and the balcony looked over the small inlet.

      From the cabin we could see more “fishermen’s cottages” like ours, an old fishing boat that had been pulled up on the shore and also across the bay to the Hurtigruten museum. The water was exceptionally clear, and in the late evening sunshine it was all quite beautiful.

      The cabin had a well equipped kitchen, so after a quick run to the shop (entailing much fun comparing Norwegian shelf stocking habits, and attempting to translate the more obscure ingredients) I prepared a meal. Our main was a mildly spiced pilaf (with a Norwegian twist provided by shrimp) and desert was Welsh Cakes. Note that ‘well equipped’ doesn’t stretch to pastry preparation tools, so I used a mug for a rolling pin, plate for a mat and cut the cakes into rough triangles in lieu of a pastry cutter. Being as the cabin right on the shore, this would be the lowest altitude, but also highest latitude at which I have made Welsh Cakes.

      Despite the improvising, they turned out fairly well (in my now customary triangles, as opposed to the traditional rounds)

      The hour soon drew late and, one by one, we each retired to bed.

      Our 9th day in Norway opened with me rising slightly early to prepare a breakfast of banana pancakes (in the American style) for us all. The small kitchen was supplied with a beautifully heavy frying pan in cast-iron, which was perfect for pancakes (and had made short work of the Welsh cakes the evening before).

      Much of the early talk was dominated by discussion of the best frame rates at which to capture and playback our time lapse videos; a hazard of going on trips with alumni of an engineering faculty. Nina, despite being the first to bed the previous evening, was the last to rise having been tired out by the previous day’s driving. Thanks to a (relatively) early night and forgetting to set an alarm, she had managed a full 12 hours (it is a holiday after all); rising just as I was finishing up cooking the last pancake.

      Alas I had forgotten that Nina doesn’t favour breakfast, so it was just Chris, the duck and I that tucked in.
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    You might also know this place by the following names:

    Stokmarknes, SKN

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