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Troms og Finnmark

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    • Dag 13

      Weiterfahrt nach Senja

      9 juni 2022, Norge ⋅ ☁️ 7 °C

      Von unserem Nachtquartier aus waren es nur 10-15 Autominuten zum Fährhafen Brensholmen. Von dort aus setzten wir um 10:45 nach Botnhamn auf Senja über.
      Während der Fahrt tranken wir in der Board-Lounge einen Kaffee und verspeisten eine Marmeladenwaffel.

      Anschließend fuhren wir die Südküste Senjas ab, gespickt mit einer Vielzahl an Buchten, die durch türkusblaues Wasser und Sandstrände bestechen. Angesichts des sonnigen Tages und ungeachtet der Lufttemperatur, kam beinahe Südsee-Feeling auf.
      Die weitläufigen Niederungen wiederum, sind reich an saftigen Wiesen und Baumbestand.
      Abschnittsweise führt der Straßenverlauf durchs etwas höher gelegene Binnenland. Dort präsentiert die Vegetation den für diesen Breitengrad typischen Birken- und Tundrabewuchs.

      Im Südwesten der Insel steuerten wir die alte Wehrmachtsstellung Senjehesten bei Skrolsvik an. Anschließend ging es ein gutes Stück auf selbem Wege retour, ehe wir ins Landesinnere der Insel in Richtung Norden fuhren.
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    • Dag 2

      Blattfjellet

      11 augusti 2023, Norge ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir erwachen in wunderbaren Sonnenschein und nehmen ein schnelles Bad im See. Leider müssen wir wegen starker Brandgefahr auf warmen Kaffee verzichten, aber kalter Nescafe schmeckt auch nicht schlecht.
      Der Weg ist felsig und steinig und wir schrauben uns immer höher in Richtung Anderdalen Nationalpark. Eigentlich wollen wir es bis zur nur 14 km entfernten kostenlosen Berghütte schaffen, merken aber bereits am frühen Nachmittag, dass daraus nichts wird. Synnöve ist noch nicht richtig eingelaufen und ich genieße die häufigen Pausen um die Landschaft aufzusaugen. Unzählige Seen, Bergketten, ein schmaler Fjord… das Handy ist zur Stromersparnis meist ausgeschaltet, deswegen mache ich nur wenige Fotos. Es empfiehlt sich hier aber auch, auf die Füße anstatt auf das Handy zu schauen, denn jeder Schritt muss sorgfältig abgewogen werden. Zum Glück ist der Pfad meist gut erkennbar und wir können auf GPS verzichten.
      Gegen 16.30 verkündet Synnöve, dass sie keinen Schritt mehr weiter geht. Ich fühle mich zwar noch körperlich fit, aber die Konzentration lässt nach. Deshalb suchen wir uns eine nette Campstelle oberhalb eines Flusses, um die Wasserversorgung zu sichern. Die ersehnte Anderbuhütte ist noch 4 km entfernt, aber sie läuft uns ja nicht weg…
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    • Dag 1

      Von Skrolsvik zum Reinlavatnet

      10 augusti 2023, Norge ⋅ ☁️ 16 °C

      Mein Wanderabenteuer mit Synnöve startet: Innerhalb einer Woche wollen wir die Insel Senja durchqueren, die keinerlei Infrasstruktur im Landesinneren bietet, dafür aber unglaublich schöne Natur.
      Das erste Abenteuer musste Synnöve aber bereits gestern durchstehen: Trotz Unwetter in Oslo, großer Schwierigkeiten überhaupt zum Flughafen zu kommen und keiner Möglichkeit, vorher für den Trip einzukaufen, kam Synnöve zwar gestern in Harstad pünktlich an - leider aber ohne ihr Gepäck! Das war unauffindbar und wohl im Flieger nicht mitgekommen. Ich führte Synnöve erstmal ins Hotel, dass ich für uns gebucht hatte und ging dann Harstard erkunden, während sie sich frustriert ausruhte.
      Gegen Spätnachmittag dann die Entwarnung. Ihr Rucksack samt Trekkingear war aufgetaucht und wurde im nächsten Flug mit,geschickt, so dass wir in die Planung unserer Wanderung einsteigen und getrost Essen für 8 Tage einkaufen konnten.

      Um 8.00 heute morgen herrscht strahlender Sonnenschein, Auf der Fähre nach Stralsvika sind ausser uns nur eine Mutter mit einem kleinen Mädchen an Bord.
      Unser eigentlicher Wandereinstieg beginnt in Olaheim und ist 14 km vom Fähranleger entfernt, Wir laufen die einsame kleine Küstenstraße entlang, Trampen erscheint wegen der fehlenden Autos aussichtslos. Da überholt uns eine grauhaarige fitte Radfahrerin nach ca. 4 km und kommt mit Synnöve ins Plaudern. Die Norwegerin ist auf der Insel Senja aufgewachsen und im Rentenalter auf die Insel zurück gekehrt. Sie verspricht, uns zum Einstieg unserer Wanderung zu fahren, muss aber zu Hause erstmal nachschauen ob ihr das Auto zur Verfügung steht. Lachend düst sie mit ihrem Rad davon und sammelt uns dann nach 2 weiteren km tatsächlich ein. Sie fährt uns genau zum eigentlichen Ausgangspunkt unserer Wanderung, dem Einstieg ins einsame Fjell. Ausser zwei Mädels mit Rucksäcken, die an uns vorbei eilen als wir gerade Lunchbreak machen, begegnen wir keinem Menschen mehr, dafür Schafen, Gänsen und einem Frosch.
      Leider beginnt es ab der Mittagszeit zu nieseln und ab 17.00 dann richtig zu regnen. Ich fühle mich noch nicht ausgepowert, aber Synnöve ist erschöpft, denn im Gegensatz zu mir hat sie noch bis Dienstag arbeiten müssen und das Terrain ist rau. Die schmalen Pfade gehen holprig bergan und bergab und benötigen ständiger Aufmerksamkeit. Trotz der immer wieder dazwischen liegenden Abstiege haben wir uns inzwischen auf ca. 450 Meter hoch geschraubt. Der Ausblick auf die hinter uns liegende Bergkette und den vor uns liegenden Fjorde ist einzigartig.
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    • Dag 4

      Husfjellet

      16 mars, Norge ⋅ ☁️ -6 °C

      Mer sind uf und hend festgstellt das de Schnee üsem Auto e neui Heckform gäh hed. Mit dere super aerodynamische Form simer de schnell in Skaland acho, Startpunkt vo de hütige Tour. S Wetter vor Ort: Schneesturm. Also eigentli meh Sturm als Schnee. Gemäss de Tourebschriebig sind die erste paar Meter ufme Forstweg drum hemer eus dezue entschlosse eifach mal loszlaufe und de vorzue z luege wie wiit das mer chömed. Im Wald inne ischs tiptop gange und s hed schöne Pulverschnee gha. Chum simer uf em erste Hügel obe acho heds üs fast devo gwindet. De Wind in Kombi mitm Schnee und de ned vorhandne Sicht hed üs de leider zum umdreihe zwunge. Triebschnee isch hie echt es riese Thema und mer hend das beid nonie so idrücklich gmerkt wie hie. Bi de Abfahrt hemer mängisch blanks iis und zwei Schwüng spöter tüüfschnee bis überd Chnü under de Ski gha. Aber d Waldabfahrt isch wieder richtig toll gsi.
      Dunne acho hemer üs vor em Wetter in nächsti Lade gflüchtet und hend det de grad no es Kaffi gno. Uf em Heiweg hemer no halt bimne Ussichtspunkt gmacht. D Ussicht wär de hammer gsi aber s hed u megamässig gwindet. Zrugg diheime hemer aber beidi gfunde mer sind no chli wenig uf de Ski gstande hüt und es hed sooo vell Powder um s Huus ume gha. Wür säge a Idee heds üs ned gmangled. Mer hend denn Skijoering gmacht, halt eifach mitm Auto anstatt emne Ross 😅
      Nachdem mer üs im Schnee ustobet hend, heds wieder e gmüetliche Abig gäh.
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    • Dag 4

      Istindbergkette - nichts für Weicheier🥺

      13 augusti 2023, Norge ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir erwachen, wie von den Mädels vorausgesagt, im Sonnenschein. Eigentlich ist es viel zu schön hier, um schon loszuziehen . Aber der Berg ruft… aus der Ferne sehen wir bereits einen orangenen Punkt im Abstieg, der deutsche Knabe mit seiner holländischen Freundin...
      Eine Stunde später sind sie bei uns angekommen und erklären uns den genauen Wegverlauf. Die Zeichen seien sehr verblichen, der Pfad nicht erkennbar.
      2 Stunden später haben wir es dank Synnöves Adleraugen und meines GPS-Tracks aber geschafft. Wir stehen auf dem Gipfel des Tverdallen. Meine frischgewaschene Hose ist inzwischen schlammverschmiert, denn bei einer schlüpfrigen Kletterpassage bin ich ausgerutscht und habe mir leicht das linke Handgelenk verstaucht. Synnöve kichert noch immer, weil ich mich bei den Versuch, nicht weiter abzurutschen, verzweifelt an einem Grasbüschel festgehalten habe. Das muss sehr elegant ausgesehen haben…😅

      Jetzt jubeln wir erstmal, leider zu früher. Es geht zwar bergab aber leider auch bald wieder bergauf. Meine Hoffnung, dass wir unterhalb des 851 m hohen Istind laufen, ist dahin, als wir auf eine tschechische Wandergruppe aus der Gegenrichtung treffen. Sie haben so wie wir bisher 3km in 3 Stunden zurück gelegt und sprechen außer dem Istind noch von einem weiteren Gipfel, den es zu besteigen gilt.
      Inzwischen sind die Markierungen sehr weit auseinander, einen Pfad gibt es schon lange nicht mehr und tapfer klettern wir über Geröll immer höher hinauf und bleiben immer wieder stehen um uns neu zu orientieren. Schließlich haben wir den Istind erreicht und fragen uns wie es weiter gehen soll… Die Markierungen führen an seiner Außenwand entlang! Ohne einen 12 kg schweren Rucksack und mit Einsatz von Händen und Füßen wäre das wahrscheinlich zu schaffen, aber nie und nimmer mit Rucksack!
      Synnöve schlägt vor, dass wir zurück klettern und auf das unter uns liegende Schneefeld ausweichen. Ich bin sofort dabei und folge ihr blindlings. „You will hate me“ ruft sie und da ist es schon passiert. Ich sitze auf dem Hintern und rutsche das Feld herunter. „Don’t drive to fast!“ ruft sie mir hinterher und ich verliere vor Lachen das Gleichgewicht und laufe in Gefahr den steilen Abhang seitlich hinunter zu sausen. Jetzt ist schnelles Bremsen angesagt. Da ist Synnöve schon bei mir und hilft mir aus dem Schnee, bevor mein Hintern anfriert… Keine Ahnung wie sie es schafft, sich auf dieser eisglatten steilen Fläche so sicher zu bewegen… Norwegerin eben…
      Nach 7 Stunden, einem entsprechend steilen anderthalb Stunden Abstieg und nur insgesamt 7 zurückgelegten km kommen wir erschöpft aber auch stolz am See Bumannsvatnet an und sichten die erste kleine Straße seit 3 Tagen. Hier gibt es eine Straßenstation für den Tunnelbau und wir zapfen dort heimlich Strom für Synnöves Handy und meine Powerbank ab. Zum Glück ist heute Sonntag…
      Wir klatschen uns ab und sind super froh, dass wir es heil aus dem Gebirge herausgeschafft haben🥳
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    • Dag 6

      Heggedalshytta

      15 augusti 2023, Norge ⋅ 🌧 14 °C

      Es hat wohl die ganze Nacht geregnet. Das stetige Tröpfeln und der weiche Untergrund lassen mich bis 8.30 Uhr durchschlafen. Später erzählt mir Synnöve, dass um 6.00 kurz die Sonne inkl. Regenbogen herauskam und sie überlegt hatte, mich zu wecken, damit wir im Trocknen abbauen können.
      Jetzt bin ich diejenige, die einen Regenbogen über Synnöves Zelt entdeckt, aus dem ein leises Schnarchen ertönt. Gerade als mein Kaffeewassser heiss ist, beginnt es wieder zu tröpfeln und ich ziehe mich mit meinem Becher ins Zelt zurück.

      Um 10.00 sind wir dann trotz des Tröpfelns abmarschbereit - ein nasses Zelt ist heute kein Problem! Wir steuern die nur 12 km entfernte Heggedalshytta an.
      Dazu gilt es aber diesmal auch Flüsse und nicht nur Bäche zu durchqueren. Da Senja ein sehr trockenes Jahr hatte, sind die Durchquerungen ungefährlich aber zeitraubend: Rucksack ablegen im nassen Gras, Schuhe verstauen, Croqs an, Rucksack auf ohne die Gurte zu schließen, Stöcke schnappen und durchwaten. Auf der anderen Seite dann das ganze Prozedere rückwärts.

      Am Nachmittag beginnt es zu schütten. Wir bleiben cool, denn wir wissen, dass die Hütte nicht mehr weit ist. Inzwischen quatschen unsere Schuhe vor Nässe, im Rucksack befindet sich wahrscheinlich auch kaum noch trockenes. Die Iselve, ein Flüsschen kurz vor unserer Hütte, durchqueren wir deshalb achselzuckend ohne die Schuhe ausziehen. Jetzt den Rucksack zu öffnen wäre fatal.
      Und 200m weiter taucht sie wie aus dem Nichts auf. Sie hat 4 Betten und vor allem einen Ofen! Synnöve macht sich unverzüglich ans Einheizen und ich schnappe mir einen großen Wasserkanister und laufe zurück zum Fluss.

      30 Minuten später schlürfen wir heisse Suppe und Tee. Die Zelte, Regenklamotten, Socken und Schuhe trocknen am knisternden Holzofen und verbreiten den entsprechenden Duft…
      Synnöve wirft einen begehrlichen Blick in einen großen Proviantbeutel, den ein Wanderer hier wohl erst kürzlich hat liegen lassen. Er ist vollgestopft mit norwegischen Trekkingmahlzeiten (Fisch und Rentier) sowie offenen Packungen mit Salami, Käse und Schinken… alles noch sehr frisch. Synnöve läuft das Wasser im Mund zusammen, denn ihre eigenen Vorräte bestehen nur noch aus einer Tütensuppe und Kartoffelbrei.
      Wir beschließen trotzdem erstmal abzuwarten. Hier hat wohl jemand ausversehen seinen gesamten Proviant für eine Woche Inseldurchquerung vergessen und wird bestimmt zurück kommen um ihn zu holen? Läden gibt es hier im Landesinneren nicht und wer wandert muss essen!
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    • Dag 2

      Tromsø - Senja

      14 mars, Norge ⋅ ☁️ -6 °C

      Nachere super erholsame Nacht hemer üs uf Erkundigstour in Tromsø gmacht. Es hed bitz gschneit und gwindet darum simer de schnell imne Museum glandet. Und zwar es Museum über Troll. Mit dene Gschichte und Legende und ganz viele Spielsache hemer üs wunderbar chönne Ziit vertriebe. Z Mittag heds imne gmüetliche chline Bistro gäh und WOW, es isch so fein gsi. Einisch Rentiergulasch und einisch Lachs wos am Morge gfange hend. S Bistro isch direkt gegeüber vo de Stadtbibliothek gsi, darum simer die au no go aluege. Mer hend sogar en Büecherwurm entdeckt.

      Am spötere Nami hemer üses Mietauto chönne go hole und hend üs uf e Weg nach Senja gmacht. Uf verschneite und liecht iisige Strasse simer 136km ohni Chreisel oder Abzwigig gfahre. Um die nüni simer bi üsere Hütte acho. D Toureplanig für Morn isch gmacht und mier freued üs wenn mer de s erst Mal uf de Ski stönd hie.
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    • Dag 67

      Brücken schlagen…😉bis Finnsnes

      24 juni 2023, Norge ⋅ ☁️ 12 °C

      Samstag, 9 Uhr, 10 Grad, Regen, bewölkt…nicht schön 🥹
      Heute geht’s auf der E6 zügig Richtung Norden.
      In Bognes können wir uns für kurze Zeit „treiben lassen“.
      Mit der Fähre geht’s über den Tysfjord nach Skagrberget.

      Südlich von Narvik führt uns die E6 über drei aufeinander folgende Brücken über den Efjord. Zwischen den Brücken liegen jeweils Inseln.
      Die dritte und längste Brücke ist eine Hängebrücke aus den späten 60er Jahren. Sie ist 551 Meter lang und überspannt den Efjord.

      Die Strecke bis nach Finnsnes ist recht bergig und kurvenreich, mal den Fjorden entlang dann wieder über Hochebenen mit vielen Gewässern.
      Und wen sehen wir auf langen stacksigen Beinen im hohen grünen Gras beim Frühstück???
      Jaaaa…ein Elch 🥰
      Grosse, lange, hohe Brücken über verschiedene Fjorde folgen Schlag auf Schlag…

      Die Skjombrua-Brücke überquert den Skjomen-Fjord vor der Stadt Narvik. Die 711 Meter lange Brücke hat eine Hauptspannweite von 525 Metern und ist absolut wunderschön.

      Dann erreichen wir Narvik.
      Nun…Narvik hat rund 15‘000 Einwohner, und ja…wir fahren am grossen Hafen vorbei und eigentlich mitten durch die Stadt… ohne Halt.

      Kaum aus der Stadt raus folgt noch eine Brücke die
      Hålogaland-Brücke.
      Interessante Brücke, die längste Hängebrücke über dem Polarkreis 1533 m. Die Brücke wurde erst im Dezember 2018 in Betrieb genommen.

      In Bardufoss verlassen wir die E6 und wechseln auf die 86 nach Finnsnes.

      In Finnsnes müssen wir eine weitere Brücke überfahren, über den Gisund nach Silsand auf der Insel Senja. Sie ist 1147 m lang, hat 25 Bögen und verbindet Senja, die zweitgrößte Insel Norwegens, mit dem Festland.

      Heute haben wir, im wahrsten Sinne des Wortes; Brücken geschlagen…🤓
      Nach so vielen imposanten, architektonisch interessanten Bauwerken können wir es nicht lassen und schlafen heute, wie schon des öfteren unter der Brücke...😉unter der Gisundbrücke😊☺️
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    • Dag 14

      Anderdalen Nasjonalpark

      3 februari 2023, Norge

      Heute steht nur ein kleiner Ausflug auf dem Programm und das Testen der Schneeschuhe mit den neuen Winter-Wanderschuhen.
      Der Tag wird grandios! Die Kälte mit -18 bis -20°C zwar erheblich, aber es geht sogar ohne lange Unterwäsche ;)Läs mer

    • Dag 4

      Anderdalen Nasjonalpark

      25 augusti 2023, Norge ⋅ ☀️ 15 °C

      Hit hemmer eys im Bett schneu wieder träid, womer gseh hend dass s Wätter nid guäd isch. Später simmer de trotzdem uifgstandä, hend nachemnä gmiätlichä Zmorgä eyses Airbnb gruimed und sind uf Finnsnes, dä Haiptort vo Senja gfahrä. Währenddem d Fabienne äntlich wiedereinisch ä guätä Cappuccino am trinkä gsi isch, isch äs Telefon vo dä bekanntä Gsichter vodä letschtä Täg (Thurgaier) cho, dass sie Sunnä gsichted hend. Schneu simmer ihnä nachä greist und hend Fräidegimp gmacht womer hend chennä d Sunnäbriuä aleggä. Zämmä mit dä Thurgaier simmer nah tiäf i Anderdalen Nationalpark gloffä. Elchä oder Renntiär hemmer leider keini gseh, defir hemmer ä wunderscheeni Landschaft mit viu Heidelbeeri derfä bestuinä. D Thurgaier hend sich ä richtig scheeni Unterkunft gönnt, diä hemmer nateyrlich ai nu gnaischtens beguätachtet (sogar mit Whirlpool). Am späterä Abig hemmer eys ufä Wäg gmacht zu eysem neywä Airbnb und hend ä wunderscheenä Sunnäundergang derfä bestuinä. Glicklich sind d Michi und d Fabienne is Bett gheyd.Läs mer

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