Durch Schluchten nach Süden

88km
1030hm
Schon verrückt, wenn man bedenkt, dass wir letzte Nacht auf der Höhe des Mont Blancs geschlafen haben. Auf jeden Fall war es ziemlich kalt, als wir unser Lager räumten. Für dieLæs mere
88km
1030hm
Schon verrückt, wenn man bedenkt, dass wir letzte Nacht auf der Höhe des Mont Blancs geschlafen haben. Auf jeden Fall war es ziemlich kalt, als wir unser Lager räumten. Für dieLæs mere
90km
1606hm
Als wir um 7Uhr losfuhren, war schon reges Treiben im Ort. Die Vorbereitungen für den Markt liefen auf Hochtouren und immer mehr Pickups und Lieferwägen kamen angefahren. Da das WetterLæs mere
72km
1986hm
Endlich haben wir auch mal die schöne Landschaft gesehen, wo wir letzte Nacht geschlafen haben. Es hatte sich zum Morgen nämlich aufgeklart. Die heutige Etappe verlief auf derLæs mere
66km
1383hm
Die Festlichkeiten zu Ehren des Sonnengotts haben geholfen: Beim Aufstehen wurden wir von der Sonne begrüßt und auch den ganzen Tag begleitet. Bevor es losging, haben wir einen kleinenLæs mere
89km
1938hm
Gut ausgeruht starteten wir am Morgen in Cuenca. Der Stopp in der Stadt hat sich wirklich gelohnt, sie macht einen sehr lebenswerten Eindruck.
Die ersten 30km fuhren wir wieder auf derLæs mere
78km
1906hm
Die Straßenbauer waren heute gnädig und bauten zwar viele Höhenmeter mit ein, dafür aber relativ seichte Steigungen. Am Vormittag fuhren wir über eine recht einsame, harteLæs mere
65km
942hm
Die Morgenroutine bei der Feuerwehr startet um 7Uhr mit dem Anlassen der Fahrzeuge, um sicherzustellen, dass die Motoren noch anspringen. Für uns das Zeichen, die Räder zu bepacken undLæs mere
64km
1408hm
Im Norden Ecuadors hatte man uns erzählt, dass viele Ausländer in Loja wohnen. In der Stadt hatten wir dies nicht wirklich bemerkt und uns auch gewundert, da sie wenig lebenswertLæs mere
60km
1384hm
Bei bestem Wetter starteten wir heute aus Yangana. Das Profil war dankbar: Am frühen Morgen ging es über 1100 Höhenmeter recht gleichmäßig hoch. Da waren die Temperaturen nochLæs mere