Peru
Chan Chan

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Travelers at this place
    • Day 21

      Trujillo, Chan Chan City of Palaces

      February 2, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Weiter geht es nach Chan Chan, Unesco Welterbe, der ehemaligen Hauptstadt des präkolumbischen Chimù Reiches. Die Stadt entstand um 13 Jahrhundert und erstreckt sich über 28 Quadratkilometer komplett aus Lehmbauten. 60000 Menschen sollen hier gelebt haben. Erst als die Inkas den Fluss, der die Stadt mit Wasser versorgte, trocken legten, konnten sie die Stadt erobern. Als die Spanier das Inkareich eroberten, war es vorbei mit der Chimù Kultur. Il Nino trug sein Weiteres zur Zerstörung der Stadt bei.Read more

    • Day 33

      S‘schöne Trujillo

      November 11, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach dere turbulente Nacht hemmer bis am 9ni pennt. Uf eusere Dachterrasse hemmer denn üse Zmorge schnabuliert. Leider hemmer das Hostel nur für 1 Nachr buecht gha und für eh 2ti hends kei Platz meh gha. Drum hemmer no rasch ines anders Hostel, wo aber nir 400m entfernt gsi isch, züglet. Das Hostel isch nid würklich es Hostel, sondern es älters Päärli wo no paar Zimmer frei gha hett und die so duet vermiete. Dementsprechend recht familiär. Sie hend eus na paar empfehlige gäh und zeiged wo de Bus fahrt. Mir sind den mit em Bus zumene Fischerdörfli Huanacho gfahre. Es isch schön gsi wiedermal s‘Meer z‘gseh, aber Küste isch ez nid sooo schön gsi. Es hett na en schöne Steeg gha, aber für de het mer natürlich müesse zahle… Eh Kaffipause hemmer eus aber nid lah neh. Geg de früehni Namittag simmer uf de Bus zrugg, sind aber ide Mitti usgstiige, will mer na die archäologischi Stadt Chan Chan hend welle ahluege. Das isch die grössti präkolumbianischi Stadt gsi vom Chimu-Riich ganz us Lehm baue. Doch mittlerwiile bestaht sie nurno us paar Hüüfe und 1-2 tatsächlich erkennbare Tempel. Zrugg ihde Stadt Trujillo hemmer wieder chli Esse kauft und hend eus uf‘d suechi nach dem Ramen Resti gmacht womer gester gseh gha hend. D‘Rezensione sind eher schlecht gsi, aber mir hend gfunde mir mached üses eigene Bild. Hettemer nid sölle, will während mir no uf üse Ramen gwartet hend, hend die am Tisch nebedra ihres Sushi nid würklich gnosse (so hend ihri Gsichter usgseh zumindest). De Ramen isch au eher chalt gsi und au nüt mega speziells… Churz drufabe simmer ih üses Hostel zrigg und hend die nögst Busfahrt und Hostel buecht, bevor mir is Bett sind go pfuuse.Read more

    • Day 533

      Chan Chan

      May 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Bekannterweise ist der Plan Kuelap zu besichtigen ins Wasser gefallen. Deshalb ist Chan Chan die erste Ruinenstätte, die wir in Perú begutachten. Chan Chan war die Hauptstadt des präkolbumbianischen Chimú-Reiches, entstand etwa um 1.300 und war mit knapp 60.000 Einwohnern vermutlich eine der größten aus Lehm errichteten Städte der damaligen Welt. Die Inka können die Stadt mit militärischer Gewalt nicht besiegen, weshalb sie die Wasserzufuhr kappten und Chan Chan so einnahmen.

      Noch heute zeugen die bis zu 12 Meter hohen Mauern und Bauten aus Lehm auf einer riesigen Fläche davon, wie mächtig die Stadt einst gewesen sein muss. Wir laufen durch die Überreste des am besten erhaltenen Palastes "Nik An" und begutachten die verzierten Lehmbauten. Neben diesem Palast existieren noch acht weitere Paläste, die teilweise kaum bis nicht mehr erhalten sind oder gerade ausgegraben werden. Zum Abschluss besichtigen wir noch das zugehörige Museum, in dem wir noch etwas mehr über Chan Chan erfahren.
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    • Day 399

      Chan Chan

      May 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Die erste Ruinenstätte hier in Peru und wir werden nicht enttäuscht, teils original und teils gut restauriert kann man hier Chan Chan, die Hauptstadt in der Präkolonialzeit zeit , anschauen.

      Mit einem Infoheft geht es mit Robin und Mandana durch die alte Stadt, wobei wir immer wieder erstaunt sind wie gut noch die Umrisse dieser Stadt zu erkennen sind, obwohl diese nur aus Lehm erbaut wurden und wieviel Liebe die Menschen in die verzierung ihrer Gebäude gegeben haben.

      Die Tiere und Formen sind meist Wassertieren und dem Meer gewidmet, was auch sonst bei dieser Lage, ein paar Kilometer vom Meer entfernt 🌊

      Nachdem uns die Sonne trotz Wind reichlich wärmt geht es zum Chan Chan Museum, in einem Modell der gesamten Stadt wird einem erst bewusst wie groß dieses Areal tatsächlich ist, um 1300 entstand diese Stadt und umfasste bis zu 60000 Einwohner.
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    • Day 44

      Chan Chan

      December 4, 2014 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      De grootste adobestad in de wereld en voormalige hoofdstad van het Chimukoninkrijk. Echt een indrukwekkende site in grote en schoonheid. Wat nog het meest opviel, was dat er amper toeristen rondliepen :-)!Read more

    • Day 65

      Weco del Luna y Sol bei Trujillo, Peru

      April 9, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir besuchten die Überreste der Moche Kultur, welche 1500 v.Chr. bis 200 n.Chr. lebten. Ziemlich abgefahrene Kulturen waren das hier, mit ehrenvollen Menschenopfer für die Berggötter. Zudem besuchten wir Trujillo, welche eher langweilig ist.Read more

    • Day 64

      Chan Chan bei Trujillo, Peru

      April 8, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Nachdem wir Quartier in Huanchaco, einem Surferstrand in der Nähe von Trujillo, bezogen hatten, besuchten wir die Palastruninen des Chimukoenigs (ca. 800n.Chr). Damals lebten hier 50.000 Menschen. Da es hier wenig regnet blieben die Lehmwände der Bauten gut erhalten. Mit dem Führer wars super interessant:)Read more

    • Day 180

      Trujillo

      May 7, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      We have arrived from Huaráz quite late but as we were back at the sea level and the air was nice and warm, we could help ourselves to pop out and explore the place a little.
      Right round the corner from the square we have discovered a very nice Italian restaurant full of locals. As it smelled amazing, we went in for a dinner. The place was absolutely packed and we grabbed one of the last tables. The menu looked really good and we each chose a pizza with a beer.
      The service wasn't the fastest one but pizza was really nice and the atmosphere was great as well.
      From here we wondered around for a little bit before we decided to head back and have a good night sleep.
      In the morning we wanted to check out the town and options for visiting the temples around. We headed towards the bus station when we headed someone shouting Czechoslovakia! It was Lobo, an Israeli guy we met at the Colca cañon trek. We haven't seen each other since Arequipa and it was great to run into him.
      As we had only one full day before we continued to Ecuador, we decided to join a tour that would take us to both most interesting temples around here and take us to the beach at the end.
      The temples were really nice but the beach wasn't as I have imagined. It was rather cold and windy so we ran inside the minibus to warm up.
      Once we got back to town, we had time to drop of our luggage at the bus terminal before we enjoyed a lovely McDonald dinner right on the square.
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    • Day 16

      Chan Chan

      September 11, 2015 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Capital of the kingdom of Chimor where 30,000 people lived in 20km2 until the Incas conquered them in 1470. The labyrinth of passageways feature perfect carvings. Our guide was super cool and played us great pan pipe music. And he makes cool woodcarvings. He's pretty bad ass.Read more

    • Day 5

      Ruinas de Chan-Chan

      July 18, 2016 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Im Norden Perus lebte einst das Volk der Chimu. Es liess sich ausgerechnet in der Wüste nieder, wusste aber bereits, wie es das wertvolle Quellwasser der Berge mit Hilfe von kleinen Kanälen auf ihre Felder umleiten konnte. Die Menschen ernährten sich hauptsächlich von Kartoffeln und Fischen - das Meer war nicht weit entfernt. Auch verfügten sie über ein grosses Wissen der Wirkung verschiedener Pflanzenarten.
      Die Bauten waren weniger imposant; nicht wie in Zentralamerika die hohen Pyramiden.
      Chan-Chan war ursprünglich die Hauptstadt der Chimus. Das Volk war sehr intelligent, vorallem was die Agrikultur betraf. Dies erkannten auch die Inkas und eroberten die Chimus, indem sie ihnen ihre Landwirtschaft unterbanden. Die Chimus konnten sich mangels guten Kämpfern nicht ausreichend verteidigen, obwohl sie zahlenmässig überlegen gewesen wären.

      Heute ist ein grosser Teil der eindrücklichen Stadt wieder freigelegt.
      Aus Angst vor einem heftigen Regensturm in der vergangenen Regenzeit, der glücklicherweise ausblieb, sind praktisch alle Ausgrabungen überdacht worden. Dadurch wirken die Bauten leider etwas unecht. Trotzdem sind sie sehr interessant und beindruckend.
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    You might also know this place by the following names:

    Chan Chan, تشان تشان, Чан-Чан, Чан Чан, צאן צאן, チャン・チャン, ჩან-ჩანი, Čan Čanas, 昌昌

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