Peru
Iglesia de la Compañía

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Travelers at this place
    • Day 18

      Arequipa und Colca Canyon

      August 18, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Unser Hotel in Arequipa liegt direkt am Plaza de Mayor, weshalb wir beim Frühstück schon einen tollen Anblick hatten. Gleich danach fuhren wir zum Colca Canyon. Auf dem Weg dahin haben wir endlich frei lebende Vikunjas und Alpakas gesehen! Der Canyon ist echt beeindruckend und abends genossen wir noch heiße Thermalquellen. Wieder ein perfekter Tag!Read more

    • Day 99

      Arequipa

      July 9, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Arequipa is een prachtige stad. Het weer is er zeer droog en de temperatuur constant rond de 20 graden. Hier een week lang Spaans lessen gevolgd. Zeer intense leerweek. Nog een paar lieve mensen ontmoet, prachtige stad met een prachtig Plaza del Armas en één van de meest mooie zonsondergangen die ik ooit heb meegemaakt.Read more

    • Day 214

      Arequipa

      April 28, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Highlights:
      - Our room was ready early after a night bus which is always nice!
      - Watching sunset from the roof of our hostel, and Josh winning table football (a lowlight for Serena)
      - Fantastic free walking tour, which included a viewpoint of the mountains and church, a chocolate tasting, watching ceviche being made and having a taster, trying queso helado (not ice cream made from cheese but named because it looks like cheese slices!), and visiting lots of cool places
      - Cooking class at Chira Fusion where we had eaten twice and by chance seen the poster saying about cooking classes. We had so much fun (again just the two of us and the chef) and made causa rellena to start, lomo saltado for main, and pisco sour cocktails
      - Watching the sunset over the monastery from a free rooftop

      Lowlights:
      - Visiting an insane amount of glasses shops and still not finding Serena sunglasses

      Food and drinks:
      - Eating variations of lomo saltado, one of our favourites!
      - Trying Aji de Gallina, which is chicken, potato, egg and olives in a creamy yellow lightly spiced sauce served with rice - delicious
      - Hot chocolate and brownie at a rooftop cafe with gorgeous views
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    • Day 106

      Bienvenidos a Perú! Arequipa

      June 4, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Ca y est, après un mois bien rempli en Bolivie, nous voilà enfin au Pérou! On arrive à Arequipa vers 3h30 du matin, fatigué après un trajet et un passage de frontière difficile. On a donc une seule chose en tête, trouver un hostel où on puisse faire le check-in (habituellement en début d’aprem) et dormir. On prend un taxi qui nous amène à côté de la place principale autour de laquelle gravitent bons nombres d’hostels. Après une heure à passer d’hostel en hostel complets et à croiser des fêtards dans la rue, on arrive enfin à en trouver un qui nous accepte a cette heure. C’est donc avec un grand sourire qu’on part se coucher aux alentours de 5h du matin, dans notre chambre à l’architecture classique française du XVIIe.

      On se réveille ensuite à 12h pour aller déjeuner, puis on appelle nos familles avant de partir visiter la place principale et ses alentours. C’est magnifique! La ville est entourée de montagnes aux sommets enneigés et la place est très mignonne. On déambule dans la ville jusqu’à 18h environ avant de rentrer à notre hostel nous reposer et appeler Gregoire qu’on a pas eu depuis longtemps. Ce dernier est au Nicaragua où il donne des cours de surf avant d’aller visiter le Costa Rica avec sa copine. Comme on prévoit d’aller en Colombie, on se dit que peut-être on va pouvoir se voir (le Costa Rica et la Colombie n’étant séparés que par le petit pays du Panama). Mais en regardant d’un peu plus près, on se rend vite compte que c’est plus compliqué qu’on le pensait et que ca à un coût. Tant pis, l’idée tombe à l’eau. On se revoit en décembre mon p’tit Greg.

      Le soir, on part dîner tôt dans un grec réputé d’Arequipa, puis on rentre vers 20h préparer nos sacs et nous coucher car on prévoit d’aller au Canyon de Colca le lendemain et que le réveil à 2h du matin risque de piquer.

      Vic🌯
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    • Day 51

      CSI Arequipa: Ein Drehbuch

      May 21, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      Titel: Von Hotelzimmern und Polizeidienststellen
      Darsteller: Annabelle als die Verzweifelte, Chris als der Gefasste, Jule als die Gerissene, Basti als der Eiserne
      Drehort: Ein familiäres Hotel am Plaza de Armas von Arequipa, Zimmer 5 im ersten Zwischengeschoss und Zimmer 9 unter dem Dach
      Außenstelle: Policia Nacional del Peru, Departamento Tourismo

      1. Akt: Gut ausgeschlafen sitzen die vier Helden morgens auf dem Hotel eigenen Balkon in der Sonne den Hauptplatz von Arequipa, um ihr Frühstück einzunehmen. Es verspricht ein schöner Tag zu werden. Annabelle und Chris blicken einer schon gebuchten Rafting Tour entgegen. Endlich muss mal nichts mehr geplant werden und Tablet und Handy können auf dem Zimmer bleiben. Jule und Basti haben einen entspannten Tag mit Mittagsschläfchen und Stadtbummel im Auge, aber Basti plagt die Vorfreude auf die Touren der nächsten Tage, so dass er das Handy nicht aus den Augen lässt.

      Etwas früher als die anderen verlässt Chris das Idyll auf dem Balkon und hüpft freudig die Treppen hoch zum Zimmer 9 unter dem Dach. Als Annabelle 5 Minuten später folgt und das Zimmer sieht, legt sich ihre Stirn in Falten. Auf den Betten liegen wild durcheinander verschiedene Decken, der Nachttisch ist leer und Chris steht mit einem fragenden Blick vor ihr: "Weißt du, wo mein Tablet ist?" Man muss wissen, dass Chris nicht das erste Mal in diesem Urlaub etwas sucht und diese Frage an Annabelle richtet. Aber dieses Mal kommt als Antwort nur "Mein Handy ist auch weg... und die Fotokamera... ich bin mir ganz sicher, dass wir die drei Sachen auf dem Nachttisch liegen lassen haben". Ratlose Blicke. Fieberhafte Suche. Ergebnislos... Realisierung. Fassungslose Blicke. Annabelle stützt verzweifelt den Kopf in die Hände. Chris legt kühle Gelassenheit an den Tag. Dieses Ereignis muss dem Rest der Gruppe mitgeteilt werden.

      Zimmer 5 nimmt sofort die Zügel in die Hand. Jule, die Gerissene, beginnt sofort mit der Investigation der lokalen Umstände des Raubs und beobachtet die Reaktion der Angestellten genau. Basti, der Eiserne, stürmt zur Rezeption und erklärt in gekonntem Spanisch das Problem. Man glaubt den vier Reisenden zunächst nicht. Deswegen wird ein argwöhnisch schauendes Zimmermädchen geschickt, um das Zimmer nach den angeblich verlegten Gegenständen zu durchsuchen. Nachdem sie schnippisch anmerkt, dass die Gegenstände nicht weg sein können, es wäre ja niemand im Haus außer den Angestellten, wird Basti zum eisernen Fels und gibt zurück, dass dann wohl die Angestellten lange Finger haben müssen. Ein erneuter Besuch mit Nachdruck bei der Rezeption bringt die Polizei ins Spiel.

      2. Akt: Während Basti und Jule die Beobachtung des Hotelpersonals fortsetzen und die Rafting Tour absagen, bringt ein Polizei-SUV Annabelle und Chris zur Polizeidienststelle. Die Befragung der beiden beginnt... auf Spanisch. Schnell wird klar, dass ein genauer Tathergang so nicht aufgenommen werden kann, aber das Internet schafft Abhilfe. Die Übersetzung mit Google Translate zwischen Englisch und Spanisch funktioniert erstaunlich gut, man hat außerdem den Eindruck, Google verstände etwas von Grammatik.

      Nach 1.5 Stunden Erklärungen auf dem Kommissariat soll der Ort des Geschehens besichtigt werden. Chris muss im Kommissariat bleiben und die Aussage mit der netten, aber sehr langsamen Polizistin weiter aufnehmen, während Annabelle mit einer zweiten Polizistin zurück ins Hotel läuft. Mit der Polizei im Schlepptau wird der Diebstahl auf einmal im Hotel ernst genommen. Man besichtigt die Videokameras (aber nicht die Videos), den Frühstücksbalkon, die Tür auf das Dach neben Zimmer 9, die Leiter durch die Decke auf das Dach vor Zimmer 9 und schließlich den Tatort. Von allem macht die Polizistin Fotos, fasst alles gekonnt ohne Handschuhe an und schreibt Details auf. Auch davon, dass Basti und Jule heraus gefunden haben, dass die Zweitschlüssel aller Zimmer offen im Treppenaufgang des Hotels liegen. Mehr passiert allerdings nicht... nur dass Annabelle wieder zurück zur Polizeidienststelle gebracht wird, wo Chris schier verzweifelt.

      Die Aussage ist mittlerweile aufgenommen... aber in drei verschiedenen Versionen mit unterschiedlichen Details nieder geschrieben. Einmal die Aussage von Chris, einmal die Aussage von Annabelle und einmal von beiden zusammen. Alle ein klein bisschen anders, obwohl die Aussage gemeinsam per Google Translate getätigt wurde. Vor der Unterschrift unter den Protokollen, übrigens ist deren Korrektheit hier unbedingt mit Fingerabdruck sicherzustellen, weisen Annabelle und Chris auf die Abweichungen hin, aber die Polizistin winkt nur mit "it's ok" ab. Als die beiden eine Kopie für die heimische Versicherung anfordern, verzweifelt die befragende Polizistin vollends: Noch eine vierte Version des Dokuments und diese Touristen bestehen auch noch auf Erwähnung, dass sie die Tür abgeschlossen haben. Aber unter dem strengen Blick des Chefs wird auch dieses Dokument nach den Wünschen der Touristen angefertigt... und dann passiert auf einmal nichts mehr. Die befragende Polizistin macht Mittag (es ist mittlerweile 13:30 Uhr, der Diebstahl war um 8:45 Uhr), aber der Chef bedeutet Annabelle und Chris, dass er persönlich den Tatort sehen möchte.

      Im Hotel nochmal das gleiche Prozedere wie zuvor: Alles wird begutachtet und fotografiert, diesmal aber vom Chef persönlich aufgeschrieben. Es folgt ein strenger Blick und eine Rüge an die Rezeption wegen der Zweitschlüssel im Treppenhaus. Annabelle und Chris wird verboten, ihr Zimmer zu betreten. Die Spurensicherung müsse noch alles so vorfinden, wie gehabt. Mit all den Verwüstungen des Zimmermädchens und den Fingerabdrücken der ersten Polizistin, versteht sich.

      3. Akt: In Zimmer 5 bei Basti und Jule wartend beginnt die Phase der Realisierung für Annabelle und Chris. Alles weg, aber komischerweise nicht die Pässe und Kreditkarten, die auch auf dem Nachttisch lagen. Das große Passwort-Ändern beginnt. Zusätzlich ist die große Frage, wann hat Annabelle das letzte Mal die Fotos auf der Kamera in der Cloud gesichert. Das große Entsetzen bricht über Annabelle herein. Es ist 5 Tage her. Die Fotos von ihrem 30. Geburtstag sind weg, alle Fotos von Machu Picchu und natürlich auch vom Colca Canyon.

      Während Annabelle sich verzweifelt auf Chris Schulter ausheult, heben Basti und Jule die Stimmung mit frischen Burgern, Erdbeersmoothies und Eis. Kaum den ersten Bissen gegessen trifft CSI Arequipa ein. Es ist mittlerweile 16:00 Uhr. Drei Spurensucher öffnen professionell ohne Handschuhe die Tür und schauen lange auf den leeren Nachttisch, ohne irgendwelche Spuren zu nehmen. Stattdessen versuchen sie erst die Tür einzutreten, dann mit einer Kreditkarte zu öffnen, um den Tathergang zu rekonstruieren. In beiden Fällen lässt sich die Tür nicht öffnen, was wortreich auf Papier dokumentiert wird. Spurenkoffer zu, ohne eine einzige Spur genommen zu haben, und weg ist CSI Arequipa... Annabelle und Chris stehen etwas ratlos im Zimmer. Das ist nun wohl die Gewissheit, ihre Sachen sehen sie nie wieder.

      Prolog: Das Hotel entschuldigt sich wortreich bei den vier Reisenden. In 30 Jahren sei das noch nicht vorgekommen. Basti, der Eiserne, macht klar, was die Gruppe von dem Vorfall hält: "We lost our values and we think it is your fault. We expect a great discount on the accomodation, and with great we mean everything." Das Hotel verzichtet auf die Bezahlung der beiden Zimmer für zwei Nächte und bittet im Gegenzug darum, kein Review auf booking.com zu schreiben. Die vier Helden willigen bereitwillig ein und begeben sich auf die Roof Top Bar gegenüber des Hotels, um ihren Frust mit Pisco Sour zu ertränken. Die Stadt sieht von oben wunderbar aus, es ist angenehm warm und ein Feuerwerk erhellt in der Ferne den Himmel. Schade, Arequipa hätte viel Potential gehabt, ein schöner Stopp auf der Reise durch Südamerika zu werden.
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    • Day 20

      Arequipa - Jour 2

      May 11, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Après le cours de cuisine et la balade, on a continué notre visite d'Arequipa avec la compañia, église jésuite située sur la plaza de armas, célèbre pour sa chapelle St Ignace, complètement peinte.

      Un dernier repas typiquement Arequipeño et en route pour Nasca avec le dernier bus de nuit de notre parcours!
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    • Day 40

      Arequipa, la Cuidad Blanca

      September 11, 2021 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Arequipa - die weiße Stadt hinter den Vulkanen, UNESCO-Wekulturerbe, zweitgrößte Stadt des Landes und kulinarische Renaissance Perus. Die Peruaner witzeln, man benötige einen eigenen Reisepass, um hier zu wohnen - so besonders und voller Selbstvertrauen ist die Stadt hinsichtlich der Kultur und ihrem historischen Erbe. Es gibt zwei Erklärungen für den Stadtnamen, entweder in der Sprache der Aymara "hinter den Gipfel (ari) liegend (quipa)" oder in Bezug auf die Äußerung des vierten Inka-Königs, der durch das Land reiste und von seiner Schönheit begeistert war, und (vermutlich) auf Quechua sagte: "Ari, quipay" - "Ja, bleibt!" Das wäre zumindest auch meine Empfehlung!
      Freitag, 10. September: Wir erreichen Arequipa müde, 8h Nachtbus von Huaraz nach Lima, danach 1,5 h Flug. Wie anders es hier ist! Trockene Hitze, Staub, Wüsten- und Vulkanlandschaft und dann dieser weiße Vulkanstein! Es ist bereits spät am Mittag, als wir es endlich in die Stadt schaffen, wir bekommen im Xarza Mora ein Tagesgericht (typischerweise 3 Gänge) - mit so großen Portionen, dass man es zu zweit hätte essen können. Ich verliere die Wette gegen Chris, er schafft die riesen Portion mit allen drei Gängen - ich muss eine Inca-Kola trinken...
      Der Plaza de Armas ist der schönste Platz überhaupt! Die weiße Kathedrale und die restliche Architektur machen ihn zum absoluten Highlight! Dann fahren wir im Hotel Katari nach oben auf die Dachterrasse und haben den besten Blick auf den Platz und ihre drei Vulkane, Misti, Pichupichu und Chachani- besonderen Dank an Miri für diesen fantastischen Tipp! Als die Sonne untergeht, Strahlen die Vulkane blassrosa. Wie hätte dieser Tag perfekter sein können?!

      Am Samstag buchen wir eine Tour durch Arequipa mit Guru Free Walking Tours und sind restlos begeistert von dieser wunderschönen Stadt, die aber in regelmäßigen Abständen von Erdbeben heimgesucht wird (letztes Mal 2001). Wir besuchen einige historische Stätten, Kirchen, Innenhöfe, ein ehemaliges Gefängnis und einen Aussichtspunkt und bekommen einige Kostproben von Obstsorten, Teigtaschen und traditionellem Eis (Queso Helado) frisches Milcheis mit Zimt) auf dem Markt. Besonderes Highlight- die Iglesia San Agustin- Jesus isst hier auf einem Bild vom letzten Abendmahl gebratenes Meerschweinchen und Mais! Wenn das keine gelungene Integration ist!
      Wir haben unseren Guide Beatrice für uns alleine und sie nimmt sich sehr viel Zeit für uns, zeigt uns Orte, die wir alleine niemals entdeckt hätten und erzählt über die Kultur und die Menschen in Arequipa, auch die Flüchtlinge aus Venezuela. Am Ende landen wir im Viertel Yanahuara und beenden die Tour mit Blick auf den Vulkan Misti. Die Picanteria La Dorita, ein traditionelles Restaurant mit Hausmannskost, die uns empfohlen wird, zeigt sich für uns am Ende als absolute Herausforderung (Zuerst sprachlich, dann kulinarisch) : Chris bekommt gekochte, wabbelige Schweinefüße (und seine große Sorge war die Schärfe) , aber auch meine panierten Hähnchenstücke wurden zuvor, wie in China, vom ganzen Huhn einfach mit dem Hackebeil in kleine Stücke geschlagen und enthielten Knochen, Knorpel und alles andere... Mehrfach stellte sich die Frage, ob es auffallen würde, wenn der Schweinefuß auf der Straße unten landen würde... Aber wo sind die ganzen Hunde, wenn man sie braucht? Chris Kommentar: "Ich hatte nie gedacht, dass mir die Zwiebeln an einem Gericht am besten schmecken würden!" Die Teller blieben fast voll, dennoch gingen wir nicht hungrig aus dem Lokal, denn uns war der Appetit mächtig vergangen...
      Wir besuchen zur Zerstreuung das vielgelobte Kloster "Monasterio de Santa Catalina", in dieser farbenfrohen Umgebung lebten die Nonnen früher fast völlig abgeschnitten von der Außenwelt in einer Art Stadt in der Stadt, aber teilweise mit mehreren Dienerinnen...
      Ein Sandwich zum Abendessen bei La Lucha erschien uns eine sichere Variante und dann hieß es den Daypack für 3 Tage packen, den Rest unterstellen, mit dem Hotelpersonal unsere Abwesenheit besprechen (puh!) und um 2.30 Uhr aufstehen. Es geht 3 Tage in den Colca-Canon!
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    You might also know this place by the following names:

    Iglesia de la Compañía, Iglesia de la Compania

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