Peru
Lares

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Travelers at this place
    • Day 17

      Pumamarka - preinkaskie ruiny

      August 17, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 6 °C

      Przed wyjazdem na szlak lekkie spięcie Sylwii z kierowcami - peruwiańskim zwyczajem postanawiają zabrać do naszego busa całą wioskę. Ale Sylwia nie daje sobie w kaszę dmuchać, i wioska zostaje. Zabieramy że sobą tylko "kuzynkę" jednego z kierowców - kuzynka nie kuzynka, ma na plecach przytoczone maleńkie dziecko, więc nie mamy serca odmówić podwózki. Znowu serpentynami docieramy do podnóża pasma, gdzie mamy zwiedzać kompleks pre-inkaskich ruin, Pumamarka, wybudowany w X lub XI w. Ruiny są olbrzymie, zbudowane na planie pumy, jednego z trzech świętych zwierząt w mitologii pre-inkaskiej i inkaskiej. Położone na szczycie jednego wzgórz, wg Sylwii pełniły rolę strażnicy na przecięciu trzech szlaków handlowych. Rozmach i wielkość budowli robią duże wrażenie, wywiązuje się więc czysto akademicka dyskusja o wyższości kultur Ameryki Południowej, Rzymu, i Słowiańskiej. M'n'Ms po chwili znudzone zaczynają brykać, ruszamy więc dalej, przez góry do Ollantaytambo, po pre-inkaskich i inkaskim szlaku. Jak tłumaczy Sylwia, w przeciwieństwie do konkwistadorów, którzy stawiali nowe na ruinach (stworzonych przez siebie), Inkowie, zwłaszcza pod przewodnictwem IX władcy, Pachacutka, istniejące kultury, budowle i system drug gładko i skutecznie wcielali do struktur powstającego imperium, szybko rosnąć w siłę dzięki takiemu systemowi. Kolejna lekcja historii i geografii, a także inżynierii przy tarasach uprawnych, już całkiem inkaskich. Tu Wojtek okazuje się prymusem, bo dogaduje, że kamienie na których opierała się budowa tarasów, oprócz funkcji podporowej i irygacyjnej pełniły również funkcję grzewcze, umożliwiając uprawy przez cały rok na dużych wysokościach - do 4500 m npm! Przy okazji mamy okazję pochwalić się wiedzą zdobytą od kierowcy w Pisac, pewnie stwierdzając, że tarasy służyły nie tylko uprawie przez cały rok, ale także umożliwiały uprawę różnych roślin - na najniższych kukurydza, wyżej ziemniaki, a na samej górze quinoa i jęczmień. Bardzo jesteśmy z siebie dumni, bo okazuje się, że to prawda, a wiedzę nabyliśmy w mieszance hiszpańskiego, Quechua i angielskiego...
      Indianie nie tylko uprawiają rośliny, hodują też owce, byki (tak, byki, nie krowy, co jest zaskoczeniem) i oczywiście lamy.
      Po drodze nawiązujemy więc żywiołowy dialog z owieczkami, zakładając, że "beee beee" znaczy w Quechua to samo co po polsku. Co chyba nie do końca jest prawdą, bo jedna młoda owieczka decyduje się do naszej wyprawy dołączyć. Początkowo jest to dość słodkie, ale szybko zaczynamy się martwić, że nie będzie umiała wrócić do mamy i do stada. W panice zastanawiamy się jak będzie " sio, wracaj" w Quechua, ale w efekcie stawiamy na uniwersalne machanie rękami i klaskanie. Owieczka początkowo patrzy na nas jak na niespełna rozumu, ale potem, smutna, zawraca. A nas po chwili mija kilkuletni chłopczyk pedzacy przed sobą małe stadko owiec, zakładamy więc ze nasza Owieczka nawet jak nie znajdzie stada właściwego, będzie miała zastępcze.
      A my bocznymi drogami docieramy do hostelu w Ollantaytambo, gdzie wypada nasz kolejny przystanek.
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    • Day 19

      Lares Trek - Tag 1

      July 24, 2018 in Peru ⋅ 15 °C

      Es ist endlich soweit. Wir starten mit dem Lares Trek. Mit dem Bus werden wir an den Start der Wanderung gefahren. Bevor wir mit der Wanderung starten konnte, besuchten wir noch einen kleinen Strassenmarkt um uns mit Vorräten einzudecken.
      Heute wanderten wir fast 9km bis wir das Cuncani Camp auf 3872 Höhenmeter erreicht haben. Dort haben wir in einem Zelt übernachtet.
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    • Day 8

      Lares Trek - Day 1: Luxurious Camping?

      October 14, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 7 °C

      Nach insgesamt fünf Stunden Wandern, erreichten wir das Gebiet unseres ersten Campingplatzes..und dank des herausragenden Services standen bereits alle Zelte bereit, heißes Wasser in kleinen grünen Schüsseln und Kinder die uns mit einem High Five begrüßten. Wahrscheinlich mal wieder typisch Peru: die Tiervielfalt: etwa 15 Hunde, einige Schafe und Hühner wanderten zwischen unseren Zelten umher - alles klar, oder? Unter anderem war dabei auch Andy mit dabei, eine schwarz-weiß gemusterte Hündin, die es sich besonders gern direkt am Zelteingang gemütlich machte 🙆😅..sie sollte noch eine ganz besondere Freundin werden.
      Am Abend gab es noch ein leckeres, frisch zubereitetes Drei-Gänge-Menü, ein paar lustige Gruppenspiele, dann sollte es ins Bett gehen, stehen am nächsten Tag 19km mit 1.000 Metern Anstieg in einer gewissen Grundhöhe an.
      Diese Nacht sollte zur Nacht der Nächte werden: Draußen war es einfach schweinekalt, so um etwa 0°C..36 Grad singend versuchten wir uns beim Zähneputzen noch warme Gedanken zu machen. Zunächst war es auch im Zelt noch angenehm warm..Frisch gewipst und mit der Kleidung des nächsten Tages versehen, kuschelten wir uns in unsere Daunenfeder-Schlafsäcke. Aber so richtig ein Auge zubekommen haben wir nicht 🙈..Wohl etwa 2-3h später überkam mich dann die Eiseskälte: wie ein Regenschauer über den ganzen Körper..noch dazu musste ich auf's Klo..Bei ca. 20 Hunden um uns herum..na Bravo.. “Katharina, bist du noch wach?“, flüsterte ich. “Ja“..kam bibbernd zurück..“mir ist so kalt, aber ich muss auf's Klo“, teilte ich mit..
      Relativ wortlos schlüpften wir in die nass geschwitzten Wanderschuhe und wurden zu Pinkelcompañeros, denn mit den Hunden wollte niemand allein sein.. zurück im Zelt zogen wir alles an, was wir hatten: Thermostrumpfhose, Thermoleggings, dünne Leggings, Thermohose, zwei paar Socken, Longsleeve, Shirt, Winterlaufpullu, Fleecejacke, gefütterte Jacke und Regenjacke..auf der Seite liegend hing mein Arm entspannt dennoch in der Luft aufgrund der vielen Schichten. Hmmm, doof, immer noch kalt. Also lagen wir uns eng einander bis schließlich zumindest ich ein Auge zu bekam. “Nächstes mal reisen wir nach Bora Bora“, kam es emotionsgeladen aus Katharina raus..Aber wir wussten durchaus beide, dass wir diese Nacht nie vergessen würden 😉.
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    • Day 20

      Lares Trek Tag 2

      July 25, 2018 in Peru ⋅ 13 °C

      Heute sind wir am Morgen früh aufgebrochen. Als erstes besuchten wir eine Inkafamilie. Danach wanderten auf über einen Pass in fast 4800m Höhe, von welchem wir aus eine unglaubliche Aussicht hatten. Danach wanderten wir wieder bergabwärts um den nächsten Campingplatz zu erreichen. Da der heutige Tag aber so anstrengend war, schafften wir es nicht auf den geplanten Campingplatz, sodass wir unterwegs unsere Zelte aufschlagen mussten.Read more

    • Day 9

      Lares Trek - Day 2: Llamas & Guinea pigs

      October 15, 2018 in Peru ⋅ ☁️ 2 °C

      Die erste Nacht liegt hinter uns...auch ein leckeres Pancake-Frühstück konnte uns aber nicht wirklich in die Gänge bringen..Der kältebedingte Schlafmangel stand uns allen ins Gesicht geschrieben.
      Um etwa 6:30 Uhr ging es dann für uns los: nach einem motivierenden Schlachtrufs unseres Guides Ever ging es auf den beschwerlichen Anstieg von 3.800 auf 4.800 Meter in sechs Stunden zu. Viel zu sehen außer keuchende Wandersleute gab es dabei aber nicht so dicht wie der Nebel war, hatte man nicht mehr als 20 Meter Sichtweite. Und die Höhe machte uns Ausdauertechnisch ganz schön zu schaffen. Immerhin war noch eine weitere Amiga an Board: Andy, die Hündin, die vor unser aller Zelte zu schlafen versuchte, wurde unser treuer Wanderkumpel bis zum Ende des Tracks 😅🐕.
      Nach den angeblich härteren ersten drei Stunden, kamen wir an der schönen Lagune an, doch dann passierte es: Regen, nein Schneeregen: kalt und groß und hochfrequent 🙆🙈. Mit Ponchos bewaffnet plagten wir uns gen Gipfel, es wurde nasser und kälter, die Luft dünner. Erfreulicherweise hatten wir unseren Co-Guide John, der uns mit Agua Floral, oder auch Llama-Pee genannt den Weg aromatisch versüßte 😉. Mittags erreichten wir schließlich den Gipfel des Pumawanka, doch leider begrüßte uns dort nur der Nebel. Dennoch wusste man, wie viel man geschafft hatte, schließlich stand man auf 4.800 Metern. Bei einigen Bildern holten wir uns den verdienten Ruhm nur kurz, denn es war bitterkalt und schneite immer noch..Die Finger zum Erfrieren kalt mit Erinnerungen an die letzte Nacht, machten wir uns nun auf den Weg bergab: Next Stop: Mittagessen und Tee 🍴🍵🍛.
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    • Day 25

      4/5

      April 29, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute Stand Tag 4 des Salkantay Treks an. Nach der gestrigen „entspannten“ Wanderung dachte ich der Tag wird heute ebenfalls entspannt ✌🏽 Es fing auch wirklich herrlich an und am Mittag hatten wir bereits 15km. Es fühlte sich aber garnicht so an weil die Landschaft echt der Hammer war.
      Ich habe mich sogar richtig gut vorbereitet gefühlt weil ich Moskitospray mit hatte und so gut wie keine Stiche abbekommen habe 😎 Andere Mädels sind in kurzen Shorts gegangen und deren ganzen Beine wurden zerstochen 😂 - Anfänger …

      Das einzige was an diesem Tag echt mehr schlecht war, war die zweite Tageshälfte… weil wir den Zug nicht genommen haben mussten wir 3 Stunden an Bahnschienen entlang laufen. Ganze 10 Kilometer im Dunkeln. Man hatte nicht das Gefühl das man überhaupt voran kommt weil einfach alles gleich ausgesehen hat 😂 Am Ende des Tages hatten wir 28 Kilometer geschafft 💪🏽 Als Belohnung haben wir uns eine ganze Stunde eine Massage gegönnt 😂
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    • Day 17

      Busreisen nach Cusco

      April 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Dem Vortag stand bereits eine Busfahrt zu gute von 8 Stunden. Das war an sich gar kein Problem 😌 Und um Geld zu sparen ( Die Inlandsflügen sind gut angestiegen ) und um die Umwelt zu schönen dachte ich fahre ich mit dem Bus auch nach Cusco. Fahrzeit - 20 Stunden.
      Die Fahrt verlief 18 Stunden lang auch in Ordnung … Und die letzten 2 Stunden zogen sich um 16 weitere Stunden 😂🙈 Sodass ich aus der Busfahrt ein 36 Stunden Trip wurde ✌🏽
      Farmer haben wegen der Inflation und den nicht profitablen Preise für ihre Güter protestiert. Die einzige Straße die zur Stadt führt wurde mit Steinen und brennenden Reifen blockiert und das alle 2 Kilometer …

      Was nur ein wenig heftig gewesen ist, dass natürlich keiner von uns am „zweiten“ Tag mehr Proviant und Verpflegung hatte. In der Nacht dachte ich mir, als der Bus mitten im nirgendwo stand, ich weder essen und trinke noch hatte, so heißt die Südamerika in seinem Land willkommen 😂 War schon ein seltsames Gefühl 😅
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