Peru
Los Organos

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Rejsende på dette sted
    • Dag 57

      Es geht wieder los

      17. december 2024, Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach dem wir 7 Tage in einer wunderbaren Lodge verbracht haben und ich nur mal eben gestern 170 km nach Piuta gefahren bin um Paulas offizieles Kennzeichen abzuholen. Das natürlich nicht da war sondern in Talares. Aber egal lag auf dem Rückweg. Das ist Reisen und morgen geht's Richtung Ecuador mal sehen was die Grenze bringt.Læs mere

    • Dag 440

      Panamericana und Los Organos

      16. december 2024, Peru ⋅ 🌬 24 °C

      580km von Huanchaco bis Los Organos. Und das auf der Panamericana! Dazwischen übernachten wir auf einer Tankstelle, wär ja eigentlich nicht schlecht, aber die Laster kommen und fahren die ganze Nacht.
      Das letzten 40km bis Los Organos wollen wir an der Küste entlang fahren. Eine schlechte Entscheidung, es ist nur Sandpiste und daneben die ganze Strecke Straßenbaustelle. Wir kommen durch ein Ölfördergebiet, schön ist das nicht. Endlich in Los Organas gehen wir auf den Platz Bungalow de Chotos, so einen sauberen Platz hatten wir in ganz Südamerika noch nicht. Auch die Möbel sind nicht kaputt oder versifft, alles ist gepflegt und schön hergerichtet. Da zahlen wir gerne 12€.
      Die Fotos zeigen einen kleinen Eindruck der Panamericana
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    • Dag 440

      Los Organos

      17. december 2024, Peru ⋅ ☀️ 27 °C

      Montag:
      Ziel erreicht, wir sind im Fischerort Los Organos. Hier bleiben wir ein paar Tage auf dem Campingplatz de Chotos. Tolle Lage, am Stadtrand, direkt am Meer. Schön ist der Platz, picobello.
      Die Region Los Organos, Mañcora sind die angesagtesten Badeorte Perus.
      Die Wale haben wir verpasst, sie ziehen Anfang November in die Antarktis.

      Dienstag:
      Morgens um neun, 26 Grad 🤩
      Am Fischerhafen soll es Meeresschildkröten geben. Die schau'n ma uns an. Am Strand entlang laufen wir Richtung Ort.
      Am Steg angekommen, ein buntes Treiben, die Fischer verkaufen ihren Fang. Und, tatsächlich, bestimmt 15 Meeresschildkröten, Riesen Teile, manche bestimmt 1 m lang. Im Wasser Touris, die eine Tour gebucht haben, schwimmen mit Tortugas.

      Mittwoch:
      Ausflug nach Mañcora. Im Restaurante La Sirena d'Juan soll es das beste Tuna Steak geben, mal schau'n ob es das von Santiago toppen kann.
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    • Dag 439

      Es sind schon Distanzen

      16. december 2024, Peru ⋅ 🌬 24 °C

      Freitag der 13.
      Unser Ziel die nächsten Tage ist der Fischerort Los Órganos.
      Kurz nach Trujillo besichtigen wir die Hauptstadt des präkolumbischen Chimú-Reiches Chan Chan.
      Im 15. Jahrhundert hatte Chan Chan seinen Höhepunkt, mit einer Gesamtfläche von ca. 28 qkm und ca. 60000 Einwohnern.
      War nett für mich, mehr nicht.
      In Huanchaco bei einem Hostel haben wir das Auto abgestellt, übernachten kann man nicht sagen, die ganze Nacht Party in der Umgebung.

      Samstag:
      Chan Chan hat mich ja nicht so begeistert, macht nix, dafür entschädigt die archäologische Anlage von Huaca Cao Vijo um so mehr. Sie ist ähnlich dem Mondtempel in Trujillo. Das Highlight aber, ist das moderne Museum mit der Mumie, der aus dem  
      4. Jahrhundert stammenden 
      La Senora de Cao. Ihr Körper war mit schönen und zugleich symbolischen Figuren tätowiert.
      Übernachtet wird am Dorfplatz in
      Ticmar. Ein schöner Ort, nachts ziehen wir um, eine Abschlussfeier einer Schule raubt uns den Schlaf.

      Sonntag:
      Die Augenlieder werden mit Streichhölzer aufgehalten und weiter geht's.
      Von Trujillo nach Los Órganos sind auf auf der Panamericana 750 km , die Strecke ist die größte Müllhalde die ich, mit Abstand, gesehen habe.
      Wir übernachten an einer Tankstelle, da es schwierig ist einen Stellplatz zu finden.

      .
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    • Dag 442

      Los Organos

      18. december 2024, Peru ⋅ 🌬 25 °C

      Dienstag, 17.12.
      Ruhetag. 32 Grad. Mittags im Ort am Steg, dort kommen die Fischer an und beim Verkauf ist viel Geschrei. Die Fische werden ausgenommen und der Abfall kommt ins Wasser. Dadurch werden riesige Schildkröten angelockt. Man kann eine Bootstour buchen und mit den Schildkröten im Wasser schwimmen.

      Mittwoch, 18.12.
      30 Grad. Mit einem Sammeltaxi lassen wir uns 13km nach Mancora bringen. Da ist es richtig touristisch. In der Hauptsaison möcht ich da nicht sein. Wir gehen lecker Thunfischsteak essen und schaun den Kite-Surfern zu. Zurück im gemütlichen Los Organos gibt es einen Pisco - den letzten? Dann noch ins Meer, angenehm warm, aber hohe Wellen.
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    • Dag 556

      Nochmal entspannen

      2. marts 2024, Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Auf dem Weg nach Norden legen wir viele Kilometer zurück und sind die letzten Tage unglaublich viel gefahren. Am Montag Nachmittag stehen wir auf der Liste für den Grenzübertritt nach Ecuador - deshalb die Eile.
      Gestern kommen wir an einem wunderschönen Sandstrand an. Die Anwohner, zwei peruanische Brüder, die hier kleine Ferienhütten vermieten, heißen uns willkommen und wir dürfen neben den Häusern auf dem Strand parken. Einer der beiden möchte irgendwann einen Stellplatz für Wohnmobilreisende anbieten und hat auch schon das Grundstück dafür gekauft. Er fragt uns, wie wir solche Plätze finden. iOverlander ist hier das Stichwort.
      Aber da wir uns ein wenig Puffer eingebaut haben, können wir zwei Nächte bleiben und so heute den ganzen Tag über das Meer genießen. Was anderes als das ist bei 35 Grad auch echt anstrengend.
      Einem festgefahren Autofahrer helfen wir dann auch gleich mit aus dem Sand und zu Abend essen wir bei den Peruanern, die auch Pizza und selbst gemachte Limonade anbieten.
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    • Dag 53

      Schildkrötensuppe

      13. december 2024, Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir sind heute mit einer übelst lauten Bassreflexbox aufs Meer gefahren um mit 🐢 zu schwimmen.
      Leider ließ sie sich nicht fangen also keine Suppe. Sind sehr pousierliche Tiere die ohne Scheu mit einem schwimmen. Am Anfang hatte ich Vorbehalte aber nachher hat es richtig Spass gemacht.Læs mere

    • Dag 438

      Huaco Cao Vieio

      14. december 2024, Peru ⋅ 🌬 24 °C

      Leider war die Nacht sehr laut durch Musik aus den Restaurants.
      Nördlich von Huanchaco an der Küste liegt die Ausgrabung El Brujo. Dort liegt im Museum hinter Glas die Señora de Cao. Wegen der vielen Tätowierungen muss es eine Priesterin gewesen sein, sie wurde nur ungefähr 18 bis 23 Jahre alt. Die Mumie ist ungefähr 1700 Jahre alt und wurde 2006 gefunden. Das Original darf nicht fotografiert werden, aber nebenan liegt eine Nachbildung.
      Nach der Besichtigung fahren wir zurück in den Ort Magdalena de Cao. Dort stehen wir gut auf dem Dorfplatz, ein netter, sauberer Ort.
      Leider müssen wir umziehen, ums Eck steigt eine Schulparty mit lauter Musik.
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    • Dag 249

      Mancora, Peru

      6. september 2019, Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      So die letzten zwei Tage treffe ich mich mal mit dem xxxxxx den ich am ersten Tag am Strand kennengelernt habe! Wir fahren zum benachbarten Strand "El Ñuro" zumindest ist es der Plan um mit Schildkröten zu schwimmen!
      Aber auf dem Weg gibt es plötzlich Stau ... sowas ist in Zentral- und Südamerika nicht üblich. Es ist eine Straßenblockade ... später erfahre ich warum (ein junges Mädchen 14 Jahre alt wurde von einem Venezulaner vergewaltigt und getötet ... die Leute sind mehr empört über die Regierung und Polizei die nichts macht!) Und so greifen die selber durch!
      So sind wir so zu sagen gezwungen in "Los Organos" zu bleiben .... aber garnicht so schlecht im Nachhinein da es hier auch mehr als genug Schildkröten gibt die sich am Steg tummeln .... der Grund dafür ist aber weniger appetitlich den die Fischer werfen ihre Fischabfälle einfach vom Steg ins Wasser und die Schildkröten machen es dich ganz einfach! Für mich war das mehr als widerlich ins Wasser zu steigen, für die einheimischen Touristen war das die mega Attraktion! Die leute hilten und zerten an den Schildkröten was mir definitiv zuviel war! Ich war zwar im Wasser aber nir kurz. Danach sind wir weiter über den Strand .... ein kleines paradis eröffnete sich ... keine Leute, sauberer Strand und die Sonne ist perfekt ... und so verbringen wir den ganzen Tag am Strand!
      Heute geht für mich weiter aber erst halb 10 abends Richtung "Trujillo" ... etwa 8 bis 10 Stunden Busfahrt! Der Bus soll aber der Extraklasse sein ... da bin ich mal gespannt! So verbringe ich den Tag entspannt am Pool und gehe mittags an den Markt zum Essen und mal meine FlipFlops zu reparieren (mir fehlen die Worte über die improvisierte Reparatur meiner flipflops) ich habe jetzt mehr Angst das die mir auseinander fallen als davor!
      Abends gehe ich noch mal Pasta essen (überteuert) und dann geht schon die Busfahrt los!
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    • Dag 491–493

      Los Órganos

      20. marts 2024, Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Weil wir es nicht mehr vor Einbruch der Dunkelheit bis nach Colán schaffen, verbringen wir mehr oder weniger notgedrungen eine Nacht in Piura. Leider kann oder will uns hier keiner unsere argentinische Gasflasche auffüllen. Am nächsten Morgen geht's direkt weiter nach Los Órganos, ein kleines Dorf am Pazifischen Ozean. Hier ist es weitaus entspannter als im benachbarten, touristischeren Máncora.

      Wir drehen eine kleine Runde durch den Ortskern, treffen auf Van-Reisende aus Karlsruhe und machen einen Strandspaziergang zum Anlegesteg der Fischerboote. Die Wassertemperatur ist angenehm, der Strand selbst haut uns nicht wirklich vom Hocker, viel Müll und extrem viele tote Fische liegen herum. Doch am Steg soll es Meeresschildkröten geben, denen wollen wir einen Besuch abstatten. Ja, und hier schließt sich der Kreis auch wieder: die Fischer werfen ihre Abfälle ins Wasser, die Schildkröten haben so tagtäglich einen reich gedeckten Tisch und was sie nicht fressen, landet am Strand und mieft vor sich hin. Wir bezahlen eine kleine Gebühr, um über das Hafengelände auf den Steg zu gelangen und von dort aus die Schildkröten beobachten zu können. Die Fischer kommen gerade zurück und ziehen ihren heutigen Fang an Land. Die Schildkröten lassen nicht lange auf sich warten, es sind ganz schön viele. Um niemandem im Weg herumzustehen, setzen wir uns in eine Ecke und betrachten das rege Treiben, sowohl im Wasser als auch an Land. Ins Wasser gehen wir hier nicht, da sind schon genug Leute, denn natürlich werden auch hier Touren angeboten. Die Guides ködern die Schildkröten mit toten Fischen an einer Leine und halten die Tiere dann sogar für einen Moment lang fest. Daran finden wir keinen Gefallen. Das Schild "Protejemos las tortugas" steht wohl nur zur Deko da.

      Einen kleinen Hammerhai sehen wir auch, fälschlicherweise an Land. Wahrscheinlich ist er als Beifang im Netz gelandet, denke ich mir. Doch der Anblick lässt mich nicht los und ich recherchiere noch ein wenig. Peru ist nach Angaben der Meeresschutzorganisation Oceana der weltweit größte Exporteur von Haifischflossen. Zwar ist Finning verboten, das Jagen und Anlanden ganzer Haie ist dagegen völlig legal. Das Fleisch wird zum Großteil im eigenen Land verspeist, die Flossen hingegen sind für asiatische Länder bestimmt und werden meist nach China exportiert. Auch massenhaft illegale Ware aus Ecuador ist dabei. Blauhaie, Makohaie und Hammerhaie sind die häufigsten Opfer. Und obwohl das wiederum illegal ist, müssen draußen auf Offener See auch mehrere Tausend Delfine jährlich daran glauben, denn die werden als "billige" Haifischköder benutzt. Laut Umweltschützern handelt es sich dabei um das größte illegale Abschlachten von Delfinen weltweit.
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    Los Organos

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