Peru
Miraflores

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Travelers at this place
    • Day 64

      Lima

      March 1, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir waren schon auf dem Weg nach Huaraz sehr überrascht gewesen, dass sich um Lima nur Wüste befindet, das wussten wir nämlich gar nicht 😅
      Hier regnet es tatsächlich nur ca 1l im Jahr, dementsprechend problematisch ist die Wassersituation, man ist daher ziemlich abhängig vom Regen in den Bergen, aus denen ein paar Flüsse hier ins Meer münden.
      Und mangelnder Regen zur Regenzeit wird langfristig wohl wirklich zum Problem...

      In der Stadt merkt man davon nix, zumindest nicht in den touristischen Vierteln, die wir kennengelernt haben.
      Wir nächtigten im Bezirk Miraflores, wo man deutlich den Lifestyle der Reichen spürt (nicht, dass sich das in unserem Low-Budget Hostel widergespiegelt hätte 😅)
      Die Promenade ist von riesigen Hotels und Wohnanlagen gesäumt, wo man in riesigen Wohnungen mit Balkon den Meeresblick genießen kann- für ca 500 Soles (ca. 130€) pro Woche.
      Diese Summe entspricht übrigens dem üblichen Monatsgehalt eines Peruaners, man kann sich also vorstellen, dass hier und entlang der Promenade nur die High-Soceity lebt, der Rest wohnt ziemlich weit vom Zentrum entfernt.
      Auch hier in Lima gibt es nur ein Bussystem und eine einzige U-Bahn Strecke, für wohl aktuell 12 Millionen Einwohner.
      Laut einer Studie herrscht hier die schlimmste Verkehrssituation nach Neu- Delhi und Bogota.
      Stau, aggressive Fahrer und Hupkonzerte stehen also an der Tagesordnung 🙈

      Dennoch hat uns Lima gut gefallen, eine lebendige Stadt mit schönen Stadtteilen, Parkanlagen und eben der Promenade, an der man wunderbar entlang spazieren kann.
      Es ist hier zwar ziemlich teuer und wir konnten uns nur schwer vorstellen, wie die Einheimischen mit ihrem geringen Einkommen hier überleben.
      Der Strand ist leider sehr steinig und es herrscht eine ordentliche Strömung, sodass aus dem Plan surfen zu gehen, leider nichts geworden ist.
      Das Wasser ist durch den Humboldt- Strom auch ziemlich frostig, doch für eine kurze Abkühlung hüpft man auch mal ins 12°C kalte Nass.

      Für eines ist Lima besonders bekannt:
      Ceviche.
      Also roher Fisch mit Limonensaft, Zwiebeln und Koriander.
      Hatten wir bisher auch immer mal probiert und erwarteten daher hier eine ganz neue Dimension dieses Gerichts.
      Wir bestellten zwei unterschiedliche und beide waren auf ihre eigene Art und Weise furchtbar 🙈
      Irgendwann wurde es uns einfach zu ekelig und wir haben aufgegeben.
      Nur um kurz danach in ein Gespräch mit dem Nachbartisch zu kommen und zu erfahren, dass der Besitzer direkt neben uns sitzt 😅
      Haben ein gratis Dessert bekommen 👌🏽

      Dem Wassermangel zum Trotz gibt es hier in der Nähe des Fußballstadions einen Park, in dem jeden Abend eine Wasser- Show stattfindet.
      Um in den Park zu gelangen, muss ein geringer Eintritt bezahlt werden und als wir uns anstellen wollten, sahen wir die längste Menschenschlange unseres Lebens...
      Da wir bisher aber mitbekommen haben, wie Peruaner durchdrehen, wenn es ums Anstehen geht, verwarfen wir unseren Plan, uns irgendwo weiter vorn reinzudrängeln und hatten eigentlich schon mit dem Park abgeschlossen.
      Doch da hatte uns auch schon ein älterer Mann geschnappt und uns ziemlich weit vorn vor eine wild gestikulierende Frau geschoben, die nun für diesen Service nach einem Trinkgeld verlangte.
      Also paar Soles gegeben, schlechtes Gewissen bekommen und pünktlich zu Beginn der Show im Park gewesen 👌🏽
      Clevere Geschäftsidee. 😅

      Abends blüht Miraflores dann nochmal richtig auf, überall sind Bars und Clubs, meist ohne Eintritt und so haben wir nach ein paar Versuchen einen kubanischen Club gefunden, in dem wir mal wieder Salsa üben konnten 💃🕺
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    • Day 66–70

      Lima

      January 13 in Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Unser letzter Stop in Peru, ist gleichzeitig auch seine Hauptstadt - Lima.
      Wir haben Lima in drei Tagen erkundet und sind dabei aber hauptsächlich im Viertel der "Reichen und Schönen" (so wird es von den Peruanern genannt) -Miraflores geblieben.
      In Miraflores fühlt es sich tatsächlich nicht so an wie im Rest der Stadt. Die Straßen sind sauber, es gibt super viele fancy Restaurant und das Beste, die Häuser sind fertig gebaut und sehen sogar modern aus.
      Da wir die restliche Zeit in Peru essenstechnisch immer versucht haben günstig zu essen, wollten wir in der Foodiestadt Lima einmal in ein tolles Restaurant essen gehen. Der Besuch hat sich wirklich gelohnt! Wir haben Cevice, Causa und einen Kuchen aus frischem Fisch, Mango und Avocado gegessen, wirklich ein Traum!!
      Nach ca. 3 Wochen in Peru, geht es jetzt weiter. Auf den Zwischenstopp in Guayaquil freuen wir uns jetzt nicht so, aber wir wissen ja, wofür es gut ist.
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    • Day 63–66

      Lima

      April 9 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Ich war so gespannt auf Lima. Ich habe auf der Reise einige Leute getroffen und alle hatten entweder ne gute Meinung über Lima oder ne schlechte. Bei den meisten Orten sind sich die meisten Leute einig, nicht bei Lima.

      Wir haben Lima für gut befunden. Wir sind an der Strandpromenade langgelaufen, haben mehrmals den Sonnenuntergang bewundert. Haben lecker gegessen, vor allem Ceviche, roher Fisch mit Zwiebeln und Mais in einer Limettensauce, haben uns in Barranco verliebt, das ist neben Miraflores das zweite Viertel, das für Touristen sicher ist, und sind durch die Altstadt geschlendert. Nebenbei haben wir uns die Tonpyramide Huaca Pucllana angeschaut, die aus der Lima Kultur, Prä Inca, stammt und waren in einem Cartoon Café. Außerdem haben wir uns eine Pediküre und eine Massage gegönnt 😍
      Das Viajero Hostel in Lima ist übrigens wunderschön in einem alten Herrenhaus.

      In Paracas haben wir den 22 jährigen Sam aus Amerika kennengelernt, den wir in Lima gleich wiedergetroffen haben.

      Die ersten anderen Einblicke haben wir erst auf der Fahrt zum Busbahnhof bekommen, unser Uberfahrer hat erzählt, dass es auch für Peruaner gefährlich ist. Ihm wurde schon mehrmals während der Fahrt was aus dem offenen Fenster geklaut, seitdem sind die Fenster immer geschlossen, und er wurde auch schon von Fahrgästen bedroht und ausgeraubt. Wir fahren über eine Stunde zum Busterminal. Der Verkehr ist die Hölle und wir kommen an wirklich komischen Gegenden vorbei.

      Der Busbahnhof ist fast wie am Flughafen, die Sicherheitsvorkehrungen sind krass. Aber wir sind mit 10 Minuten bis zur Abfahrt einigermaßen pünktlich 😂😅

      Hier trennen sich nach mehr oder weniger 2 Wochen die Wege von Carmen und uns 🥺 sie fährt nach Huaraz, für uns geht’s weiter nach Trujillo.

      Das schönste und traurigste am Reisen sind immer die Leute. Es ist so schön sie zu treffen und so traurig, wenn man sich wieder trennen muss. 💛
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    • Day 2

      What a first day in Lima

      October 9, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Having arrived at the hostel early in the morning after more than 20 hours of travelling, not even 15 minutes have passed until I joined the free walking tour from Miraflores to the old centre. The rush was totally worth it and I already met new friends (from Brazil and Canada), with which I spent the rest of the day exploring Lima, experiencing la cocina peruana 👌 and drinking la bebida nacional, el Pisco Sour 🍸Read more

    • Day 98

      Día 97 y 98 Lima

      April 27, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Schon wieder eine Nacht im Bus verloren 😅 Zum Glück die letzte, zumindest in Peru. Wie meistens habe ich das Problem, dass man um 6 Uhr morgens nicht im Hostel einchecken kann 🙈 Also gebe ich wenigstens mein Gepäck ab und gehe frühstücken. Dann mache ich eine Free Walking Tour, die alle wichtigen Punkte in der Innenstadt abgrast - die Tour ist okay aber nicht super toll. Danach gehe ich zum Hostel und lege einen viel zu kurzen Schlaf ein. Ich richte mich und gehe los, da ich von einer lokalen peruanischen Familie zum Abendessen eingeladen bin. Das geht über ein paar Ecken (danke René und Mayra 👌🏻) und ist echt unheimlich nett von der Familie Gómez Gutiérrez einen Wildfremden einzuladen. Sie fahren einiges an Essen inklusive Nachtisch auf, wo ich mich durchschlemmen kann. Am Ende werde ich sogar zurück zum Hostel gefahren, super gastfreundlich 😊 Als ich am nächsten Tag aufwache, traue ich kaum meiner Uhr: Es ist schon nach 11 Uhr! Eigentlich war ich zu der Uhrzeit mit Salkantay Freunden aus Holland in Barranco verabredet. Naja dann wird es eben 12:30 Uhr 🙈 Nach dem Frühstück laufe ich mit den beiden Holländern an der Küste entlang bis sie irgendwann zu ihrem Hotel abbiegen. Ich gehe weiter bis nach Miraflores und genieße das Meer, obwohl das Wetter sehr komisch diesig/neblig ist. Abends gehe ich essen und danach gönne ich mir „The Northman“ im Kino - der ist relativ okay. Dann heißt es packen und ab ins Bett.Read more

    • Day 10

      Arrived in Lima!

      August 3, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Well, 6300 miles later and 24 hours since I arrived at Heathrow, I'm here safely! Trip went well - was glad to meet a girl (Arbi?) who was also travelling to Peru who helped out when we both realised we were about to go through security for our second flight with water bottles still full from the first!
      Here is a photo of the lights of Lima as we landed and my very comfy (compact) hotel room. It seems to be located on top of an extremely loud nightclub, but I have ear plugs and am very tired. Also, it's 1.15 in the morning - how much longer can it go on?! They've just started playing Sledgehammer which seems to be a crowd pleaser! UPDATE: The ear plugs did their work and I slept a very peaceful 7.5 hours 🙂 Maybe I'll join in for a bit tonight! But not too late as I have an early start tomorrow.
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    • Day 3

      Der Tag an dem die Queen starb…

      September 8, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      …oder an dem wir das leckerste Essen der Welt gegessen haben. Fangen wir mal vorne an. Nach dem es die Nacht über ungewöhnlicherweise geregnet hat, haben wir uns oben in die Bar gesetzt und eine richtig leckere Mango und Avocadobrot mit Ketchup gegessen. Um das kulinarische Level des Tages noch ein bisschen zu heben sind wir, nachdem wir uns 2 peruanische SIM Karten gekauft haben, los getapert zum Restaurant der besten Köchin der Welt. Auf dem Weg haben wir merkwürdig aussehende Hunde und Vögel, riesige Hochhäuser & volle Straßen gesehen. Aber irgendwann haben wir den Weg zur Promenade gefunden, die zwar ein bisschen voll gemüllt, aber deutlich ruhiger war. Da wir noch ein bisschen früh dran waren, haben wir uns noch ein Café gesucht, nen Kaffe getrunken, Karten gespielt & für 1 min geglaubt dass wir die Kreditkarte verloren haben - ist aber wieder aufgetaucht. Im Restaurant von der besten Köchin der Welt wurden wir von 4 Security Männern und bummelig 15 Kellner:innen die komplett Crazy drauf waren, bedient. Jede Tür musste aufgehalten werden, die Stühle wurden zurück gerückt, jeder Krümmel mit einem Tuch an einer Pinzette weggewischt (nicht übertrieben) und zu jeder Zeit war jemand 3 Schritte vom Tisch entfernt. Das Essen streckte sich über drei Gänge und einem Gruß der Küche. Los ging es mit dem Gruß der Küche, einem selbstgemachten Brot unteranderem aus schwarzer Mashwa, einer Bitterkartoffel, begleitet von einer cremigen Butter die mit Rohrzucker bedeckt war. Das Brot war von innen fluffig warm und außen kross. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es das beste Brot sein, dass wir in Peru essen werden. Im Anschluss folgte die Vorspeise. Svea bestellte eine vegane Ceviche, bei der der Fisch durch Avocado, Kürbis und Quinoa-Pops ersetzt wurde. Die Sauce dazu, welche aus peruanischen Tomaten gemacht wurde, hatte eine angenehm säuerliche süße Note. Insgesamt eine sehr gelungene Komposition. Felix Vorspeise bestand aus drei Teilen. Diese setzten sich aus einer Art Beef Tatar, einem Cracker aus Kakaoschalen und einer Sahnecreme bedeckt mit Kakaopulver und -nibs zusammen. Jedes der Teil schmeckte einzeln großartig. Zusammen ließen sich der Cracker mit dem Beef Tatar gut genießen. Die Sahnecreme passte jedoch nicht optimal zum Beef, war aber dennoch einzeln sehr lecker. Die Hauptspeise folgte. Svea bestellte das einzige vegetarische Hauptgericht der Karte „High Altidude Root“. Dieses bestand aus einer Wurzel, die Hoch in den peruanischen Bergen wächst, einer Art weichen Teigkugeln und einer Auswahl an Gemüse. Die besagte Wurzel wurde zu einem Schaum verarbeitet. Das Gericht wurde von einer rauchig-schmeckenden Sauce begleitet. Jeder Löffel hatte einen neuen interessanten abwechselnden leckeren Geschmack. Die rauchige Note war nicht zu prägnant, aber dennoch merkbar. Der Schaum gab dem Gericht zudem noch eine außergewöhnliche Note. Insgesamt ein wunderbarer Hauptgang. Felix Hauptgang bestand aus dem Gericht „Pork Belly“. Wie der Name des Gerichts bereits verrät stand Schweinebauch im Vordergrund. Dieser wurde über 12 Stunden zubereitet und hatte dementsprechend eine sehr zarte Struktur. Die Haut war kross. Begleitet wurde das Gericht von einer dickflüssigen Sauce aus Furcraea, einem Agavengewächs, welche großartig schmeckte. Zum Abschluss folgte die Nachspeise, bei der wir uns zwei Gerichte teilten. Das eine Gericht bestand aus zwei Teilen, einer Art Creme Brûlée bei der die Creme einen hohen Kakao Anteil hatte und einem Teller mit Apfel- und Keksstückchen, die von einer Sahnesauce bedeckt waren und einer kakaohaltigen Schlange. Zudem teilten wir uns noch ein kaltes Gericht, welches, wie das Brot, zu Teilen aus der schwarzen Mashwa bestand. Die Bitterkartoffel fand sich in kleinen Stücken geschnitten auf dem Boden der Schüssel neben kleinen Stücken der Drachenfrucht wieder bedeckt von einer lila farbigen Creme, dient einer Anzahl von süßen dünnen Crackern bestückt war. Beide Gerichte war unglaublich lecker. Das zweite vorgestellte Gericht hatte jedoch einen einzigartigen Geschmack den wir so noch nie gegessen haben. Neben dem Essen bestellten wir noch zwei Cocktails. Eine Art Pisco Sour, der herrlich schmeckte und eine Art Moscow Mule, wobei der einzige Zusammenhang wohl im Ingwer liegt. Dieser Cocktail schmeckte ebenfalls sehr gut, aber nicht ganz so überragend, wie der Pisco Sour, der durch seine schaumige Hälfte Eindruck machte. Zusammenfassend war das Essen und die Getränke großartig. Wir konnten uns ein Bild von der zurecht besten Köchin der Welt verschaffen. Dieses Geschmackserlebnis wird so schnell nicht in Vergessenheit geraten.Read more

    • Day 4

      Lima meine Perle

      September 9, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute sind wir ein bisschen entspannter in den Tag gestartet. Während Felix einen wundervollen Obstsalat aus Drachenfrucht, Mango, Apfel, Banane, Ananas und Orange zubereitet hat, saß Svea in der Bar und hat mit Imke telefoniert. Nach dem gemeinsamen Frühstück haben wir den Bus für den morgigen Tag gebucht. Zur Mittagszeit sind wir zu einem Foodmarket spaziert bei dem es von Venezianischem Fast Food bis zum Sushi Hotdog alles gab. Wir haben uns für Mexikanisches Essen entschieden und sind danach in Richtung Meer gelaufen und haben uns am touristischsten Ort Lima verirrt, Zuvor schauten wir in mehrer Läden mit Produkten aus Alpaka Wolle und befühlten alles begeistert.
      Mit unseren Ebook readern haben wir uns ein bisschen an die Hafenpromenade gesetzt und ein Influencer Event beobachtet. Nachdem es ein bisschen frisch geworden ist sind wir zurück zum Hostel spaziert und Svea hat Tomatensalat zubereitet. Damit haben wir uns dann in die Bar gesetzt, Tischkicker gespielt (Felix hat 7:6 gewonnen) und Cocktails getrunken. Ansonsten steht auf dem Plan noch die Rucksäcke für morgen zu packen.
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    • Day 11

      Waschen, essen ankommen.

      September 14, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Heutiges Ziel erreicht. Lima begrüßte und mit einem Verkehrschaos das seines gleichen sucht. Die 11 Millionen Einwohner sind scheinbar zeitgleich mit dem Auto unterwegs. Im Hotel angekommen, wurden kurz die Füße hochgelegt und dann ging es zum Waschen der der Wäsche der letzten 10 Tage.
      Danach ging es heute nur noch um das leibliche Wohl. Und hier hat Lima einiges zu bieten. Food-Corners wohin man nur sieht. Aus aller Welt gibt es kulinarisches zu erkunden.
      Wir haben uns für venezualisches Fastfood entschieden😋

      Gefühlte 12.000 Kalorien verpackt als Burger, mit frietierten Bananenbrotscheiben und allerlei Zeug, welches ich nicht kenne und der Übersetzer auch nichts mit anfangen kann.🤣

      Auf dem Heimweg noch die ersten Eindrücke von Lima bei Nacht.

      Ein ruhiger Tag geht dem Ende zu.
      Mal sehen was der morgige Tag bringt.
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    • Day 136

      Ein typischer Samstag

      September 17, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Samstag fing für mich wieder recht sportlich an. Janine hat noch etwas im Bett am Handy gedaddelt und ein paar Sachen erledigt.
      Heute war so ein Tag, wo wir viel über die nächsten Wochen nachgedacht haben. Das kann man am besten mit einem Café in der City. Vorher sind wir noch in einen Handyshop gegangen, der mein IPhone und Janines AirPods repariert hat. Bei meinem Phone war nämlich das Backcase erneut gesprungen :/

      Gegen Abend sind wir noch was Essen gegangen und haben uns in einer Bar einen Pisco-Sour gegönnt 😊
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    You might also know this place by the following names:

    Miraflores, san borja

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