Peru
Montaña Huayna Picchu

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Travelers at this place
    • Day 68

      Machu Picchu

      October 10, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      After queuing a few hours in the town of Aguas Calientes on Monday, we were able to get tickets to see Machu Picchu on Tuesday at 7:00am. When we got there, the site was covered in clouds, but as we hiked up Waynapicchu mountain, they blew over and we got some amazing views of the ruins. Long day and a pretty serious hike, but really worth it!Read more

    • Day 21

      Machu Picchu | Salkantay Trek - Tag 5

      October 31, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir haben es geschafft!
      Die Anstrengungen haben sich ausgezahlt - nach insgesamt 70km und weiteren 1.600 Treppenstufen heute morgen haben wir um 06:00 Uhr den Machu Picchu erreicht.
      Anfangs lag der ganze Berg in Wolken, gegen 07:30 Uhr wurden die Ruinen langsam enthüllt. Die Aussicht ist unbeschreiblich und die Besichtigung der Inka-Stätte super interessant.
      Ein weiteres Häkchen auf der Bucketlist 😍
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    • Day 41

      Machu Picchu

      November 15, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      EINFACH ATEMBERAUBEND!
      EIN ABSOLUTER WAHNSINN!
      MUSS MAN EINMAL GESEHEN HABEN!

      Um 5.10 Uhr waren wir vorm Hotel mitten im Kern von Aguas Calientes und stellten uns in die Reihe für den Bus. Nach einer ca. 20 Minuten Fahrt mit mega Aussicht kamen wir als zweiter Bus zum Eingang und waren um 6 Uhr ganz vorne dabei.

      Wir hirschten gleich rauf zum TOP Aussichtspunkt - auf Empfehlung eines Park Rangers. GOTT SEI DANK!
      Es war eine mystisches Stimmung vor einer Kulisse, die sich gewaschen hat. Mit der Morgensonne und dem Nebel kamen wir uns vor wie in Avatar! Kurz darauf zog der Nebel auf und alles war verschwunden.
      Da sich die Sonne durchsetzte und wir sowieso 1,5 Stunden ganz oben verbrachten, schossen wir die besten Fotos - ca. 1000 oder ein bissl mehr 😜.

      Die Ruinenstadt Machu Picchu hat mich an „RiRi“ erinnert! Das bedeutet im Hause Buchroithner oder besser gesagt nach Jamie Pudelko mit 2 Jahren: „Ritter oder Ritterburg“.
      (Witziges Detail am Rande: als der Nikolaus einmal vor der Tür stand, meinte die Kiki, es handle sich ebenfalls um einen RiRi).
      Ok, wieder zurück zum heutigen Tag: es war wie in einem Film oder auf einer Leinwand. Einfach unglaublich. Wie gemalt! Wir nahmen uns auf jeden Fall genügend Zeit zum Staunen.

      Wir besichtigten das Wohnviertel, den Sonnentempel, den Tempel des Condors, den Heiligen Stein, die Sonnenuhr (Sonnenstein) und so ca. alles andere!
      Die beiden wichtigen Berge zwischen denen die Stadt liegt, nennen sich Huayna Picchu (junger) und Machu Picchu (alter Berg).

      Aufgrund der perfekten Anformung der Terrassen und Bauwerke an die Gegebenheiten des Berges und das ausgeklügelte Be- und Entwässerungssystems hat Machu Picchu über 600 Jahre jeglichen Naturkatastrophen getrotzt. Und Erdbeben oder Regenfälle hat es hier genug gegeben.

      Der Genauigkeit der Guides (Einbahnsystem) zum Dank kam es einem so vor, wie wenn man die Stadt (fast) für sich alleine hätte.
      Wir trafen auch unsere Freunde aus Ecuador von gestern wieder 😍.
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    • Day 624

      Machu Picchu

      December 11, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Verschiedene Wege führen nach Machu Picchu. Die meisten der bis zu über 4000 pro Tag zugelassenen Gäste reisen per überteuerten Zug an 🚂🚃 (eine durchgehende Strassenverbindung nach Machu Picchu gibt es nicht von Cusco aus). Die Preise fangen bei 130 US Dollar für Hin- und Rückweg an. Andere wandern in einem mehrtägigem Trek zum Weltwunder, der Inka Trail ist aber auch stark limitiert und überteuert, dafür gibt es Alternativen wie der Salkantay Trek. Wir entscheiden uns, auch wegen den eher mässigen Wetter-Aussichten, für die Low-Budget mix Variante aus Bus und Trekking 🚌🥾. D.h. Anreise nach Hidroelecetrica (der nächstgelegene Ort in der Nähe des Machu Picchu, der per Bus von Cusco zu erreichen ist) mit dem Bus für 12 US Dollar pro Weg und von da wandern wir die 12 Kilometer bis nach Aguas Caliente (das sehr touristische Dorf am Fusse das Machu Picchus), übernachten eine Nacht da und starten mitten in der Nacht mit der Wanderung auf den Machu Picchu. Die Tickets sind seit einigen Jahren stark limitiert und man muss ein Zeitfenster auswählen wann man gehen möchte. Wir entscheiden uns wieder für die allerfrüheste Variante, sprich 06.00 Uhr, um den Massen zu entgehen. Unser Tag beginnt also um 04.15 Uhr beim Hotel, damit wir pünktlich und verschwitzt (trotz Höhe ist es hier schwülwarm 🥵) um 06.00 Uhr das Weltwunder Machu Picchu betreten, alternativ gibt es auch einen Bus der die Touristen für 12 Dollar pro Weg (4 km Strecke, aber steil den Berg rauf) von Aguas Caliente auf den Berg bringt, wir laufen natürlich 😉. Leider zieht kurz vor 06.00 Uhr starker Nebel auf und man sieht die erste Stunde kaum was 🌫. Schritt für Schritt löst sich dieser aber auf und lassen uns bei Anblick auf das Weltwunder mit offenem Mund staunen, einfach nur mystisch 🤩. Aber lassen wir einfach die Bilder sprechen.
      Nach dem Besuch des Heiligtums Machu Picchu beginnt die lange mit Hindernissen geprägte Rückreise nach Cusco. Zuerst laufen wir zurück nach Hidroelectrica wo uns der Bus eigentlich in 6 bis 7 Stunden nach Cusco zurück bringen sollte. Aber da haben wir die Rechnung nicht mit den launischen peruanischen Bergen gemacht 🙈. Auf dem Weg gibt es nämlich 3 Steinschläge, die die Strasse versperren (einen kleineren hatten wir bereits auf der Hinreise). Beim Ersten müssen wir zu Fuss weiter (die Strecke ist nicht passierbar für Fahrzeuge, ganze Felsbrocken versperren die Strasse) und einen Umweg von einer Stunde laufen, wo dann ein Ersatzbus wartet. Beim Zweiten wird von fleissigen Helfern der Steinschlag einfach per Bagger freigeschaufelt und platt gedrückt und beim Dritten (schon bei Dunkelheit) wird gar ein Auto vor uns von Steinen erfasst, kommen aber glücklicherweise glimpflich davon mit kleinen Beulen am Auto. Mitten in der Nacht, mit 3 Stunden Verspätung und bei strömendem Regen sind wir dann froh gesund in Cusco anzukommen 😅. Was für ein Tag, was für ein Spektakel und was für ein Abenteuer zum Schluss unseres Aufenthaltes in Peru. Ein super Reiseland mit wahnsinnig gutem Essen, wir werden dich vermissen!
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    • Day 57–59

      Machu Picchu

      January 4 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Um zum Machu Picchu zu kommen, muss man von Cusco erstmal mit dem Zug nach Aguas Calientes fahren. Schon diese Reise ist ein Erlebnis für sich. Von Inkas in voller Montur und mit viel Tanz und Musik wird man zum Zug gebracht, was wir sehr eigenartig fanden. Der Zug ist ein Panoramazug und man kann die Landschaft in vollen Zügen genießen. In Aguas Calientes angekommen, haben wir erstmal noch einen Tag entspannt, Reiseplanungen gemacht und die Stadt angeschaut.
      Am nächsten Tag war es dann soweit! Um halb 6 ging es mit einem kleinen Bus hoch zum Machu Picchu. Da wir die erste Gruppe waren, war das Gelände noch komplett leer. Allerdings war alles noch in dichten Wolken gehüllt, weswegen wir rein gar nichts sehen konnten. Einige Touris waren schon genervt und sind weiter gelaufen, aber wir haben uns geduldig beim Aussichtspunkt hingesetzt, gefrühstückt und gewartet. Unsere Geduld sollte belohnt werden, denn nach ungefähr einer Stunde riss die Wolkendecke auf und wir konnten alles perfekt sehen! Unglaublich schön mit den grünen Bergen und den Wolken präsentierte sich uns die alte Stadt der Inkas, die noch wirklich sehr gut erhalten ist. Da wir keine Lust hatten, einen Guide zu bezahlen und uns frei bewegen wollten, haben wir hin und wieder den Guides von anderen Reisegruppen zugehört und konnten so auch viel über die Stadt lernen. Nach so einem schönen Tag geht es jetzt weiter im Nachtbus nach Arequipa.
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    • Day 140

      Pérou - Machu Picchu

      January 28 in Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Machu Picchu, classé dans les 8 merveilles du monde, et je comprends pourquoi… quel endroit.

      Petit point: de grosses manifestations ont lieu en ce moment pour la conservation du machu picchu et aussi une histoire de tickets vendus non déclarés par l’organisme qui vend les tickets, et du coup sent mettent plein les poches.

      Tous les services de transport sont donc en grève et pour accéder au Machu, il faut donc y aller à pied depuis le village étape (et pour rejoindre ce village il faut aussi y aller a pied : 10km de la ou s’arrêtent les bus).

      La chance dans tout ça, c’est que du village étape au Machu Picchu, c’est environ 2km mais avec 600-700 mètres de dénivelé positif… donc que de l’escalier !! Et donc et bien les gens attendent que les transports réouvrent. Ce qui fait que j’avais cette merveille à presque moi seul !! En plus dans tout ça le temps était vraiment parfait ! Un peu de nuage mais ça donne un coté irréel, et surtout pas de pluie (saison des pluies en ce moment)

      Demain direction Puno, ville du Pérou sur le lac Titicaca (oui l’oncle, c’était prévu 😁)
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    • Day 37

      Machu Picchu 🛕🦙

      February 2 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Im strömenden Regen haben wir uns früh morgens um 6.00 Uhr von Aguas Calientes im Tal aus nach Machu Picchu aufgemacht. 🌧️
      Der Regen verzog sich jedoch schnell und auch der Nebel gab immer mehr von der Inkaruine frei. 🌬️
      Vor uns tat sich das so bekannte Panorama der terrassenförmigen Stadt auf. Irgendwie mystisch, aber auch seeeehr beeindruckend. 🤩
      Von unserem Guide Hendrik, der uns durch die Zitadelle Machu Picchu führte, haben wir vieles über die erst 1911 wiederentdeckte Ruinenstadt erfahren, in der auch Alpakas leben. 🦙
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    • Day 73–78

      Salkantay Trek to Machu Picchu

      January 26 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Before coming to South America it was one of my goals to do a hiking trek for several days to Machu Picchu. The salkantay trek is a famous trek that you can do in 4 or 5 days but it’s also a quite tough one due to the amounts of kilometres you walk ever day and especially due to the altitudes you reach! Especially the second and the fourth day were pretty exhausting since on the second day we went up to 4.600m and since we are still in the rainy season, both of the days it was raining heavily. Nevertheless, the views we had and the hiking days which were filled with compelling conversations with other members of the (Papi’s-) group were worth the struggle! After 4 days of hiking we then arrived in Aguas Calientes, the town next to Machu Picchu. Due to the manifestations these days it was all empty and we were not 100% sure if we can enter Machu Picchu the next day. Our guides told us to go as early as possible in order to arrive before the strikers and pass the entry so we got up at 3:30am and walked up the last challenging kilometres up to the Machu Picchu! In the end we were rewarded with a beautiful view over the mountains and the archeological site (apparently not that common in rainy season) and since many tours these days were cancelled, we could experience Machu Picchu as a quiet and peaceful place instead of a tourist hotspot🙏🏼After the hike which was in the end about 100km in 5 days, we needed some rest in Cusco again to process the whole experience!Read more

    • Day 46

      Machu Picchu

      February 7 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir haben es geschafft - wir waren in Machu Picchu 💪🏻 Trotz Streik, einem ersten Reinfall mit den Tickets (beim zweiten Anlauf hat's geklappt) und mehrmaligen Versuchen, das Bahnticket zu buchen (letztendlich auch erfolgreich), sind wir nun endlich hier. Und es stimmt einfach alles: das Wetter (es regnet nicht wie vorausgesagt), die Morgennebel sind fantastisch, keine Schlangen 🐍 am Bus und keine Menschenmassen auf dem Gelände (wir sind schon früh halb neun hier). Machu Picchu ist toll, aber für den Hype, der darum gemacht wird und die Preise, die man bezahlt, hätte ich mir ein paar Schilder und Erklärungen gewünscht. Man läuft auf einem vorgegebenen Weg (wir hatten Route Nr. 4) one way durch die Ruinen und ist eigentlich nach einer Stunde durch alles durch. Aber beeindruckt waren wir schon 😁 Und unser Machu Picchu-Highlight hat einen extra Footprint verdient ⛰️Read more

    • Day 46

      Wayna Picchu

      February 7 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Tickets für Machu Picchu sind nicht nur auf eine bestimmte Personenanzahl limitiert, sondern man muss bei der Buchung auch einen Timeslot und eine Route wählen. Bei uns war nur noch Route Nr. 4 + Wayna Picchu, 9:00 Uhr im Angebot. Also haben wir zugeschlagen. Der Reiseführer hat im Vorfeld verraten, Wayna Picchu ist ein heiliger Berg hinter den Ruinen, obendrauf ein Tempel und man muss trittfest und schwindelfrei sein. Oh, oh 😯 Aber gebucht ist gebucht, also hin zum heiligen Berg ⛰️ Hunderte alte Inka-Stufen steil bergauf, teilweise mit Stahlseilen gesichert, teilweise freischwebend. 1,5 Stunden schweißtreibender Aufstieg durch den Regenwald (und ein bisschen Höhenangst meinerseits) später dann die Belohnung: Terrassen, der Tempel und ein grandioser Blick auf Machu Picchu und Umgebung. Für uns der absolute Höhepunkt des Tages! Der Abstieg ging schneller, war aber auch nicht ohne. Den Gipfelkuchen gab's dann unten im Café 🥧🍪Read more

    You might also know this place by the following names:

    Montaña Huayna Picchu, Montana Huayna Picchu

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