Peru
Nevado Salcantay

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 33

      Salkantay Trek dag 2

      August 6 in Peru ⋅ 🌙 -2 °C

      De wekker ging veel te vroeg: 05:00. In de kou en donker rillend in onze slaapzakken werden we wakker. We pakten snel onze spullen weer in en gingen naar het ontbijt. Het begon al licht te worden dus we hadden prachtig uitzicht. Rond 7 begonnen we met de hike, maar wij deden het stuk omhoog te paard en muilezel omdat het gister best pittig was met de kortademigheid door de hoogte. Deze dag word door het lange stuk omhoog lopen ook wel de gringo killer genoemd. Gringo is een scheldwoord voor een wit persoon. Na een uur of 2 kwamen we aan bij de salkantay pass waar we de salkantay berg goed konden bewonderen. Salkantay mountain betekent savage mountain, hij word zo genoemd omdat het super stijl is en erg gevaarlijk is omtrent lawines. Bij de salkantay pass deden we een ritueel met Julio. We hielden ieder 6 coca bladeren omhoog en na een wens te doen begraafde we ze voor Pachamama. Pachamama is moeder aarde en is heel belangrijk voor de Quechua bevolking. Bij het offer deed Julio ook nog snoepjes, tabak en wijn. Ook vertelde Julio over de rangorde van het Inca volk. Peru staat natuurlijk bekend om "de inca's", maar er blijkt maar 1 inca te zijn: dat is de koning de inca's die wij leren op school zijn deel van het Tawantinsuyu . Onder de Inca heb je de familie van de Inca en de Andes priesters. daaronder het normale volk: de Quechuas. Na het ritueel was het tijd voor een groepsfoto en liepen we verder. Het was nog zo'n 6 uur naar beneden lopen tot het volgende kamp. We liepen een stuk met Julio waarin hij ons vertelde over zijn ayuhuasca trips. Hij zei dat het hem had geholpen bij het verwerken van zijn moeders dood en dat hij zijn spirit animal leerde kennen. Zijn spirit animal is een grote mug, het staat voor hem voor overleden mensen, geesten. Na een uur of drie kwamen we aan bij de lunchplek waar we aten en wat honden knuffelde. We begonnen weer aan de wandeling: de laatste drie uur van vandaag. Tijdens de wandeling vandaag zijn we van besneeuwde bergen naar het begin van de amazone gelopen, gek om zo'n overgang te zien. Eenmaal bij het kamp aangekomen deden we onze spullen in de hut en gingen we weer wat kaarten met de medehikers. Na het eten en wat biertjes was het tijd om te slapen: weer om 05:00 op.Read more

    • Day 61

      Teil 1: Mit Coca-Blättern auf 5'300 MüM

      March 2, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Die Fahrt mit dem Nachtbus ist ein einziges Gerüttel. Obwohl wir das erste Mal einen 160-Grad-Sitz buchen konnten, also theoretisch waagrecht liegen können, ist es schwierig, zu schlafen, wenn der Bus derart hin- und herschaukelt und dazu noch ständig Schlaglöcher trifft. Wenn wir zusätzlich noch daran denken, wie der Buschauffeur über die schmalen Strassen rast, wird uns fast Angst und bang. Dementsprechend gerädert erreichen wir am Morgen Cusco. Die Stadt macht einen schönen ersten Eindruck. Sie ist umgeben von grünen Hügeln und besteht aus vielen weissen Kolonialgebäuden mit farbigen Balkonen aus Holz. Im kleinen, etwas kalten Hotel Casa Arcopunku mit dafür sehr zuvorkommenden und freundlichen Hotelangestellten trinken wir einen Coca-Tee und erholen uns vor der Nacht.

      Cusco ist eine sehr touristische Stadt, aber wir haben es uns viel ungemütlicher vorgestellt. Die Einwohner sind, obwohl sie von uns Touristen überrannt werden, sehr hilfsbereit und offen. Und wir finden ausgezeichnete Restaurants vor. Die peruanischen Speisen sind frisch zubereitet, innovativ und auch für die Vegetarier unter uns ist etwas Leckeres dabei. Ein Highlight ist etwa der Green Point. Die Tische befinden sich in einem herzigen Garten und die Auswahl an veganen Gerichten ist gewaltig.

      Auf einer Free Walking-Tour erfahren wir viel über die Inkas. Cusco, die Hauptstadt des Inkareichs, wurde um 1200 gegründet. Auf Quechua bedeutet «Qusqu» etwa so viel wie «Nabel der Welt» oder «Mitte der Erde». Von dort aus herrschten die Inka fast 350 Jahre über ein Gebiet, das sich von Kolumbien bis nach Chile erstreckt. Ihre Hegemonie im westlichen Südamerika wurde mit der Ankunft der Spanier im Jahre 1532 rapide beendet. Leider haben die Spanier kurz nach ihrer Ankunft die ursprüngliche Inka-Stadt beinahe völlig zerstört. Ein Grossteil dieses Inka-Erbes ist für immer verloren. Immerhin ist auch das von den Spaniern erbaute «Cusco 2.0» eine sehr schöne Stadt.

      Am zweiten Abend in Cusco traben wir beim Tourenanbieter zum Briefing für unsere fünftägige Wanderung Richtung Machu Picchu an, nicht ohne eine gewisse Spannung: Eine Woche zuvor hat sich beim Berg Salkantay ein riesiges Stück des Gletschers gelöst, der in den See fiel und eine Überschwemmung auslöste. Dabei wurden 15 Dörfer zum Teil völlig zerstört, mehrere Menschen ertranken. Auch ein Camp auf unserer geplanten Wanderung wurde verwüstet. Die Agentur schlägt uns daher eine Alternativroute vor, die ebenfalls vielversprechend klingt. Nun sehen wir auch erstmals unsere Gruppe: Vier weitere Pärchen, welche einen sympathischen Eindruck machen. Und zu unserer Überraschung sitzen auch Kayla und Tom, welche wir auf der Isla del Sol getroffen haben, im Raum, wo wir die Informationen und Instruktionen erhalten. Nach dem Briefing decken wir uns mit Wanderstöcken, Regenponcho und Proviant ein, gehen Essen und dann früh ins Bett.

      Am nächsten Morgen ist um halb 3 Uhr Tagwache. Naja, wir sind es uns auf der Reise allmählich gewohnt, frühmorgens aus den Federn zu kommen. Mit einem Minibus werden wir durch das erstaunlich belebte Cusco chauffiert, wo noch zig Nachtschwärmer herumtorkeln. Wir werden über unzählige Kurven ins kleine Dörfchen Mollepata gebracht, wo wir frühstücken können. Danach geht es los mit unserer Wanderung. Wir befinden uns bereits auf über 3’000 Metern über Meer und müssen entsprechend schwer atmen, obwohl es nicht allzu steil bergaufwärts geht. Unser Guide Julio klärt uns über viele Pflanzenarten und deren Verwendung in der Heilkunde auf. Nach kurzer Wegstrecke ist leider schon «Poncho-Time» und wir schlüpfen in unsere Regenjacken. Der Pfad wird allmählich flacher und wir erreichen um die Mittagszeit bereits Soraypampa. Hier verbringen wir unsere erste Nacht in sogenannten Sky Domes. Das sind kleine Behausungen mit Glaskuppeln, durch die man den Sternenhimmel sehen kann. Oder könnte. Denn während unseres Aufenthalts ist der Himmel wolkenverhangen.

      Im «Base Camp» sind noch zwei andere Gruppen à zehn Teilnehmern und der Lärmpegel im Aufenthaltsraum überschreitet bald die ertragbare Dezibelgrenze, die noch Gespräche in vernünftiger Lautstärke erlauben würde. Es kommt so etwas wie Lagerstimmung auf, während wir von unseren Köchen ein erstes Mal verwöhnt werden. Jede Gruppe hat einen Koch, einen Assistenzkoch und einen Pferdeführer dabei. Glücklicherweise schleppen die Pferde unser Gepäck, während wir nur den Tagesrucksack selbst tragen müssen. Das ist Luxus, denn während wir in den ersten Tagen vor allem warme Kleider brauchen, wird es an Tag 4 und 5 richtig heiss. So sind wir froh über etwas mehr Auswahl.

      Nach dem Zmittag steigen wir zum Humantay Lake auf über 4‘000 Metern über Meer auf. Was wir noch nicht wissen: Die rund einstündige Wanderung dahin bietet uns lediglich einen Vorgeschmack auf den kommenden Tag. Die Höhe macht allen zu schaffen. Zwar kennen wir die Kurzatmigkeit schon von Bolivien, aber diese Anstrengung entpuppt sich doch als etwas Neues für uns. Immer wieder legen wir kurze Zwischenstopps ein. Die Landschaft finden wir sehr reizvoll. Zu Beginn wandern wir an vielen Pferden vorbei, gehen weiter über einen kleinen Bach, bis wir auf schmalen Pfaden schliesslich den schönen Gletschersee erreichen. Wir wähnen uns hier mal wieder fast etwas in den Schweizer Alpen. Leider verdecken die Wolken den Blick auf die Berge und die Gipfel erkennen wir nur schemenhaft. Der Abstieg gestaltet sich nachher viel weniger Kräfte zehrend. Um 5 Uhr gibt’s zurück im Camp bereits die Tea-Time. Etwas, an das wir uns gewöhnen könnten: Es werden Popcorn, Guetzli (für alle Leser aus Muotathal: Das sind Chräpfäli) und Tee kredenzt. Wir tauschen uns mit den anderen Reisenden aus und die Zeit vergeht im Nu. Bald ist Essenszeit und die Küche überrascht uns erneut mit einem wunderbaren und reichhaltigen Mahl. Zum Dessert flambiert unser Koch sogar Bananen am Tisch.

      Um halb 5 Uhr heisst es anderntags Tagwach. Aus Versehen haben wir den Wecker gar eine Stunde zu früh gestellt. Wir bemerken den Fauxpas erst nach einer guten halben Stunde. Die überpünktlichen Schweizer versuchen daher bis fünf Uhr noch etwas zu dösen. Unser Guide stellt allen einen Coca-Tee vor die Behausung. Wir frühstücken und beobachten, wie draussen die Pferde gesattelt werden. Danach starten wir in den strengsten Tag der Tour. Dieses Mal erwartet uns ein steiler Weg. Guide Julio händigt uns immer wieder getrocknete Coca-Blätter aus, welche wir zu Beginn mit einer gewissen Skepsis kauen. Bisher haben wir die Coca-Blätter nur in Teeform konsumiert. Die Blätter sollen dabei helfen, dass das Blut den Sauerstoff besser aufnehmen kann. Wir haben mit der Zeit auch tatsächlich den Eindruck, dass es uns hilft. Nicht alle in der Gruppe haben gleich viel Mühe mit der Höhe. Während dem Muotathaler unter uns die Höhe weniger zusetzt, hat die Luzernerin mehr zu kämpfen und muss alle paar Meter kurz anhalten, um richtig atmen zu können. Die eindrückliche Landschaft kompensiert für die Strapazen. Wir wandern über kleine Bäche, schöne Ebenen und steile Pfade. Im Hintergrund sehen wir immer den schneebedeckten Salkantay, übersetzt der wilde Berg. Er ist mit 6’271 Metern der höchste Berg der peruanischen Anden. Er beherbergt einen grossen Gletscher, der jedoch jedes Jahr beträchtlich schrumpft. Während unserer Wanderung hören und sehen wir immer wieder, wie Teile des Salkantay-Gletschers abbrechen. Wir merken, wie die Gletscher-Abbrüche Julio jedes Mal schmerzen. «Der Berg weint», meint er. Julio, dessen Muttersprache Quechua ist, pflegt auch heute noch die Riten aus der Inkazeit und ehrt aus diesem Grund Apu, den «Herr Berg» und Pachamama, die «Mutter Erde», sowie den Sonnengott Inti, aus dem Quechua übersetzt «Vater Sonne».

      Doch zurück zur Wanderung: Das Mittagessen nehmen wir bei der Pampa Japonesa zu uns. Die Ebene wurde zu Ehren von japanischen Bergsteigern so genannt. Diese wurden beim Versuch, den Salkantay zu bezwingen, von einer Lawine erfasst und kamen so zu Tode. Obwohl das Essen unserer Koch-Crew wieder lecker und abwechslungsreich ist, halten wir uns zurück. Denn wir wissen: Der höchste Punkt der Wanderung kommt erst noch. Nach dem Essen geniessen wir einen Muña-Tee, der ebenfalls gegen die Höhenkrankheit helfen soll. Und überraschenderweise geht es nach der Mittagspause wirklich besser. In knapp 30 Minuten sind wir auf rund 5’370 Metern über Meer, dem höchsten Punkt unseres Mehrtägers. Ein unbeschreiblich erhabenes Gefühl, von hier oben über die eindrückliche Landschaft mit ihren verschiedenen Seen zu blicken. Wir beobachten von hier auch, wie der Tross an Pferden an uns vorbeizieht. Den Tieren scheint die Höhe deutlich weniger zuzusetzen als uns. Nach ein paar Fotos beginnt der Abstieg. Runter geht es für uns halb rennend, um unsere Gelenke zu schonen. Der Rest des Tages fühlt sich dann eher wie ein gemütliches Auslaufen an, bis wir am späteren Nachmittag unser Nachtlager erreichen. Diese Nacht verbringen wir im Zelt, sanitäre Anlagen gibt es nicht. Dafür einen eiskalten Bach, wo wir uns etwas erfrischen können. Nach einem feinen Abendessen fallen wir bereits kurz nach acht Uhr erschöpft in einen tiefen Schlaf.
      Read more

    • Day 51

      #18 Salkantay Trek

      June 20, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 7 °C

      Der Salkantay Trek forderte viel, gab aber umso mehr zurück. Er war das definitive Highlight unserer bisherigen Reise. 5 Tage, rund 80 Kilometer zu Fuß, von den Anden auf 4.600 Metern bis hinunter in den Regenwald. Mit dem Machu Picchu als letzter Station, mit dem Weg aber als eigentlichem Ziel.

      Denn Machu Picchu war nur das kulturelle i-Tüpfelchen auf einer Strecke, die alles bot: steile Aufstiege zu türkisfarbenen Lagunen, stille und sternenklare Nächte inmitten der spektakulären Landschaft und nicht zuletzt eine Gruppe, die auf den Namen „fast potatoes“ hörte und super harmonierte. Und auch unser Guide machte die fünf Tage zu einem ganz besonderen Erlebnis - mit seinem Wissen und seiner Begeisterung für die Inka-Kultur.

      Weil jeder Tag ein bisschen Text verdient hat, hier der Reihe nach:

      Tag 1: Höhenluft schnuppern
      Wie immer ging es früh morgens in Cusco los. Wie immer sahen wir erstmal in viele müde Gesichter und genossen die morgendliche Ruhe auf der Fahrt zu unserem Ausgangspunkt. Mit dem Erwachen der müden Meute wachten auch die Lebensgeister auf: unserer Taufe als „fast potatoes“ folgte dann der erste steile Anstieg zum Lake Humantay. Dort hatten wir genug Zeit, Fotos zu schießen und die Ruhe zu genießen. Anschließend ging es schon in unser Camp. Die erste Nacht verbrachten wir in sogenannten Sky-Domes mit Blick auf den gewaltigen Berg Salkantay vor und auf die Milchstraße über uns.

      Tag 2: nach rauf kommt irgendwann auch wieder runter
      Es war noch dunkel, als wir mit einem heißen Coca-Tee geweckt wurden. Den brauchten wir auch. Denn der zweite Tag war vermutlich der härteste: 22 Kilometer, zunächst 600 Meter nach oben, dann ganze 1.700 Meter runter in wärmere und waldigere Gefilde. Wir kamen zum Glück gut zurecht - und erreichten nach drei Stunden den höchsten Punkt. Dort angekommen, genossen wir den Blick auf den Salkantay und lauschten den Klängen der Flöte, auf der unser Guide Inkamelodien zum besten gab. Außerdem führten wir gemeinsam mit ihm ein Inkaritual durch. Spirituell gestärkt ging es anschließend konstant bergab: aus kalt wurde warm, aus viel Gestein wurde Wald und aus Gletschern wurden Flüsse. An einem dieser Flüsse lag auch unser zweites Camp. Mit einem Rauschen im Ohr rauschten wir so in den Schlaf.

      Tag 3: endlich warm
      rauf und runter, am Abgrund entlang - eigentlich ein klassischer Tag in Peru. Und so folgten wir kontinuierlich dem Fluss Urubamba, bis wir entspannt an unserem nächsten Camp ankamen. Diesmal übernachteten wir ganz klassisch im Zelt. Zuvor aber fuhren wir noch zu Hot Springs und konnten dort umringt von Bergen Beine und Seele baumeln lassen.

      Tag 4: Sind wir bald da?
      Die letzte große Etappe vorm Machu Picchu. Wieder ging es durch dichten Regenwald, vorbei an Kaffeebäumen, Lianen und ganz viel Grün. Und dann sahen wir ihn - wenn auch in respektvollem Abstand: Machu Picchu, in der Ferne eingerahmt durch die umliegenden Berge. Am Ende führte der Weg schon durchs Tal an Bahngleisen entlang bis zu unserem letzten Quartier in Aguas Calientes - dem touristischen Zentrum für einen Besuch des Machu Picchu. Das einzige was - dort angekommen - noch stand, waren die 22 Kilometer auf der Uhr. Wir hingehen konnten nur noch liegen und uns mental auf den Folgetag vorbereiten.

      Tag 5: 1.900 Stufen
      Das Weltwunder will sich wirklich verdient werden. Aber es half alles nichts, als wir uns um 4:30 Uhr mit Handylicht bewaffnet auf die letzten Höhenmeter machten. Dann war das Ziel erreicht - Machu Picchu: Weltwunder, Touristenmagnet - und das leider völlig zu recht. Das verdient natürlich auch einen eigenen Post.

      Photo Credits verdient außerdem Alessandro, der uns unter anderem den Sternenhimmel so toll einfing.
      Read more

    • Day 22–26

      Salkantay Trek / Machu Picchu

      October 22 in Peru ⋅ ☁️ -4 °C

      1 Tag: ☀️⛰️🥵
      2 Tag:☀️🏔🤕🥵🥾
      3 Tag: ☀️⛰️🥵
      4 Tag:🌦🏞🚌
      5 Tag:🌦 Machu Picchu 🤗

    • Day 1

      Salkantay

      May 23, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Vorbreitung für den Trek:

      Am Montag den 23 Mai 2016 kommen wir mit dem Bus um 7.00 Uhr in der Früh an. Ich habe mich in das Kokopelli Hostel einquatieren lassen und das einem besonderen Grund. Ich hatte mich ja vor einem Monat bei workaway als Volunteer beworben für das Hostel in Paracas. Das Kokopelli Hostel in Cusso ist die gleiche Kette. Ich dachte vielleicht bekomm ich dann ein besseren draht den bisher haben sie sich bei mir noch nicht gemeldet. Das Hostel ist auch so mega schön. Leider war hier aber nach vielen anrufen nach Paracas erfolglos erst hü dann hopp kein verlass. Vll solls einfach nicht sein.

      Ein bischen gekränkt treff ich mich Mittags mit Dan, den ich am Titikakasee kennengelernt habe, denn wir wollen den Salkantay Trek machen eine 5 Tageswanderung zum Macchupicchu. Darauf habe ich mich dann noch mit Lisa aus Belgien getroffen die mir zufällig in Arequiba am Busterminal entgegengekommen ist und mit Sagi aus Israel der um gleichen Hostel wie Lisa ist. Man kommt irgendwie doch immer wieder zusammen. Wir 4 werden am nächsten Tag gemeinsam den Salkantay Trek angehen. Einer der 25 schönsten Wanderugen auf der Welt. Den berühmten Inka Trail muss man ein halbes Jahr vorhe buchen und ist überlaufen von Touris. Der Backerpacker Tipp ist Salkantay und ist auch viel günstiger.
      Noch schnell neue Treckingschuhe gekauft das nun schon mein drittes Pärchen ist. Die ersten Schuhe von daheim sind kaputt gegangen und die zweiten Hikingschuhe aus Bolivien waren nicht wirklich gut. Nun hab ih mir richtig gute knall rote Schuhe von Mammut gegönnt die so sogar um die Hälfte billiger sind wie in Europa.

      Am Abend noch Klopapier und Snacks gekauft, den kleinen Rucksack fuer den Trek gepackt und früh ins Bett.

      TAG 1:

      Klingeling klingeling Dienstag 24 Mai um 5.00 Uhr rasselt der Wecker und um 5.30 Uhr werden wir vom Shuttelbus abgeholt. Der Guide heist Yder und unsere Gruppe besteht aus 18 Leuten. Mit Nahrung gestärkt werden wir an den Startpunkt der Wanderung gebracht. Unsere Schlafsäcke und Kleidung werden von Eseln getragen nicht ganz so toll die Last den Tieren zu übergeben aber bei 5 Tagen Bergwanderung wär es schon ziemlich hart. Also marschierten wir los. Nach einem leichten zweistündigen anstieg kommen wir m ersten asecamp an. Werden mit Essen versorgen und coatee und dann gehts hoch zu einem See. Dieser Anstieg hats in sich. 1 und halb Stunden den Berg richtig steil hinauf kamen wir an einem wundervollen See an mit einem kräftigen blauen Farbton. Dieser Aufstieg hat sich fuer diesen unglaublivhen Anblick gelohnt. Gerade am genießen diesen Anblicks kam ein Amerikaner auf uns zu und meinte hey ihr müsst auf den Hügel am See hoch gehen und entlang laufen das muss ein noch schöner Anblick auf den See sein. Sein Name war Sven aus Ditroit und er reist 5 Jahre um die Welt und hat schon ein Jahr hinter sich. Ich war sehr beeidruckt von seinem blauen Pulover. Ich sagte zu ihm wow dein Pulli gefällt mir er meinte nur du kannst ihn haben. Ganz verwundert dachte ich erst es war ein joke aber nein er meinte es ernst. Er hatte noch mehrere ähnliche davon weil er hat seine eigene Firma. Er produziert und verkauft öko outdoor Kleidung. Mit 5 anderen reisenden aus aller Welt hat er das Unternehmen mit dem Namen Black Gletscher. Das steht für die Klimaerwährmung. Er hat sogar eine Alpaca Farm in Arequiba. Er arbeitet online vom Laptop aus. Faszinierender Junge. Ich beschloss mit ihm gemeinsam den Huegel hoch zugehen. Tatsächlich der Anblick auf den See war wirklch noch unglaublicher und noch blauer.
      Nach einer Weile gingen wir zurueck zum camp. Sven macht den hike auf seine eigene Faust ohne Guide er macht die treks nie mit guides. Er hat auch sein eigenes camp equipment immer dabei. Aber er hat dafuer auh immer ziemlich viele Kilos auf dem Ruecken. Was auch cool war er wanderte mit einem Wanderstock aus Holz und hat diesen Stock mit allen Flaggen bestickt die er besucht hat. Das gleiche mache ich mit meinem Rucksack. Jedes Land das ich besucht habe davon habe ich mir eine Flagge gekauft das ich später benähen lasse auf meinem Backpack.

      Unten im camp angekommen traf ich meine Truppe wieder und es gab erstmal Popcorn mit cocatee. Danach mit Abendessen gestärkt Suppe traditionelles Essen und ein kleinen Nachtisch. Am späten Abend hab ich mich noch zum Sven gesällt und ein paar Bier getrunken. Er erzählte mir noch ein bischen von seinem Unternehmen. Zum Beispiel sind sie gerade am überlegen ein Schlafsack aus alten Zigarettenstummeln zu entwickeln. Er hat mir auch nochmal eine anderen Einblick in das Recyclen gegeben. Er schmeist ein Palstikbecher nicht einfach in Müll sondern nimmt ihn mit ud verwendet ihn noch paar mal und all seinen Müll nimmt er mit ud bringt es zu spezielen recycling Stellen. Weil in Südamerika gibts es keine Mülltrennung beim Hausmüll. Ich hab auf der Reise auch meine Deckweise zur Müllversorgug geändert. Meine Zigarettenstümmel schmeiss ich nicht mehr einfach auf die Straße sondern nimm sie mit bis der nächste Aschenbecher oder Mülleimer in Sicht ist. Kleine Taten können der Umwelt schon helfen. War ein guter Abend mit netten Gesprächen und neue Ansicht zum Thema Umwelt. Nun aber ins Zelt und gute Nacht.
      Read more

    • Day 1

      Salkantay

      May 25, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      TAG 2:

      Eine gute Nacht war das nicht einfach viel zu kalt gefuehlte Minus 5 Grad im Zelt auch mit einem angeblich bis Minus 20 Grad geschützten Schlafsack . Aber geweckt wurden wir auf ne tolle Weise. Es gab heißen coca Tee der uns direkt ins zelt gebracht wurde. Cocatee ist heißes Wasser eingelegt mit Cocablättern. Echt gut  und hilft gegen die Höhe. Den die Nacht haben wir auf 3900 Höhenmeter verbracht. Nicht ganz ohne. Da kann man schon mal Kopfschmerzen bekommen.

      Heute steht der härteste Wandertag an und erreichen den Höchstenpunkt. Den wir überqueren den Salkantaypass. Um 5.00 Uhr noch im Morgengrau gehts los. Erst ei leichter Anstieg und dann wird es immer strammer. Ne Stunde später kurz durchatmen und dann kommt ein heftiger Anstieg der sich eine Stunde lang zieht. Kopfhörer ins Ohr Motivationsmusik an und lets go. Oben am Pass angekommen erreichen wir eine Höhe von 4 800 Metern und haben einen fenomenalen Blick auf dn 6900 Meter hohen Salkantay Berg der eine dicke Schneedecke mit sich zieht. Auf dem Weg treff ich auch immer wieder den  Sven aus Ditroit.
      Navh dem Aufstieg folgt nun der Abstieg. Auf halber Strecke gabs Mittagessen aus peruianischen Küche.
      Nach immer weiteren Metern die wir den Berg herunter geen wir es immer grüner wärmer und feuchter. Den von 4800 Metern gehts runter auf 1900 Meter. Oben noch die Jacke und Mütze an  hab ich unten nur noch shrt und kurze Hose an mir.

      Am zweiten basecamp angkommen erst mal ein Feierabendbier mit der Truppe. Achja unsere Manschaft besteht aus Leuten aus den Ländern Kanada, Frankreich, England, Belgien, Israel, Holland und natürlich Deutschland. Also eine multikulti Truppe mit unterschiedlichen Altersgruppe. Eine gute Truppe verstehen uns alle sehr gut.
      Jeden Abend sitzen wir immer noch gemeinsam zusammen trinken und haben spass.

      TAG 3:

      Die zweite Nacht war schon viel angenehmer. Diesmal habe ich nicht gefroren war angenehm warm.
      Die Zelte werden uns auh immer schon aufgestellt ist nicht so das ganze campen aber wenn man so viel wandert ist man ganz froh wenn alles schon aufgebaut ist.
      Der Wanderweg ist nun nicht mehr so schön man läuft die ganze Zeit auf einem Schotterweg und Autos die uns voll stauben kommen uns entgegen. Der eigentliche Wanderweg wurde vom Unwetter zerstört.
      An einem kleinen Häuschen machen wir einen kleinen Stopp und probieren die einheimische Frucht Granadina. Ein bischen wie eine Granatapfel. Außen eine harte Schalle einmal auf den Tisch schlagen und schon bricht sie auf. Im inneren sind ganz viele Kerner eingehüllt in einer klitschigen Flüssigeit wie Gele. Diese Masse saugt man raus schmeckt richtig süßlich. Dann geht Fußmarsch weiter. An Wasserfällen vorbei eine Landschaft wie bei der Deathroad. Alles richtig dicht bewachen. Plötzlich sieht man immer mehr rote und gruene Bohnen an den Bäumn hängen und zwar Kaffebohnen. Wir bekomme  sogar eine kleine Kaffeetour. Uns wird gezeigt wie der Kaffe hier verarbeitet wird. Probieren konnten wir den Kaffee leider nicht. Aber viel Kaffee wird in Peru nicht produziert. Nach der Kaffeepause ging es dann weiter zum weiteren und dritten base camp. Angekommen kurz entspannen und dann gings zu den hotsprings. Also zu den natürlichen heißen Quellen. Das Wasser war sau heiß und hat richtig gut getan nach 3 Tagen wandern.  Erholt am basecamp angekommen vergeht die Erholung ganz schnell. Wollt ich mein Handy grade rausholen und schit es ist nicht am richtigen Fleck. Blitzschnell fällt mir ein es muss im shuttelbus sein von den heisen quellen zum basecamp. Der Bus war schon weg und unser guide war im anderen Bus. Also musst ich erstmal warten bis Yder kommt. Ganz nervös wartend kommt er endlich und erzaehl ihm die Story und er schaltet glwivh rennt zurueck zum Bus mit dem er gskommen ist uns gemeinsam fahrem wir mit dem bus die Strecke zurueck um den anderen bus zu erwischen in dem ich saß. Tatsächlich der Bus kommt uns entgegen, halten ihn an und uuuunglaublich das Handy war wirklich im Auto neben dem Sitz. War ich froh die ganzen Bilder die ganzen Kontakte wären alle weg gewesen. Ein super guide. Er hat sich richtig dafuer eingesetzt das ich mein Handy wieder bekomme. Das macht nicht jeder guide. Hut ab. Erholt von dem Schock erst mal wieder einheimishes Essen zu uns nehmen gekochte Banane mit Reis und Chicken. Diese Bananen sind aber nicht süß. Schmecken nicht so schlecht. Dann noch gemeinsam am Lagerfeuer Bier trinken und uber die Wanderung plaudern.
      Read more

    • Day 1

      Salkantay

      May 27, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      TAG 4:

      Heute gehts zur Stadt aqua caliente wo es von dort aus einen Tag später zum Finale zum Macchupicchu geht. Zuerst noch beim Frühstück den Papagei begutachten und füttern und dann geht der Marsch weiter.

      Aaaaber zuerst noch ein bischen Aktion und eine Mutprobe für Menschen wie mich de Hölenangst haben. Den zipline steht auf dem Programm. Wers nicht kennt man wird an einem Seil auf 300 oder mehr Höhenmetern befestigt und man schwengt sich von einem Punkt zum anderen Punkt. Ein wahnsinns Gefühl so stell ich mir fliegen vor. Man bkommt so richtig speed drauf. Die längste Strecke umfasst 1 km. Verschiedene Stellungen könen ausprobiert werden. Sogar die Superman Position sind wir entlag geslidet und einmal im Duo mit Dan dem Holländer. Das war aber noch nicht der komplette Adrenalinschub. Eine Schwenkbrücke mit nur ein paar vereinzelnden Holzbrettern musste ünerwunden werden. Die Brücke war auch auf über 300 Metern. Klar man war an einem Seil obsn befestigt trotzdem fühlte mn sich unsicher wie beim Ziplining. Da musste man genau schauen wo man hin spaziert.
      Richtiger Nerfenkitzel war angesagt.

      Nach diesem Abenteuer geht es erstmal mit dem Shuttelbus bis nach Hydroelectrica. Essen da nochmal mittag drinken ein Mittagsbier und nun kommt einer der schönsten Wanderrouten vom Salkantay Trek. Den nun laufen wir an den Gleisen entlang mittem im Dschungel wo der berühmt berüchtigte Macchupicchu Zug entlang fährt. Musik ins Ohr und auf zum letzten Step. Ein bischen gefährlich war es aber schon mit Musik im Ohr an den Gleisen lang zulaufen. Mal kurz nicht auf die Gleisen geschaut und vor mir hergeträumt seh ich noch zum richtigen Zeitpunkt die rießen Maschine die mir entgegenkommt und jump von den Gleisen weg. Nun stell ich die Musik erstmal nicht mehr so laut. Tatsächlich kam auch noch ein zweiter Zug. Eine prächtige schon sehr alte Dampflock. Nach 2 Stunden an den Gleisen entlang stolzieren sieht man schon den Macchupicchu Berg. Da wird einem erst klar wir haben es balf geschaft navh. Geiles Gefühl wenn man das Ziel bald erreicht. Auch ein bischen sieht man die Steinruine vom Machupichu also den Macchupicchu Tempel. Aber nur gaaaanz klein. Novh ein paar Schritte gehen und dann erreichen wir schon die Stadt Auqas Caliente. Hier gibt es keine Autos nur ein Gleis das mitten durch die Stadt geht wo die Macchupicchu Lokomotive lang fährt. Es wär eine echt schöne Stadt mitten zwischen den Bergen wenn es nicht voll mit Hotels und Touris belanden wäre.

      Am Hostel angekommen glaub ich meinen Augen nicht. Wer steht da am Eingang??? Na das könnt ihr euch ja schon denken. Niniii. Wieder fallen wir uns vor Freude in den Armen. Wieder ein Zufall. Sie ist grade vom Macchupicchu gekommen sie hat die gleiche Tour ein Tag früher gemacht.
      Ich kann schon garnicht mehr zählen wie oft wir uns jetzt schon getroffen haben. Das 7 oder 8 mal schon. Ich glaube wir haben schon ein  Weltrekkord im zufälligen treffen aufgestellt. Erstmal mit Nini und ihrer Freundin Elmo aus Österreich gemeinsam ein wiederkommens Bier trinken. Dann müsse sie auch scho leider zum Zug.
      Ich kaufe mir noch Proviant für Morgen. Ein Leibkäse und Brot. Am Abend wird zum letzten mal nit der ganzen Truppe zu Abend im Restaurant gegessen und dann gehts aber ganz früh ins Bett. Den morgen um 4 Uhr schellt der Wecker und dann geht es zum mystischen Macchupichu. Der Tempel der Inkas.
      Read more

    • Day 53

      Salkantay-Trek

      October 27, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Auf zu Machu Picchu! Atemberaubend schöne Landschaft - türkisblauer, glasklarer Gletschersee, eisiger Wind auf 4600 m, ab der dritten Nacht wärmer und dschungelartig. Highlight des Tages: Popcorn und heiße Schokolade am Nachmittag. Viele tiefgründige Gespräche, interessante Lebensgeschichten, wunderbares Gemeinschaftsgefühl.Read more

    • Day 5

      Salkantay Trek: día uno

      July 14, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute bin ich mit meinem ersten Abenteuer gestartet! 🙈
      Dem Salkantay Trek!
      Dieser dauert 5 Tage, über 4600m über dem Meer und endet in Machupicchu.😀

      Ich bin gespannt wie gut ich die Höhe wegstecke.
      Jetzt gerade nach dem ersten Tag hab ich nur mit Kopfweh zu kämpfen.

      Ich hoffe ihr feiert schön in Probstried und trinkt einen auf mich 😋

      Grüße aus dem ersten Camp.
      Read more

    • Day 19

      Salkantay-Trek Tag 1

      September 5, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute beginnt mein 6-tägiger Salkantay-Trek (S/613 = 158€)! 4:45 Uhr holt mich Jesus am Hostel ab und wir laufen zum Plaza San Francisco, wo der Bus schon wartet. 5:15 Uhr sind endlich alle eingesammelt und wir fahren los. Ich mache die Augen zu und wache erst wieder bei der Ankunft 7:30 Uhr in Mollepata auf, hier gibt es leckeres Frühstück, das Gepäck wird gewogen (man darf 5kg pro Person an die Pferde abgeben - darunter war mein Schlafsack, Handtuch, Waschzeig und meine Merinounterwäsche für die Nacht), die Gruppen werden eingeteilt und den Guides zugewiesen - mein Team setzte sich aus 15 Leuten zusammen (3 Schweizer, 3 Deutsche, 1 Belgierin, 3 Engländer, 2 Canadierinnen, 1 Argentinier, 1 aus Urugay, 1 Californier) und unsere Guides waren Jesus und Jaime.
      10:00 Uhr starten wir unseren Trek in Challacancha auf 3400m. 13 Uhr erreichen wir unser Camp für heute - Soraypampa auf 3900m und es gibt Mittag (Quinoasuppe, Rind mit Kartoffeln und Gemüse). 14 Uhr starten wir von hier aus den Aufstieg zum Lake Humantay (4220m). Es geht steil bergauf und wir kommen gut ins Schwitzen. Der See ist wunderschön - türkisblau vor dem schneebedeckten Humantay! Als wir wieder im Camp eintrudelten um 17 Uhr riecht es schon nach Popcorn und heißer Schokolade! Unser Kochteam ist echt der Hammer! Dann wird gequatscht, das Zelt für die Nacht vorbereitet, Karten gespielt und sich untereinander ausgetauscht. 19 Uhr Dinner (wieder eine Suppe, Hühnchen). Danach kuschel ich mich müde in meinen Schlafsack, es ist arschkalt! MINUS 7°C!!!! Es wird eine furchtbare Nacht und ich mache fast kein Auge zu, weil mir soooo kalt ist.

      1. Tag: 12km, 1300 Höhenmeter
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nevado Salcantay

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android