Peru
Provincia de Anta

Descubra destinos de viagem de viajantes que mantém diários de viagem no FindPenguins.
Os 10 melhores destinos Provincia de Anta
Mostrar todos
Viajantes neste local
    • Dia 37

      Moray / Moras / Chinchero

      15 de outubro de 2022, Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Moray est un ancien observatoire d'agriculture inca. 🌾🌿
      Avec ses cercles parfait , ces étages et ses pierres , ce fameux site permettais aux incas d'observer les plantes dans différentes conditions. ( Ensoleillement , vent , humidité, température ) ☀️🍃🌡️
      Il y aurait même créer un micro climat artificiel leur permettant de cultiver la coca.
      Une plante à l origine poussant dans la jungle mais qu'ils auraient cultivé dans le climat des Andes.

      Pour la mine de sel de moras , elle furent exploitées depuis la colonisation des Espagnols. Il s'agit une source d'eau provenant de la montagne et déferlante chargée de sel. 🇪🇸
      Des balcons ont été fabriqués afin de contenir cette eau et de la laisser s'évaporer en une période d'environ 10 jours. 🧂⛏️💧

      Pour ce qui es du marché Chinchero , nous avons pu observer les différentes techniques utilisées pour tisser la laine de lamas ou alpagas. Ainsi que différents manière de teinter cette laine de manière totalement naturelle. 🦙🏳️‍🌈
      Leia mais

    • Dia 29

      Maras and Moray

      30 de maio de 2023, Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      This is a delayed post from our trip to Maras and Moray.

      The day started with traveling to the Moray Inca site. We had a short stop at a local store on the way where we learned how the locals dye alpaca wool for handcrafts. We continued to the Inca site, which was made up of 3 sets of circular terraces. These terraces were not used to grow food but instead, used for experimentation. The Incan people would take advantage of the slight changes in temperature and altitude at each terrace to create microclimates and then test to see which crops grew best at each level.

      We then continued to Maras town where we got to see the salt extraction mines. This massive site consists of 4500 salt extraction pools. We got to see the different pools as well as try some different snacks/chocolates made using the extracted salt.

      This was a lovely and relaxing half day trip before beginning the Inca Trail to Machu Picchu!!
      Leia mais

    • Dia 100

      Schädel überall Schädel 💀🐮

      2 de novembro de 2023, Peru

      Akklimatisierung läuft jut. Empfohlen wird uns stets und ständig Koka-Tee. Soll bei der Sauerstoffaufnahme ins Blut unterstützen. Also Tee aus den Blättern, die zur Herstellung von Kokain genutzt werden...in Deutschland ist das Ganze illegal.. 😜
      Wir haben uns ein Touristenticket gesnackt mit dem man 16 Highlights in und um Cusco besuchen kann. Dabei waren wir stets den Inkas auf der Spur. Immernoch sehr beeindruckend, was die damals alles erschaffen haben. Im 'heiligen Tal' haben wir
      alte Experimentallabors angeschaut, in welchem sie Pflanzen für den Anbau in der Höhe akklimatisierten. Unter anderem hatten sie damals 3000 verschiedene Kartoffelarten auf der Speisekarte. Außerdem wurde uns der natürliche Färbeprozess der Alpakawolle erklärt und wir haben Salzminen bestaunt. Die Salzgewinnung erfolgt heutzutage mit dem gleichen Verfahren wie damals zur Inkazeit. In den Museen haben wir gelernt, dass sich die Inkas, um die verschiedenen Klassen sichtbar zu machen, die Schädel verformten. Crazy people!
      Den riesigen San Pedro Market haben wir uns auch nicht entgehen lassen. Hier gibt es alles von Lebensmitteln, Stoffen bis hin zu Salben und Cremes. Mittags gehts hier richtig ab - die meisten Locals kommen zum Essen vorbei und gönnen sich für ungerechnet 2.50€ eine Vorspeise, einen Hauptgang und ein Getränk. Das haben wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen. Auf die Restesuppe aus Kuhklauen und diversen Schädeln haben wir dann aber doch verzichtet.
      Leia mais

    • Dia 305

      Moray

      18 de setembro de 2019, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Die Wanderung von 2 Stunden gemächlich über fast Ebene Flächen war wunderschön. Unterwegs ein paar süße Schweinchen getroffen. 😍
      Und diese riesigen Agaven sind auch nicht schlecht.

      Dieses schöne Terrassenbecken waren eine Art wissenschaftliche Agrar Bereich. Von der tiefsten bis zur höchsten Terrasse sind es immerhin 12 C Unterschied. Ebenso durch die Ringform ist die Sonneneinstrahlung unterschiedlich über den Tag hinweg. Zusätzlich wurde festgestellt das die Erde der Terrassen aus verschiedenen Regionen stammt. Die Inkas haben ihrer Zeit dadurch verschiedene Gemüse Sorten testen und verändern können. Fast unvorstellbar, wenn man an daran denk, wann das alles passiert ist. Heute verdanken wir ihnen wahrscheinlich teilweise dadurch mehr als 3000 Kartoffelsorten und 50 Maissorten. Natürlich sind auch Getreidesorten in vielen Farben und Formen vorhanden. Es macht Spaß die hiesigen Märkte zu besuchen und zu wissen das vieles schon seit 4000 Jahren kultiviert wird.Leia mais

    • Dia 38

      Im Nordwesten von Cusco

      12 de novembro de 2023, Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      In Chinchero findet am Sonntag die Messe auf Quechua (zweite Amtssprache in Perú) statt und ein sehr farbenprächtige Markt, wo Textilien und Musikinstrumente aber auch Obst, Gemüse und Fleisch verkauft werden.
      Auf den Dächern sieht man Toritos de Pucará, die Schutz, Glück und Fruchtbarkeit symbolisieren.

      Diese Stadt bzw. der gleichnamige archäologische Park waren heute unsere ersten Sightseeing Punkte.
      Hier wollte der 10. Inka Túpac Yupanqui einen Palast für die Elite bauen, doch heute steht nur noch die Kolonialkirche auf den Überresten.

      Auf dem Weg zurück zum Auto kam uns ein besonders süßer Welpe entgegen.

      Moray war der zweite Ort, den wir aufsuchten. Das Besondere an dieser Anlage ist die kreisförmige Beschaffenheit der Terrassen.
      Jede dieser Terrassen hat ein eigenes Mikroklima und es wird vermutet, dass die Inka hier landwirtschaftliche Forschung betrieben haben.
      Die größte der drei kreisförmigen Terrassenanlagen ist eine Doline mit 70m, wobei die Terrassen die untersten 28m in Anspruch nehmen.
      Leia mais

    • Dia 18–19

      Salkantay Trek - Tag 2

      28 de outubro de 2023, Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Salkantay Pass - 4.630m
      Früh morgens geht es los, heute überqueren wir den Bergpass. Adam und Alex nehmen die Challenge an und laufen hoch. Es gab außerdem die Möglichkeit Pferde zu mieten, für die, die gesundheitstechnisch mit der Höhe nicht so gut klarkommen. Adam Smallridge und ich haben den kleinen Ausritt sehr genossen! 😅 Leider hat das Wetter nicht mitgespielt, es hat durchweg geregnet und es gab leider keine Aussicht zu genießen. Vom Pass ging es zu Fuß weiter für 17km runter in den peruanischen Amazonas zu unserem nächsten Camp. Dort angekommen (2.900m über N. N.) merke ich, wie meine Energie zurück kommt. Ich bin wohl nicht für die Höhe gemacht und freue mich über die 100% Sauerstoffgehalt in der Luft!Leia mais

    • Dia 86

      Salkantay 3.0

      10 de novembro de 2019, Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Die letzten 2 Tage zu den Füßen des Salkantay's ...den schwierigen Teil haben wir hinter uns. Nächstes wichtiges Ziel ist das Ende des Trekk's und der Anfang von Machu Picchu.

      Der nächste Tag fängt um 6 an und wir laufen 6 Stunden nur durch den Jungel, trotz Mückenschutzmittel freuen sich die kleinen Biester über uns und ich werde meine Stiche und die daraus erfolgten Entzündungen noch ca. 2 Wochen spüren!

      Unser Guide führt uns in regelmäßigen Abständen in die Flora und Fauna ein, zeigt uns verschiedene Heilkräuter die Heute noch zum Einsatz kommen. Bei einem Kraut welches er vom Baum zupft demonstriert er gleich mal die durchschlagende Wirkung.
      Er zerreibt die Blätter in der Hand und wir dürfen mal eine tiefe Nase ziehen. Es duftet nach Zitrone sonst aber passiert nichts, etwas verzögert dann das Gefühl, so glaube ich, als würde man eine ordentlichen Portion Meerrettich direkt durch die Nase ziehen.
      Überzeugt von der Wirkung bei Erkältungen, laufen wir tiefer in den Wald auf der Suche nach dem Puma...wir sehen natürlich keinen. Wahrscheinlicher ist, dass er uns gesehen hat:-)….

      Da wir recht früh am Camp sind, besuchen wir noch die heißen Quellen welche unweit unseres Camps, 24h lang offen haben, um unseren müden Knochen wieder auf "die Beine" zu helfen.
      Wir entspannen im warmen Wasser bei Bier, Bergpanorama und Sonnenuntergang.

      Nach 2 Stunden im warmen Wasser sind wir quasi "al dente" und werden von unserem Busfahrer abgeholt. Der Bus, welcher in den 60ern seine besten Tage hatte, ist nicht mehr so gut in Schuss, ahnlich wie der Busfahrer...trotzdem überrascht er uns mit seinem guten Musikgeschmack. Mulmig wird uns allen dann doch etwas, beim ersten Lied seiner Playlist "Highway to Hell"...

      Als unser Guide am Morgen irgendwas von einer Party im Camp erzählt höre ich nur mit einem halben Ohr zu. Aber dann...nach dem Abendessen steht da plötzlich eine große Flasche Rum auf dem Tisch. Es dauert nicht lange und wir nehmen die 2. Flasche Rum mit ans Lagerfeuer. Das Lagerfeuer wird größer genauso wie die Tanzfläche drum herum. Das Glück der Erde liegt an dem Abend ganz sicher nicht auf dem Rücken irgend eines Pferdes…sondern eher auf dem Grund jedes einzelnes Glases.
      Der Rest ist schöne Erinnerung und Geschichte..... #nopicturesneeded :-)....Katerfrühstück inclusive!....

      Der nächste Tag ist kurz, wir laufen ein paar Stunden durch den Wald und etwas an den Gleisen des Zuges zum Machu Picchu in ein kleines, aus dem Boden gestampften Örtchens, namens Aguas Calientes. Dort gibt es die ersehnte heiße Dusche und ein weiches Bett.

      Wir essen noch ein Mal zusammen zu Abend und besprechen den morgigen Tag in der Hoffung das Petrus uns wieder gutes Wetter schenkt....
      buenas noches! :-)
      Leia mais

    • Dia 39

      #16 Valle Sagrado

      8 de junho de 2022, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

      Terrassen, Tempel und Treppen: unsere ganz persönliche Dreifaltigkeit während des Ausflugs ins Valle Sagrado - dem heiligen Tal der Inka. Dieses liegt rund zwei Autostunden entfernt von Cusco und bietet allerlei Highlights. Für uns bot es sich daher an, das Tal mit seinen kulturellen Schätzen im Rahmen einer Tagestour zu erkunden.

      Heilig ist das Tal nicht wegen der hohen Konzentration an Inkastätten, sondern aufgrund seiner Bedeutung als ehemalige Kornkammer Cuscos. Wie fortgeschritten die Inka Landwirtschaft betrieben, wurde uns an unserem ersten Stopp vor Augen geführt: die riesigen Terassen von Moray dienten früher als Forschungsstation, bei der man auf den zahlreichen Ebenen den Anbau verschiedener Pflanzen testete. Heute bieten die mit Gras bewachsenen Terrassen hingehen einen spektakulären Anblick für Tourist:innen.

      Weiter ging unsere Tour zu den berühmten Salineras de Mara. Die rund 3.000 Salzbecken werden durch eine unterirdische Salzquelle gespeist. Bis heute weiß man allerdings nicht, wo diese ihren genauen Ursprung hat. Einmal in den Becken, wird das salzhaltige Wasser dann von der Sonne getrocknet, bis am Ende mineralhaltiges Salz bleibt.

      Die beiden letzten Stopps führten uns zu zwei riesigen Inkastätten - und weiteren Terassen und Tempeln. In Ollantaytampo sind diese eindrucksvoll in den Fels geschlagen. Die Stätte diente als militärisches, religiöses und landwirtschaftliches Zentrum. In Pisac beeindruckte uns wiederum die unglaubliche Dimension der Inkastätte - gepaart mit einer herrlichen Kulisse.

      Während wir den Tag über in Geschichte schwelgten, war aber auch die Gegenwart ganz angenehm. Grund dafür waren Flo und Jojo - oder auch Flojo genannt. Zusammen verbrachten wir nicht nur den Inkastättenmarathon, sondern einen ebenso schönen Abend in Cusco mit dem ein oder anderen Pisco Sour. Gute Reise euch weiterhin und bis bald in der Heimat!
      Leia mais

    • Dia 106

      Salkantay Trek ||

      18 de agosto de 2022, Peru ⋅ ⛅ 9 °C

      Um 4:45 Uhr wurden wir vom “Koka-Tea-Team” geweckt. Janine war schon längst wach, da es in der Nacht so kalt im Zelt war, dass sie nicht schlafen konnte. Leider waren die Schlafsäcke, die wir uns von der Agentur geliehen haben, den Minustemperaturen nicht gewachsen. Kein Wunder, wenn sie jedes Mal gewaschen werden, geht natürlich die ganze Beschichtung, die warm hält, ab.
      Nach dem Frühstück um 6 Uhr machten wir uns auf zum Salkantay. Der Salkantay ist ein 6.271 Meter hoher Gletscher und zählt somit zum zweithöchsten Berg Perus. Wir bestiegen den nächstgelegenen Berg Salkantaypampa auf 4.100 Meter. Von da aus ging es zum höchstgelegen Punkt des Salkantays auf 4.650 Metern.

      Dort angekommen gegen 10 Uhr, konnten wir den Salkantay sowie die umliegenden Andengebirge bestaunen. Einfach unbeschreiblich schön!

      Nach ein paar Fotos ging es nach ca. 1h weiter Richtung Huayracpampa (3859hm ü.N.N), wo wir unser Lunch genießen konnten.
      Gestärkt machten wir uns weiter auf dem Weg zum 5 Stunden entfernten Camp. Aber zum Glück nur bergab und flach. Unsere Route führte über die Andenberge bis hin in den höhergelegenen Dschungel zwischen Rayampata, Andenes und Chaullay (2900hm ü.NN). Zwischendurch haben wir noch eine kleine Pause eingelegt.

      Gegen 17 Uhr sind wir im Camp in Colpapampa (2800hm ü.NN) angekommen. Die Hütten in diesem Camp ähneln Iglus mit einem Glasfenster auf dem Dach. Hier konnten wir zum Glück ein Doppelbett beim Losen mit den anderen Pärchen ergattern ;)

      In dem Camp gab es Duschen. Zwar waren diese nicht sonderlich warm, aber sie reichten uns, um uns vom Dreck der letzten beiden Tage sauber zu machen. Wir stießen auf den erfolgreichen Tag mit ein paar Bierchen an. Insgesamt waren wir an diesem Tag 11 Stunden unterwegs bei einer Strecke von 24km und ca. 1000 Höhenmetern.
      Leia mais

    • Dia 173

      jour 1 salkantay : laguna Humantay

      25 de abril de 2023, Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      par nins 🌞

      (le salkantay c’est un trek pour allez jusqu’au machu picchu!!!!!!! qu’on a décidé de faire en autonomie alors que la majorité des gens le font avec des agences pour des raisons économiques mais aussi de liberté comme ça on choisit ou on dort ou on mange et qd on fait des pauses et ça c’est cool)

      Hier matin, on prends le petit dej de l’auberge et se dirige en direction du point gps qui nous indique où se trouve les bus direction mollapata, on attends une trentaine de minute le temps qu’il se remplisse et nous voilà partie direction les montagnes. Une fois arrivé on fois prendre un taxi jusqu’au début du trek, et grâce à mes nouveaux talents de négociatrices on s’en sort pas si mal!
      On doit ensuite trouvé un endroit ou dormir, et après deux trois refus on trouve enfin un dortoir avec vue sur les montagnes tenus pas une dame très gentille. Une fois installée, on engloutie notre picknick et on se met en route pour la laguna.
      Ça grimpe pas mal mais on voit un renard (flav pense que c’est un chien mais bref), une gerbille et un chinchilla croisé avec un écureuil, et en plus de tout ça la vue est incroyable !!!
      on se pose un moment là haut pour apprécier le paysage, puis on redescend tranquille
      flav prendra une douche froide pendant que adrien et moi les crados préférons lire sous les derniers rayons du soleil
      a 18h c’est pâte bolo préparé par notre hôte puis jeux de carte et dodo car demain on se lève (trop) tôt
      Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Provincia de Anta

    Junte-se a nós:

    FindPenguins para iOSFindPenguins para Android