Peru
Lima

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Travelers at this place
    • Day 435–436

      Alternative Tour durch Lima

      January 24 in Peru ⋅ ☀️ 29 °C

      Gerade waren wir noch in New York City, der Kontrast ist krass. Delphine & Raphi nehmen uns mit auf eine deutschsprachige alternative Tour durch Lima, bei welcher wir in Stadtviertel gehen, die wir ansonsten gemieden hätten. Nach einem gemeinsamen Frühstück in einer deutschen Bäckerei (es gibt Brezeln!), treffen wir uns mit Alois Kennerknecht. Er ist Agraringenieur, lebt seit 1987 in Peru und hat sich bereits an zahlreichen Hilfsprojekten beteiligt.

      Zunächst führt die Tour in ein wohlhabendes Viertel, wo Alois uns ein paar seiner patentierten Ökosilos präsentiert. Das sind mehr oder weniger 2m tiefe Betonrohre, die zur Kompostierung organischer Abfälle dienen und nach 6 Monaten Humus liefern. Auf diese Weise will er die sandige Erde fruchtbar machen ohne ihr Schaden zuzufügen und den hier allgegenwärtigen Umweltproblemen (v.a. Müll, Abwasser und den dadurch verursachten Krankheiten) entgegen wirken. Früher waren es einmal Tausende Ökosilos, heute sind es nur noch wenige Hundert. Alois meint, dass Bürgermeister (die nur einmalig für 3 Jahre gewählt werden können) oder Schuldirektor schon aus Prinzip alles anders machen als die Vorgänger, selbst wenn das Rückschritt bedeutet.

      Für einen bessern Ausblick über die Stadt fahren wir noch ein Stück höher hinauf, wo eine mehr als 10km lange Mauer die wohlhabenden Viertel von den Armenvierteln, den sog. pueblos jóvenes, trennt. "El muro de la vergüenza" - für die einen offenbar ein Symbol der Sicherheit, für die anderen mehr ein Symbol der Ausgrenzung und der Diskriminierung. (Mehr dazu: https://www.theatlantic.com/international/archi…) Die soziale Ungleichheit in Peru ist enorm. (Link zu einer interessanten Ausstellung: https://unequalscenes.com/projects) Nach Jahrzehnte langer Existenz wurde vor wenigen Monaten ein Urteil gesprochen, dass die Mauer zu großen Teilen abgerissen werden soll.

      Anschließend fahren wir auf die andere Seite der Mauer, durch Stadtteile wie San Juan de Miraflores, Villa María del Triunfo oder Villa El Salvador. In Pamplona Alta sind die Straßen zum Teil unbefestigt, Müllberge überall. Die bescheidenen Häuser haben oft weder Strom noch fließend Wasser. Alois sagt uns in welchen Ecken wir aussteigen können und wo wir besser nicht lange Halt machen. Auch in den Slums würde er gerne zu Verbesserungen beitragen. Doch meist ist das nicht gewünscht, sagt er. Wer eine Verbesserung will, wird gepiesackt oder ernsthaft bedroht. Für uns nur sehr schwer vorstellbar. Alois sagt, wenn das Erscheinungsbild besser ist, wirkt die Gegend nicht mehr so ärmlich, woraufhin möglicherweise Spendengelder verloren gehen würden. Und das will die große Mehrheit nicht riskieren.

      Desweiteren besichtigen wir in Villa María del Triunfo ein Krankenhaus, das aus 44 Containern besteht, fahren durch eine ehemalige Allee, die zu 90% abgebrannt ist weil hier allabendlich haufenweise Müll verbrannt wird oder besuchen eine Schule ganz am Rande von Lima, wo Alois Vetiver Gras pflanzt und Stecklinge züchtet. Die Pflanze kann sowohl im Wasser leben, als auch 6 Monate gänzlich ohne Wasser auskommen. Mit ihr lässt sich Wasser und Boden reinigen (hier läuft ein großes Projekt am stark verschmutzten Titicacasee) und sie kann zudem Wasser für umliegende Bäume und Pflanzen speichern, was in dieser trockenen Gegend durchaus nützlich sein kann. Eigentlich super spannend, doch auch hiermit stieß Alois schon oft auf Widerstand. Zu einem der größten Friedhöfe Lateinamerikas, dem Cementerio Nueva Esperanza, schaffen wir es zeitlich leider nicht mehr. In den drei Stunden wird uns klar, wo und vor allem wie viele Menschen der ~10 Mio. Einwohner Limas hausen.
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    • Day 2

      Lima : Mes premiers pas au Pérou

      February 15 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Après 24h de trajet de porte à porte, journée tranquille à balader (8km) dans le quartier Barranco et à chiller sur tous les banc dans chaque place ou parc ! 👌
      Le tout sous une chaleur humide et polluée fort sympathique 😅Read more

    • Day 4

      Mes expériences liméniennes

      February 17 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

      Voici un petit résumé et quelques photos pour illustrer la suite de ma découverte de Lima !
      Mes trois derniers jours ont consisté en : - comprendre le fonctionnement et prendre le bus 🚍
      - traverser les quartiers populaires sans encombre et découvrir un tout autre visage de la ville 🏙
      - errer dans le musée Larco et son dépôt regorgeant d'une collection de 6 000 objets de l'époque pré incas ⚱️
      - visiter les ruines de Pucllana (5ème siècles) sur 6 hectares en plein milieu de Lima 🧱
      - profiter de la fraîcheur des moultes parcs de Lima 🌳
      - me rendre compte que le panneau le plus courant (=visible environs tous les 200m) dans cette ville est "obras" (=chantiers") ! 🏗
      Il me reste encore plein de choses à découvrir mais puisque j'y reviendrai, ça sera pour la/(les) prochaine(s) fois.
      Je prépare donc la suite de mes étapes.

      Ps : vous pourez également constater mon beau coup de soleil à l'épaule droite... qui fait de moi une parfaite touriste 😅
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    • Day 44–45

      Lima - 1er arrêt !

      April 9 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Nous avons passés une nuit et une journée express à Lima pour notre premier arrêt au Pérou ! Nous n'avons rien fait de spécial, à part flâner dans quartier et attendre l'heure de notre bus de nuit, direction Huaraz à 22h30 ! Il fallait aller chercher une carte SIM, manger, et retirer de l'argent ! Pas très intéressant mais nécessaire héhéRead more

    • Day 43

      Lima - Letzter Tag meiner Reise

      August 20, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Der letzte Tag meiner Reise ist angebrochen, ich bin immer wieder fasziniert, wie schnell die Zeit auf Reisen doch vergeht. Den heutigen Tag beginne ich gemütlich. Ich stehe erst um 8.30 auf, packe dann schon mal alles zusammen, was ich nicht mehr benötige und gehe dann frühstücken. Hier im 3B Hotel hat man die Wahl zwischen 5 verschiedenen Frühstücksmenüs, heute wähle ich das mit Avocadosandwich. Dazu gibt es Heißgetränke nach Wahl und einen frisch gepressten Orangensaft.

      Da meine Streetfoodtour heute erst um 16.10 beginnt, nutze ich die Zeit bis dahin, um das Larcomar Shoppingcenter zu besuchen und ein wenig cachen zu gehen. Knapp eine halbe Stunde dauert der Spaziergang von meinem Hotel entlang des Malecons zum Einkaufszentrum. Die Shoppingmall ist eher nach westlichen Standards gebaut, es gibt hier nur internationale Marken, die auf europäischem Preisniveau sind. Das zum Meer hin offene Einkaufszentrum ist schön gestaltet und lädt zum Verweilen ein, was ich auch ein wenig mache. Ich bummle durch die verschiedenen Geschäfte und kaufe mir im Abverkauf eine Geldtasche bei Desigual für €23, da meine zuhause vor der Abreise kaputt gegangen ist. Dann lasse ich mich von der Speisekarte des Mango Restaurants verleiten und gönne mir dort ein schönes, letztes Mittagessen. All zu viel will ich allerdings nicht essen, da es bei der Foodtour bestimmt wieder jede Menge peruanische Köstlichkeiten zu probieren geben wird.

      Nach dem Essen schlendere ich entlang des Malecons wieder zurück ins Hotel. Gut 45 Minuten brauche ich dazu, weil ich auch noch einen Cache suche. Ich habe noch gut zwei Stunden Zeit, bevor ich abgeholt werde, deshalb nutze ich dies Zeit zum Packen und um noch ein kurzes Nickerchen zu machen, das mir wirklich gut tut!

      Pünktlichst um 16.10 werde ich von einem Fahrer von Exquisito Perú abgeholt und nachdem wir noch zwei Südafrikaner, Ron und Gerry in Miraflores aufgesammelt haben, bringt uns der Fahrer ins Centro Historico, wo Lucas, unser Guide schon auf uns wartet. Er bringt uns sogleich zu unserem ersten Foodstop, zu dem Churros de San Francisco Laden. Hier wartet schon eine lange Schlange darauf, diese Köstlichkeiten kaufen zu dürfen. Die Churros sind als die besten der Stadt bekannt. Gut 6000 handgemachte Stück zu je 2,5 Soles gehen hier jeden Tag über die Ladentheke. Da Lucas mit seinen Touren hier Stammgast ist, kommen wir in das Privileg uns nicht anstellen zu müssen, sondern dürfen gleich ins Innere des kleinen Ladens hineingehen. Es dauert nicht lange, dann hält jeder von uns einen noch heißen, mit karamellisierter Kondensmilch gefüllten Churro in den Händen. Das Teil schmeckt verdammt gut und ich kann verstehen, warum sich die Leute hier in Massen anstellen!!

      Da das erste Gericht von 13 schon ziemlich füllend ist, machen wir erstmal einen Abstecher zur San Francisco Kirche, wo uns Lucas einen winzigen Teil der Katakomben zeigt. Viel erklären kann er in der Kirche nicht, denn es findet gerade eine Messe statt und da wollen wir natürlich nicht ungut auffallen. Als wir aus der Kirche treten, ein Wunder: die Sonne zeigt sich zum ersten Mal völlig unverhüllt im sonst so nebelverhangenen Lima. Eine kleine Sensation, denn normalerweise läßt sich die Sonne bei blauem Himmel in Lima in den Wintermonaten nie sehen!

      Nach dieser kurzen Verdauungspause setzen wir die Tour in der ältesten Bar Limas fort. Die Cordano Bar gibt es seit 1905 und wurde von einer italienischen Auswandererfamilie gegründet. Hier hat sich schon alles, was Rang und Namen in Peru hat, getroffen und Lucas zeigt uns stolz die Fotos der Promis, die überall in der Bar hängen.

      Für uns gibt es zum Probieren Chilcano , eine Pisco - Ginger Ale, Zuckersirup und Limonensaft- Mischung, dazu Papa al la Huancaina - gekochte Kartoffel in einer cremigen Sauce aus peruanischem gelben Chili und hartgekochtem Ei.
      Kombiniert schmecken Getränk und Essen hervorragend und obwohl ich nur probieren wollte, esse ich mal wieder mehr als geplant.

      Um dem Magen wieder eine kurze Verschnaufspause zu gönnen, machen wir einen Abstecher zum Plaza de Armas, wo wir einen kleinen geschichtlichen Exkurs bekommen, anschließend besuchen wir eine Cervezeria. Dort gibt es vorrangig Dörcher Bier, das von einer österreichisch- deutschen Community, die in Pozuzo ansässig ist, gebraut wird. Wir verkosten das Cocabier und essen dazu Tequeños, frittierte Käsesticks mit Guacamole.

      Ich bin nun schon ordentlich satt, aber unsere Essenstour geht noch weiter. Nächster Halt ist das El Chinito, wo wir hervorragendes Pan de Chicharron verkosten. Ein sehr typisch peruanisches Sandwich, das mit frittiertem Schweinebauch, Süßkartoffel und Zwiebel gefüllt ist. Vielleicht nicht das gesündeste, dafür aber eins der schmackhaftesten Sandwiches ever!😊.

      Da wir immer noch nicht fertig sind, peruanische Köstlichkeiten zu probieren, bringt uns Lucas noch zum Chabuca Park am Rimacfluß. Hier kann jeder sein Entertainmenttalent, entweder als Sänger, Tänzer oder Schauspieler präsentieren. Bevor wir weiteressen, können wir den vielen begeisterten Limeños beim Tanzen und Singen zusehen und zuhören. Alle sind gut gelaunt und das überträgt sich auch auf uns,obwohl ich vom vielen Essen schon sehr träge bin .

      Nach ein paar dargebotenen Shows sind wir wieder bereit für weitere Nahrungsaufnahme, auch wenn schon sehr begrenzt. Hier entlang des Flußes gibt es viele Straßenstände, die Anticuchos, Picarones, Popcorn und Arroz con Leche anbieten. Lucas zeigt uns den besten Stand mit Anticuchos, marinierten und gegrillten Rinderherzen. Bis heute hab ich mich über diese peruanische Spezialität nicht drübergetraut, aber heute bekommen wir es kredenzt und ich muss sagen, es schmeckt viel besser als erwartet. Ich bin aber schon zu gesättigt um noch einen ganzen Spieß verdrücken zu können.

      Als Nachspeise gibt es noch knusprige Picarones, die peruanischen Donuts aus Süßkartoffel- und Kürbisteig und Combinado. Milchreis mit roter Mais Gelee. Es gibt wirklich nichts, was mir nicht geschmeckt hätte, folglich bin ich nun zum Rollen!

      Gegen 21.00 ist das große Fressen dann vorbei und wir werden zurück ins Hotel gebracht. Ich schaffe nur noch eine schnelle Dusche und falle dann ins Bett!

      Mein letzter Tag in Perú war wirklich toll und ich werde vorallem das leckere, preisgünstige Essen und die liebenswerten Menschen hier vermissen. Aber nach 6 Wochen, mit sovielen wunderbaren Erlebnissen und unvergesslichen Eindrücken, freu ich mich jetzt auch wieder auf meine Familie und Freunde zuhause! Nichtsdestotrotz werde ich diese Reise und die vielen tollen Menschen, die ich kennenlernen durfte, nie vergessen!!

      Und wer weiß, eines Tages komme ich vielleicht noch einmal zurück in die beiden Länder, die mich ein weiteres Mal tief beeindruckt haben!!
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    • Day 2

      El recorrido del Dia 1

      May 4, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Después de iniciar en el Km 82 se camina todo el tiempo con el río al lado, es un río con una corriente fuerte y a medida que se avanza se vuelve muy cristalina, esto sucede pasadas unas dos horas de camino. Pasados unos 3 horas llegamos a las primeras ruinas que están recién reconstruidas. Luego el almuerzo es en Wayllabamna que está a 3000. Luego de almorzar descansamos en el pasto unos 15 minutos antes de iniciar el último ascenso del día hasta llegar al campamento final del día 1, Ayapata a 3300 msnm.Read more

    • Day 3

      Ruinas de Phutupayamarca

      May 5, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Una joya de arqueología en el Camino.

      Hoy fue una jornada de levantada 4:30AM e inicio de caminata desde la 6AM, y llegamos al campamento a las 5:45 PM, básicamente 12 horas de jornada muy muy dura pero totalmente gratificante.Read more

    • Day 73

      Lima (2)

      May 12, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Started my first full day in a new city as usual with a Free Walking Tour including a tasting of the blessed liquor of Peru "El Pisco Sour".

      When fog bundles its colonial facades and high rises, Lima's enchantments come across as all too subtle. After Cairo, this sprawling metropolis is the second-driest world capital, rising above a long coastline of crumbling cliffs. To enjoy it, climb on the wave of chaos that spans from high-rise condos built alongside pre-Columbian temples, and fast Pacific breakers rolling toward noisy traffic snarls. Think one part southern Cali doused with a heavy dose of America Latina.
      But Lima is also sophisticated, with civilization that dates back millennia. Stately museums display sublime pottery; galleries debut edgy art; solemn religious processions recall the 18th century and crowded nightclubs dispense
      tropical beats. No visitor can miss the capital’s culinary genius, part of a gastronomic revolution more than 400 years in the making.
      This is Lima. Shrouded in history, gloriously messy and full of aesthetic delights.

      In the afternoon, as we lay comfortably in bed and rested, it suddenly started to shake, definitely noticeable and for a few seconds. An EARTHQUAKE of magnitude 5.4 11km from the epicenter, gave us quite a scare.
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    • Day 74

      Huaraz (1)

      May 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Off to Huaraz - the hikers paradise of Peru.

      Ground zero for outdoor-adventure worship in Peru, the Cordilleras are one of the preeminent hiking, trekking and backpacking spots in South America. Every which way you throw your gaze, perennially glaciered white peaks razor their way through expansive mantles of lime-green valleys. In the recesses of these prodigious giants huddle scores of pristine jade lakes, ice caves and torrid springs. The Cordillera Blanca is one of the highest mountain ranges in the world outside the Himalayas, and its 18 ostentatious summits of more than 6000m will not let you forget it for a second.
      Huaraz is the fast-beating heart linking the trekking trails and roads that serve as the mountains’ arteries. Plans of daring ice climbs, mountain-biking exploits and rock-climbing expeditions are hatched over ice-cold beers in fireplace- warmed hostels and bars, often only interrupted by a brief sojourn into the eastern valley to the enigmatic 3000-year-old ruins of Chavín de Huántar.
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    • Day 49

      Andere Länder - andere Sitten

      November 16, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Interessant sind ja schon die Vergleiche. Vergleiche, die man unweigerlich anstellt. So beim Verkehr. Eigentlich gilt Rechtsvortritt, in Tat und Wahrheit gilt das Recht des Stärkeren. Je Grösser, desto mehr Recht: bei einer Kreuzung fährt mal der Grössere vor, die anderen haben sich anzupassen. Und es funktioniert, meist ohne Gehupe.
      Für uns fremd sind folgende Konzentrationen: Da hat es in Cuzco eine riesige Markthalle. Auf der einen Seite sind rund 20 Stände mit Handwerkermaschinen, in drei Gängen hat es 60(!) Stände mit Mobiltelefonen. Neben dem Gebäude, in dem wir eine Wohnung hier in Lima haben, hat's eine Passerelle mit zehn Läden, die Zahnarztartikel anbieten: Liegen, Röntgen, Bohrer... Und der heutige Besuch beim Artesaneanmarkt übertrifft alles: Auf rel. kleiner Fläche gibt es hier wohl weit über hundert Stände-mit mehr oder weniger gleicher Ware, und wenig Touristen, und das Verkaufspersonal ist nicht beleidigt, wenn man nichts kauft.
      Wir sind jetzt in vier Ländern herumgereist. Und ja, mit etwas Spanischkenntnissen geht es hier einfacher. Aber es dürfte nicht bloss daran gelegen haben: die Leute sind überall sehr nett, sehr hilfsbereit. Das ist angenehm! Und sie sprechen gerne mit dir, wenn du aus der Schweiz kommst
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Lima, Lima

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