Peru
Soray

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
Reisende an diesem Ort
    • Tag 307

      Salkantay Trek - Day 1

      21. Mai 2022 in Peru ⋅ ⛅ 54 °F

      We met our hiking family (Bryant, Michelle, Lam, and Helen - CA, originally from Vietnam / Felix - Germany / Jennifer - CA) and hit the road! Crystal clear weather for viewing the high alpine lake surrounded by glaciers.Weiterlesen

    • Tag 46

      Salkantay jour 1

      13. April 2023 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Par Titouan pas le temps,

      C’est aujourd’hui le début du trek de Salkantay qu’on réalise sur 5 jours : 4 premiers jours d’approche du Machu Picchu au pied d’un 6000m (Nevado Salkantay), puis le Machu Picchu le 5ème jour. Pas besoin de tentes pour ce trek parce qu’il y a des auberges tout le long. Dans l’équipe on retrouve les 3 parisiennes de d’hab et Carlito : un ingénieur ciotaden du métro de Rennes qu’elles ont rencontré au salar d’Uyuni.

      Départ donc après un super petit dej chez claire avec notamment des super beignets à la banane. On choppe un collectivo pour Mollepata vers 9h, depuis cette ville ont devait prendre un taxi qui nous emmène au début de la rando mais le mec du collectivo nous a proposé de nous y emmener donc benef. On arrive a Soraypampa (village du début composé essentiellement d’hostels avec des cabanes où dormir) à 14h30. On se trouve un hostel ou poser nos affaires et pick niquer étant donné que la premier journée est un aller-retour vers un lac. Après manger on monte donc vers le super lac en question : le lac humantay. On doit cependant retourner a l’hostel assez rapidement car le dîner est prévu a 18h. Avec la soirée le ciel se dégage et nous offre des magnifiques vues sur les montagnes alentours avec la lumière du soir.

      Le dîner est composé essentiellement d’une enoooorme plâtrée de pâtes qu’on a du mal à terminer (sauf moi) vu qu’on a mangé a 15h30 et qu’il est 18h.

      On fini étonnamment tous dans nos lits a 20h et on dors rapidement car demain c’est réveil tôt pour une grosse journée.

      La bise
      Weiterlesen

    • Tag 56

      Salkantay Trek - Erdrutsche

      2. April in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute sollte ein entspannter Tag werden. Wieder ca 20 km und eigentlich durchgehend bergab. Stattdessen gab es einen Adrenalinschub nach dem anderen 😅

      Es fing ruhig an, wir sind in einer größeren Gruppe losgegangen und haben noch überlegt, ob wir den richtigen Salkantay Trek nehmen oder die „Straße“ auf der anderen Seite des Flusses. Und wurde gesagt, dass der Trek gerade sehr gefährlich ist und man bei Erdrutschen nirgendwo hinkann. Außerdem wurde vor 4 Tagen ein Alleinreisender Gringo im Fluss gefunden, man geht davon aus, dass er alleine den Trek gemacht hat.

      Wir dachten, wir machen uns ein Bild wenn wir vor Ort sind. Auf dem Weg dorthin gab es die erste Stelle mit einem Erdrutsch, über den wir klettern mussten. Kurze Zeit später sind wir an der Gablung. Aus der 7er Gruppe entscheiden sich 2 den Trek zu machen. Mir war er zu schmal und unsicher, das Risiko wollte ich nicht eingehen. Also haben wir uns für die sichere Straße entschieden. Ha ha

      Es dauerte nämlich nicht lange, da kommen wir zu einem zweiten Erdrutsch. Dieser ist ganz frisch und auch noch nicht fertig, es fallen immer noch Steine und ähnliches runter. Uns wird gesagt, wir sollen als Alternative einen Seilzug auf die andere Seite des Flusses nehmen, dort ein Stück laufen und dann zurückwechseln.

      Wir haben uns das Treiben eine Weile angeschaut, die Tourbegleiter sind die ganze Zeit mit dem super schweren Gepäck der Touristen über den Erdrutsch gerannt. Wenig später ergreift das mexikanische Pärchen die Initiative und läuft rüber. Na gut, wir sind hinterher. Alter war das gruselig 😅 es gab einen Mann, der nur dafür da war, auf den Steinschlag zu achten. Um nicht getroffen zu werden musste man schnell rüberrennen. Neben einem der Abgrund und es ging wirklich tief runter. Es gab keinen richtigen Weg, eher eine schmale Spur, auf der man bleiben musste ohne wegzurutschen. Leider war es nicht nur eine Stelle; als ich die nämlich gemeistert hatte, durfte ich feststellen, dass es noch eine schlimmere Stelle gab. Und nicht stehenbleiben … weiter weiter weiter. Gott war ich froh, also ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte 😅🙈

      Dann ging es ein Stück weiter.. zum nächsten Erdrutsch. Ich weiß nicht, ob der oder der davor schlimmer war. Hier gab es weniger Matsch, dafür aber mehr lose Steine, die auch mal unterm Fuß weggerutscht sind. Da hat das Herz aber geklopft. Ein falscher Schritt und das war’s. Das ist schon ein heftiges Gefühl. Und vor allem kann man nur vorwärtsgehen. Zurück ist nicht 🙈

      Und dabei immer die Männer, die mit den schweren Säcken rübergerannt sind 🙈 es wäre so leicht gewesen, das Gleichgewicht zu verlieren.

      Danach dachten wir, wir haben es überstanden. Ja nee, es gab insgesamt 7 Erdrutsche über die wir klettern mussten. Der Adrenalinspiegel ist hoch geblieben. 😅🙈

      Ich frage mich, wie die anderen Touren es gemacht haben. Es gab einige etwas korpulentere Personen, inkl. Langen falschen Fingernägeln. Es mussten ja alle dort drüber, da es keine andere Route gibt. 😅

      Nachdem alle überwunden wurden, sind wir erstmal ein paar Stunden durchgelaufen. Unterwegs haben wir noch einen Spanier getroffen, der sich uns freudig angeschlossen hat, da seine Tour aus ihm und einer älteren Dame aus Tirol bestand. Von ihm habe ich dann auch einen seiner Stöcker bekommen (einen um mein Knie zu schonen und einen um sein Knie zu schonen).

      Nach dem Mittagessen, Ei, Thunfisch und Toast (ich kann’s langsam nicht mehr sehen) ging’s dann weiter ins nächste Dorf, wo mich die tolle Überraschung erwartete… es ging dann nämlich noch 900 Höhenmeter nach oben. 🫠

      Ich bin gestorben auf dem Weg. Der Anfang war noch entspannt, aber irgendwann konnte und wollte ich nicht mehr. Und es nahm einfach kein Ende. In solchen Momenten frage ich mich immer wieder, warum ich mir das immer wieder antue 😅🙈 Wir haben für die Strecke 3,5 Stunden gebraucht. (Ich bin reif für Strand und eine Ganzkörpermassage. Es gibt keine Stelle, die nicht weh tut)

      Oben angekommen wurden wir mit einem tollen Ausblick belohnt. Und klarem Himmel, sodass wir Machu Picchu in der Ferne sehen konnten ❤️‍🔥

      Beim Hostel angekommen bekomme ich von einem Pärchen die Nachricht, dass sie die Tour abbrechen mussten. Sie waren fast bis zum Salkantay Pass gekommen (die beiden sind Montag, also einen Tag nach uns gestartet) als die Guides die Entscheidung betroffen haben, nicht weiterzugehen. Es gab zu viele Erdrutsche in der letzten Nacht, wodurch der Trek nicht mehr passierbar ist.

      Wir hatten also wirklich Glück im Unglück, das wir Sonntag und nicht erst Montag losgelaufen sind. 🍀

      Mir tut alles weh, meine Knie, Beine, Rücken, Schultern, Bauch und vor allem meine Füße 🙈 die sind tot 😅 dazu kommt, dass sich meine Mückenstiche richtig eklig entzündet haben. Da ist jetzt überall ne Flüssigkeit drin 🤦🏼‍♀️

      Was auch echt ein Phänomen ist, sind französische Gruppen. Da kommt man einfach nicht rein! Da sitzt man neben denen und alle sprechen französisch, selbst, wenn sie ausnahmsweise sogar englisch sprechen können. 😂😅
      Weiterlesen

    • Tag 10

      Laguna humantay

      10. August 2019 in Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Partis de l'hôtel à 5h30, un record, nous avons fait deux heures de route avant de nous arrêter prendre le petit déjeuner. Nous avons ensuite eu une heure de piste, a flanc de montagne. Aïe aïe aïe que d'émotions !
      Bien arrivés au camp de base à 3800 mètres d'altitude, nous avons commencé la randonnée. Cela consiste en 3 tronçons d'une heure et demi, au début c'est une pente normale puis cela se complique. Avec l'altitude, tous les efforts sont plus compliqués et le souffle nous a manqué. Finalement, personne n'a eu à se rabattre sur l'option "chevaux" proposée par les locaux. Nous sommes arrivés en haut après 1h45, à 4200 mètres. Le point de vue est spectaculaire ! Le lac est translucide et le glacier Humantay semble glisser dedans.
      Nous avons découvert grâce à notre guide un rite Inca, nous avons chacun choisi une pierre, puis fait un vœu avant de les superposer. Chacun souffle ensuite sur les 3 mêmes feuilles de coca, et voilà! Nous avons normalement la protection des montagnes sacrées.
      Le retour s'est passé sans encombre, par un chemin parallèle abrité du vent. De retour à Cusco à 18h30, nous avions bien mérité un peu de repos après cette première grosse randonnée
      Weiterlesen

    • Tag 111

      Salkantaytrek - día 1

      15. Juni 2023 in Peru ⋅ ⛅ 7 °C

      Es goht los mitem Salkantaytrek, wo eus i füf Täg uf de Machu Picchu füehrt und di billiger, spontaner und anschinend au schöner Alternative zum Inkatrail söll si :)
      Am viertel vor vieri schelled de Wecker zum alles fertig packe und vorerst uschecke, bevori pünktlich 04.15 vom Minibus ufglese wirde. Nach knappe zwei Stunde Fahrt gits es Zmorge, denn gohts namel 45 min ufere Holperstross s'Tal hindere bis zum Startpunkt vom Trek in Challacancha. Dete packi mini Füess fertig mit Tape i, zum si vor Blatere schütze und mir chönd füf Kilo vo eusem Gepäck amene Ross zum schleppe geh :) Eusi Gruppe ebstoht us zwei hollandische Päärli, eim französische Päärli mit Schwöster, einere kolumbianische Familie, emene Soloreisende us Costa Rica, mir und em Rubén, eusem Guide. Mir nehmed de Weg gmüetlich, sehr gmüetlich in Agriff und halted all 10 min zum uf alli warte und öpis über d'Pflanze und Berge erfahre. Bald mal gohts nume na flach s'Tal hintere, entlang vomene künstliche Kanal immer am Salkantay entgege. Natürlich redt jede chli mit jedem über s'normale Züg wie d'Reiseplän und so. Mer lernt sich also scho mal kenne :) Nach 2.5 Stunde unterwegs chömemer uf 3'900 müM im Camp für eusi erst Nacht a und chönd Zimmer, also Hütte, bezieh. Denn gits es riesigs Zmittag, bevormer am Nami de steil Astieg zude Laguna Humantay in Agriff nehmed. Das gilted als Test für morn. Wer sich ned guet fühlt, söll für de Ufstieg morn es Ross neh... Für mich ischs aber keis Problem und nach 50 min zeigt sich de schön Bergsee mitem Humantayglegscher dehinter 🥰 Au na bemerkenswert isch, dases do Chüeh hät zum weide, uf über 4'200 müM ^^ Währedem Fotis mache und gnüsse goht tatsächlich eini vode berüchtigte Lawine am Gletscher ab - wow, beidruckend! Mir stiiged schliesslich wider de glich Weg abe is Camp. E heissi Duschi gits sowohl do wie au ide negste zwei Camps ned, es heisst also, sich sust möglichst warm ipacke wil es wird chalt werde ide Nacht und isches scho jetz am Obig wod Sunne hinter de Berge isch... Vorem Znacht gits es riesigs Apéro mit Popcorn und Tee und au s'Znacht hät wider einiges a Uswahl z'büüte. Für mich isches es bitz komisch am Tisch, wil entweder Holländlisch, Französisch oder Spanisch gredt wird aber kei Englisch, wases sus eigentlich nie git und mini Integration ned grad erliechtered 🙈 Nachher ziehts eus zimli direkt is Bett wil morn isch am füfi Tagwach und mir erhoffed eus, dases im Schlofsack wärmer isch als im Ufenthaltsruum - was leider nume so halbe stimmt. Vo mir us chönnter gern chli meh wärme, ich han ehner chalt und richte mich so i, dasi mit Usnahm vomene chline Atemloch komplett im Schlofsack ighüllt bin ^^ Trotz de nagende Chälti schlofi einigermasse gli i :)

      Im Gsamte hämer hüt uf de Strecki Challacancha - Soraypampa - Laguna Humantay - Soraypampa 10.5 km, 600 Höhemeter Ufstieg und 400 Meter Abstieg überwunde.
      Weiterlesen

    • Tag 80

      Salkantay Trek - Day 1

      7. Mai 2023 in Peru ⋅ ☁️ 5 °C

      We woke up early on our 1st wedding anniversary to start our 5 day trek to Machu Picchu. We left Cusco early, and arrived near Soray to start the Salkantay Trek. Our first day was an easy 6km to Lake Humantay, which was a 'practice' hike for us to get used to hiking at 4000m+ above sea level. Even after being in Cusco for a week, the altitude and thin air was quite tough to hike in. When we arrived at a Lake Humantay, we were pelted by rain but were lucky enough to witness a small avalanche on the far side of the lake. We returned to our camp, and set up our mountain huts for the night. We had our meals at a cliff top building which had the most beautiful views of the surrounding area, but required a tough 10 minute uphill walk to get to from the huts. It was a really cold night sleeping at an altitude of 4000m (we had all of our layers on), and it even snowed while we slept. It was the first time in 4 years that they'd had snow on the Salkantay Pass and we were lucky we packed enough warm clothes!Weiterlesen

    • Trek du Salkantay: Jour 1

      27. Oktober 2018 in Peru

      Nous voilà au matin de notre départ pour le dernière treck au Pérou ! Comme d'habitude, le réveil est violent : 3h30.

      Après 4h00 de bus, nous arrivons au point de départ à Mollepata (2900m d'altitude). Un petit déjeuner nous attend avant de prendre la route. Cela nous permet de faire connaissance avec notre grand groupe de 20 personnes. C'est très éclectique: nous avons 4 américains, 2 australiens, 2 hollandais, 2 péruviens, 2 italiens, 1 anglaise, 1 sud africain, 1 brésilien, 1 francaise, 1 chinoise et 1 canadien.

      Avant le départ, nos 2 guides, Ruben et José, nous demandent de choisir un nom pour notre groupe. Nous finissons par nous surnommer les «Sexy Cuys», ce qui se traduit par cochons d'Inde sexy (ce magnifique nom sera hurlé à plusieurs reprises en public tout le long du trek pour nous regrouper).

      Objectif du jour : arriver au premier bivouac à Soraypampa situé à 3900m d'altitude. Pour y arriver, nous marchons 13 kilomètres en 6 heures. Bien sûr, comme depuis quelques jours, il pleut des cordes ! Il est donc temps d'utiliser notre dernière arme : le poncho de pluie (merci Teddy Bertrand ;) ). Ce qui nous donne un style vraiment cool non? 

      Après une marche bien humide, nous finissons par arriver au bivouac et prenons un déjeuner bien mérité. 

      Le repas terminé, nos guides nous proposent un ''petit'' aller/retour jusqu'au lac Humantay (toujours sous la pluie). Poncho sur le dos, nous nous mettons en route!
      C'est l'heure la plus difficile de la journée mais la récompense est à la hauteur de nos efforts. Face à nous, le lac et un glacier magnifique qui nous domine. Nous prenons quelques instants pour admirer la vue et redescendons (sous la pluie et dans la brume) avant de nous faire surprendre par la nuit. 

      Il est temps de manger quelque chose et de nous mettre au lit (sans douche car il n'y en a pas), demain réveil 5h00.
      Weiterlesen

    • Tag 18

      Holy Sh*t

      26. November 2022 in Peru ⋅ ☁️ 46 °F

      Salkantay Trek day 2, part 1. We woke up early, gotta get used to that, unfortunately. One of the cooks woke us up with a cup of coca leaf tea. The plant responsible for cocaine. It helps with elevation sickness and is super mild. This day we get the option of a horse because the hike is up 2000ft elevation to the Salkantay Pass. We told our guide we wanted a horse and he said “I know”. Haha I guess our struggles were not hidden very well. It was a nice slow horse ride as Anna’s horse in particular wanted to stop every 3 seconds. We made it though and even though we didn’t have a great view of the big mountain because of the clouds it wasn’t too cold so we had time to chill and do an Inca ritual saying thanks to Pachamama, Mother Earth.Weiterlesen

    • Tag 17

      We aren’t struggling at all….

      25. November 2022 in Peru ⋅ ☁️ 57 °F

      Salkantay Trek day 1, part 2. After making it to the top and taking some pictures we started our walk right back down. It was steep but a cool walk because there really isn’t a path just a wide area so you get to pick your own adventure. We then kept walking in a bit of an up and down path over to the camp at Quiswarniyok. It’s absolutely gorgeous and we get our first glimpse of Salkantay Mountain! We are all feeling the burn and may be internally crying over having to hike to the little hut on the hill for lunch. Too much walking! We got a little gift from the universe when our group got to be the one sleeping in the glass sky domes. They are near the lunch hut and not back down the hill so thank you Jean Michel for picking a high card! It’s a beautiful little dome and absolutely mind blowing that we are here but that meant a few overwhelmed laugh tears were shed! It’s cold up here but we are cozy squeezed in one dome together!Weiterlesen

    • Tag 14

      Huantanay Lake

      23. Oktober 2022 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      Am 3. Tag in Cusco besucht Silvan den Huanatnay Lake am Fusse des Huantanays, einem über 5800 m hohen Felskoloss, der eindrücklich über dem Gletschersee wacht. Die eigentlich äusserst beeindruckende Kulisse war jedoch getrübt durch Rauch von einem Buschbrand im Tal.Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Soray

    Sei dabei:

    FindPenguins für iOSFindPenguins für Android