Philippines
Aipes Hill

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Travelers at this place
    • Day 17

      Ausflug zu den Chocolate Hills

      December 17, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute gab es im Restaurant gleich unter unserem Zimmer leckeres Frühstück. Alles Obst schmeckt hier gut, aber neben den Mangos sind auch die ausgereiften Papayas und Ananas sehr lecker. Dann schwangen wir uns auf unser Moped und fuhren in unser anderes Hotel. Wir packten die Rucksäcke und luden Smartphone und Kopfhörer auf. Heute stand eine längere Tour auf dem Programm, da wollte ich als Wegweiserin gut vorbereitet sein. Die Rucksäcke ließen wir aber noch im Hotel und wir machten uns auf zu den Chocolate Hills, neben den Koboldmakis die zweite Hauptattraktion der Insel.
      Wir hatten 60 km, knapp zwei Stunden Fahrzeit vor uns. Die Straßen waren relativ gut befahrbar, durchgehend asphaltiert oder betoniert, ab und an ein paar Schlaglöcher. Unterwegs legten wir einen Stop an einem Markt ein, sehr gute Entscheidung, wie sich dann gleich herausstellen sollte. Auf dem Markt schauten wir uns nochmal das viele Obst und Gemüse an. In der Fleischabteilung wollte man uns auch gern was verkaufen. Als ich sagte, dass ich keinen Kocher mithabe, ließ man uns aber in Ruhe. Es gab auch Stände mit Essen und wir aßen Mami, eine philippinische Nudelsuppe mit Gemüse, bisschen Fleisch und einem ganzen hartgekochten Ei. Zum Nachtisch holte ich mir noch eine Mango, die ich abpellte und direkt vom Kern knabberte. Die Mangos hier sind allerdings deutlich kleiner als die, die man bei uns bekommt und sie sind reif, wenn sie ganz gelb sind. Gerade als wir aufbrechen wollten, kam kurz heftiger Sturm auf und leere Kisten flogen durch die Gegend, dann ein Wolkenbruch. Es schüttete wie aus Eimern. Eilig wurden die Auslagen abgedeckt. Wir tranken in einem Imbiss noch einen Instantkaffee und ich beobachtete, wie sich leckere Hähnchen auf einem Grill mit Zahnradantrieb drehten. Nach etwa einer halben Stunde hatte es mit Regnen aufgehört und wir konnten weiterfahren.
      Die Chocolate Hills sind eine ungewöhnliche geologische Formation. 1268 nahezu perfekt halbkugel- oder kegelförmig gestaltete Hügel von etwa gleicher Höhe und Abmessung verteilen sich über ein Gebiet von mehr als 50 km² (30 bis 50 m, max. 120 m hoch). Sie alle sind lediglich mit grünem Gras bewachsen, das sich während der Trockenperiode braun verfärbt und den Hügeln ihren Namen verleiht.
      Über die Entstehung der Hügel wird noch gestritten.
      Eine jüngere Theorie geht davon aus, dass ein vor Urzeiten aktiver Vulkan bei seinem Ausbruch riesige Steinblöcke ausspie, die dann mit Kalkstein überdeckt wurden und sich später aus dem Ozeanbett erhoben haben. Andere Theorien gehen von einer Verwitterung von Kalkstein unterseeischer Vulkane und spätere Hebung des Meeresbodens oder Erosion von Korallenriffen aus. Dass die Hügel bei unserem Besuch nicht braun sein würden, hatten wir erwartet. Wir sind ja zum Ende der Regenzeit hier. Aber leider war es aufgrund des Regens zuvor auch sehr dunstig und die Hügel lagen teilweise im Nebel. Wir stiegen trotzdem auf den Aussichtspunkt, machten ein paar Beweisfotos und fuhren nach Tagbilaran zurück. Es ging immer gerade aus. Ich hatte als Navigatorin nicht viel zu tun und konnte das Leben am Straßenrand und die üppige Vegetation beobachten. Es sieht überall wie in einem großen Gartencenter bei uns aus. Viele der Pflanzen, die bei uns Zimmerpflanzen sind, wachsen hier in freier Natur. Und die Filipinos holen das Grün in ihre Vorgärten. Selbst vor der kleinsten Holzhütte, stehen als Pflanzgefäße aus alten Eimern, Dosen oder Kanister, in denen Frittierfett war. In der philippinischen Küche rangieren Gegrilltes und Frittiertes ja ganz weit vorn. Da wird viel Öl gebraucht. Wenn die Kanister nun zu Pflanzgefäßen und Abfallbehältern umfunktioniert werden, frage ich mich allerdings, wo das Altöl geblieben ist. Ich habe aber erstmal keine Anhaltspunkte dafür, dass das irgendwohin oder in die Kanalisation gekippt wird. Insgesamt ist es überall ziemlich sauber. Auch Ungeziefer ist uns in den Unterkünften noch nicht begegnet.
      Auch auf der Rückfahrt winkten uns immer wieder Kinder fröhlich vom Straßenrand zu. Die Rückgabe des Mopeds verlief problemlos. Insgesamt waren wir an den zwei Tagen 220 km gefahren. Wir nahmen uns ein Tricycle, holten unser Gepäck und fuhren in unsere Pension am Strand. Obwohl wir den Tag nicht viel gelaufen waren, waren wir doch ein bisschen erschöpft. Aber sich immerzu auf den Verkehr zu konzentrieren, ist eben auch anstrengend.
      Wir aßen in "unserem" Restaurant, jeder was mit Hähnchen. Das war so viel, dass auch die beiden braven Hunde noch was bekamen. Es gab auch wieder Livemusik, allerdings nicht so gut wie am Vortag. Die Band spielte so vor sich hin und ging mit dem Publikum gar nicht in Kontakt. Eine der Gitarren war laufend verstimmt und der Gesang war auch nicht so doll. Die Band teilte sich über die drei Stunden ihres Auftrittes zwei große Flaschen Bier. Vielleicht hätten sie mehr Rum trinken sollen:) Dann wäre das Publikum vielleicht auch spendabler gewesen. Wir haben aber trotzdem einen kleinen Schein in die TIP Box gelegt.
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    • Day 158

      Bohol mit dem Roller

      February 13, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 26 °C

      🇨🇭
      Am vorgestrigen ersten Tag in Panglao wollten wir den bekannten Alona Beach etwas genauer unter die Lupe nehmen. Am schönen Strand, wo es unzählige Restaurants und Hotels gibt, machten sich nur verhältnismässig wenig Leute breit. Als wir hungrig wurden und in einem schicken Restaurant zu Mittag essen wollten, wurde uns auch bewusst, weshalb wohl so wenig Leute am Strand waren: es fing ziemlich heftig an zu regnen. Nach einer knappen Stunde war dieser Spuk bereits wieder vorbei, wir entschieden uns aber vorsichtshalber trotzdem gegen einen Strandnachmittag.

      Für unseren zweiten Tag auf der Insel Bohol mieteten wir uns wieder einmal einen Roller. Eigentlich wäre die Suche nach einem solchen Verleih sehr leicht gewesen, denn jedes Mal beim Verlassen unserer Unterkunft wurde uns lautstark ein Scooter angeboten. Aber natürlich nicht dann, wenn wir tatsächlich einen Scooter suchten. Nach einiger Zeit wurden wir dann doch noch fündig und unsere Tour konnte starten. Erster Halt sollten die bekannten Chocolate Hills sein. Nach einer ziemlich langen Fahrt erreichten wir diese sehr spezielle Attraktion und bewunderten die vielen Schoko-Hügel. Den Namen tragen sie übrigens, weil sich die Hügel in der Trockenzeit braun färben. Auf dem Weg zu unserem zweiten Stopp, dem Tarsier Sanctuary, mussten wir aber einen Zwischenhalt einlegen und uns erneut mit Sonnencreme bestreichen. Für Dario kam dieser Halt allerdings etwas zu spät, da an diesem sehr sonnigen und heissen Tag seine sehr empfindliche Haut eine schon ziemlich ungesunde Farbe angenommen hatte (siehe Foto). Das Tarsier Sanctuary erreichten wir dann kurz vor der Schliessung. Die kurze Tour durch den Urwald mit dem Beobachten der kleinen Tiere war ebenfalls sehr eindrücklich. Zum Glück zeigte uns ein Mitarbeiter der Einrichtung, wo sich die Tiere in den Bäumen versteckten, denn ansonsten wären diese ganz bestimmt unentdeckt geblieben. Nach diesen zwei wunderbaren Erlebnissen machten wir auf dem Rückweg noch kurz in der Bohol Bee Farm einen Halt, um uns sehr köstlich zu verpflegen.

      Der heutige Tag startete am Morgen früh, zumindest für Dario. Denn einen SuperBowl lässt man sich auch um 07:00 Uhr morgens nicht entgehen (ist sogar gemütlicher als in der Nacht 🏈😎). Den Rest vom Tag verbrachten wir mehr oder weniger mit Entspannen und kleinen Spaziergängen, da das Wetter im Vergleich zu gestern mal wieder etwas viel nasser war.

      🇪🇸
      «Bohol en scooter»

      Anteayer, en nuestro primer día en Panglao, quisimos acercarnos a la conocida Playa Alona. En la hermosa playa, donde hay innumerables restaurantes y hoteles, había relativamente poca gente. Cuando nos entró hambre y quisimos almorzar en un restaurante, también nos dimos cuenta de por qué había tan poca gente en la playa: empezó a llover bastante fuerte. Al cabo de una hora ya había dejado de llover, pero decidimos no pasar la tarde en la playa.

      Para nuestro segundo día en la isla de Bohol, volvimos a alquilar un scooter. En realidad, la búsqueda de tal alquiler habría sido muy fácil, porque cada vez que salíamos de nuestro alojamiento, nos ofrecían a gritos un scooter. Pero, por supuesto, no cuando realmente estábamos buscando un scooter. Después de algún tiempo, por fin encontramos uno y nuestra excursión pudo empezar. La primera parada fueron las famosas Colinas de Chocolate. Tras un largo viaje, llegamos a esta atracción tan especial y admiramos las numerosas colinas. Por cierto, se llaman Colinas de Chocolate porque se vuelven marrones en la estación seca. De camino a nuestra segunda parada, el santuario de los tarseros, tuvimos que hacer una parada y aplicarnos protector solar de nuevo. Para Dario, esta parada llegó un poco tarde, ya que en este día tan soleado y caluroso su piel tan sensible ya había adquirido un color poco saludable (ver Foto). Llegamos al santuario de los tarseros poco antes de que cerrara. El breve recorrido por la selva con la observación de los pequeños animales fue también muy impresionante. Por suerte, un empleado de las instalaciones nos mostró dónde se escondían los animales entre los árboles, porque de lo contrario seguro que habrían pasado desapercibidos. Después de estas dos maravillosas experiencias, nos paramos brevemente en la Granja de Abejas de Bohol para comer algo delicioso.

      Hoy comenzó el día temprano por la mañana, al menos para Dario. Porque no te pierdes un Super Bowl a las 7 de la mañana (es incluso más cómodo que por la noche 🏈😎). Pasamos el resto del día más o menos relajados y dando pequeños paseos, ya que el tiempo volvió a ser mucho más lluvioso que ayer.
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    • Day 70

      Inseltour

      June 3, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 29 °C

      Wir haben uns die Chocolat Hills und 2 Wasserfälle angeschaut. Fast 200 km waren es mit der Mühle. Unser Hintern war taub, die Beine von der Sonne rot und wir geschafft. Zum Abschluss des Tages waren wir wieder in unserem Lieblingsrestaurant und haben uns 2 Bierchen gegönnt. Wir haben an vielen Orten inzwischen ein Stammlokal, in dem man uns kennt. :D Auf Panglao ist es der Lekker Garden. Können wir nur empfehlen.Read more

    • Day 22

      Chocolate Hills

      January 30, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 23 °C

      Heute haben wir mit dem Roller Bohol erkundet, die Chocolate Hills und die kleinsten Primaten der Welt gesehen.

      Zwischendurch haben wir irgendwo Kaffee & Mango-Shake getrunken und die Bedienung, Giselle, hat uns ihre Geschichte erzählt. Und weil ich die so oder in Teilen oder ähnlichen Varianten schon mehrfach hier gehört habe, will ich ihre Story hier erzählen.

      Giselle ist 25 Jahre alt, allein erziehende Mutter einer 3 jährigen Tochter, die sie tagsüber in der Obhut ihrer Mutter lässt. Sie ist in Cebu geboren und mit 2 Jahren mit ihrer Familie nach Bohol umgezogen, wo ihr Vater herkommt. Andere Inseln oder Orte kennt sie nur von Bildern.
      Den Taifun, der die Philippinen im Dezember 2021 schwer getroffen hat, hat sie in schlimmer Erinnerung. Sie erzählt wie sie erst mit ihrer Mutter, ihrem Bruder und zwei Kleinkindern ein einem Raum gefangen war, das Dach weggeflogen, die Tür wegen des Sturms nicht zu öffnen. Endlich im Freien haben sie sich über den Boden gerobbt, zwischen herabstürzenden Bäumen und Kokosnüssen, durch Schlamm und Überschwemmung, um zum Haus ihrer Tante zu gelangen. Giselle wurde dabei zwischen zwei Bäumen eingeklemmt, sodass die anderen sie zurücklassen und erst über eine Stunde später zurückkommen und sie befreien konnten. Der Taifun hat alleine auf Bohol 64 Menschen das Leben gekostet, insgesamt fast 400 Menschen auf den Philippinen.
      Aktuell hofft Giselle auf ein "Fiancé-Visum" aus den USA, um dort dann innerhalb von 90 Tagen einen 45 jährigen in Kalifornien lebenden Italiener zu heiraten, den sie über eine App kennen gelernt hat. Er hat sie schon einmal besucht und sie sind telefonisch in Kontakt. Er sei sehr launisch und jähzornig und beschwere sich oft, dass Frauen sich nicht für ihn interessieren. Für sie ist es der einzige Weg ihrer Tochter ein anderes Leben zu ermöglichen, indem sie sich in die völlige Abhängigkeit von diesem Fremden gibt.
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    • Day 150

      Chocolate Hills, Bohol, Philippines

      March 4 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Such an unusual landscape! We have seen karsks around South East Asia, but never ones like these which are large mounds (or mini mountains?).

      Really pretty landscape we were able to enjoy from a view point on top of one of the karsks, and then lower down by a cafe.Read more

    • Day 4

      C'est en forgeant...

      July 22, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 26 °C

      En chemin nous nous arrêtons pour voir des forgerons qui fabriquent des machettes au bord de la route.

      Ils recyclent le fer des voitures et utilisent du charbon fait à partir de noix de coco.

      Visiblement, être forgeron aide à garder la forme !
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    • Day 4

      Chocolate Hills

      July 22, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 26 °C

      Les Chocolate Hills désignent des milliers de collines en forme de cônes qui se juxtaposent à perte de vue. Leur nom, "les collines de chocolat" provient de la végétation qui devient brune à la saison sèche. A perte de vue, ces formations géologiques aux pentes douces sont entourées d'une végétation dense et humide.

      Grâce à notre guide nous avons évité de suivre la foule de touristes et sommes montés sur une colline seuls.

      Arrivés en haut, la pluie a commencé à tomber de plus en plus fort et nous n'avons pas beaucoup pu profiter du spectacle mais Mathias était ravi, il adoooooore gambader sous la pluie (lui !)
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    • Day 9

      Tarsier & Chocolate Hills

      November 29, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 26 °C

      Zuerst gehts in den Tarsier Sanctuary Park zu den Tarsieren. Die sind tatsächlich nur so groß wie eine Faust und sehr Geräusch empfindlich.
      Bei den kleinsten Lärm, geraten sie in Streß und hauen so lange ihren Kopf gegen den Baum bis die tot sind.

      Anschließend gehts zu dem Highlight auf Bohol - die Chocolate Hills!
      Diese sind aktuell aber recht grün und bekommen ihre typische braune Farbe erst in der Trockenzeit. Ist dennoch beeindruckend. Dort sind unzählige kleine Hügel mitten in der Landachaft!?
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    • Day 72

      Maulwurfkuchen

      June 11, 2022 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

      Auf Bohol, einer Insel auf den Philippinen gibt es die sogenannten Chocolate Hills. Lustig bobbelig geformte, große Hügel überall. Über 2000 Stück. Ohne Bäume drauf. Was sehr unüblich ist.

      Ich finde, der Begriff passt nicht. Sie sehen nicht nach Schokolade aus. Sie sehen aus wie der Albtraum eines jeden Golfplatzwarts, der wahrgewordene Horror von Landschafts- und Hobbygärtnern.
      Als ob ein giganto Nuklearmaulwurf hier ein freies Wochenende hatte. Oder als ob der Klan der Backphilipps zu viel Teig übrig hatte und nichts anderes blieb, als Kuchen daraus zu backen. Der Name chocolate passt hier dann eher, weil er daher kommt, dass am Ende der Trockenzeit das Gras auf den Hügeln vertrocknet und braun wird. Vielleicht eine Verschwörung, um die Leute mehr Süßigkeiten kaufen zu lassen. Maulwurfskuchen überall!

      Wie die Hügel tatsächlich entstanden sind, weiß keiner. Aber es gibt verschiedene Legenden. Eine davon besagt, dass sich einst ein Riese in eine Menschenfrau verliebte und als diese starb, in seiner Traurigkeit viele Tränen vergoss, die dann zu den Hügeln wurden.
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    • Day 15

      Bohol

      December 21, 2022 on the Philippines ⋅ 🌧 26 °C

      Bohol is another of the islands of the Philippines, probably best known for its beaches and watersports. Across 2 causeways from Bohol is Panglao Island, considered one of the best diving locations in the world. I didn't do any diving, but a bit of snorkeling with sea turtles, along with tropical fish and the coral was good.
      Rather than take up space with pictures of tropical beaches, I decided to show some of the other sights on the island. The Yoda lookalike in the 1st picture is a sleeping tarsier, one of the worlds smallest primates. He's not much bigger than the size of my fist. They are indigenous here.
      Unfortunately I didn't get to swim with the dolphins in the 2nd picture like I did in the Maldives (see other posts). These guys were jumping out of the water but I didn't catch any pictures of them airborne.
      The 3rd picture is an important historical statue commemorating the "blood compact" between the local king and the Spanish in 1565.
      The 4th picture is probably the best known site on Bohol that isn't a beach. These are the Chocolate Hills, named for their chocolate brown color in the dry season, not because they might resemble certain iconic chocolates from a certain company in Pennsylvania.
      The 5th picture is in Hinagdanan Cave. It is a small cavern with an underground lake open for swimming. There are some formations, but the focus here is on getting wet.
      The 6th picture is the Loboc River where a luncheon cruise with an excellent buffet, tours the river. The 7th picture is the so called man made forest. Most of the trees you see are mahogany. It was started on the 1950s as a reforestation project. The trees were planted, hence the name.
      The last 2 pictures are historic churches on the island. The 8th picture is the church of Our Lady of the Assumption in Dauis on Panglao Island, dating to 1617. It is an unusual mix of Byzantine and Romanesque architecture. The last picture is the church of Our Lady of the Immaculate Conception, dating to 1595. This church built was by the Jesuits as you can tell from the decoration. It is one of the oldest coral stone church buildings anywhere and the 1st church in Bohol.
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    You might also know this place by the following names:

    Aipes Hill

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