Philippines
Makati City

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Travelers at this place
    • Day 26

      Manila city

      March 5, 2023 on the Philippines ⋅ 🌙 23 °C

      I arrived with Erlins neighbours in a Van at night, long trip and no too confortable. Slept in Lodge acomodation near the Airport and qt 9am jumped from bed to explore a little bit Manila city. 😎🏨🏢🏬

    • Day 1

      Angekommen

      April 8, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach einer langen Reise trafen Brüdli und Schwestelie endlich in Manila and und freuten sich über ihr Wiedersehen am Flguhafen. Danach ging es ins Hotel im Stadtteil Makati City. Nebenan konnten wir erst mal sehr lecker frühstücken. Dann ging's für ein paar Stunden zum Ausruhen an den Pool.Read more

    • Day 9

      Manila, Filipijnen

      January 27, 2016 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

      We zien elkaar weer in de hoofdstad van de filipijnen Manila. De stad doet ons denken aan Jakarta, maar dan met een midden amerikaans uiterlijk. De jeepneys ( het locale ov ) zijn prachtig verzierd net als de chickenbussen. En het eten bestaat voornamelijk uit varkens vlees en zelfs als je groente besteld zit er vlees in. Dit omdat het een van de weinige landen in Azie waar het grootste geloof het christendom is. Amerikaanse invloeden zijn er ook en dat blijkt dat de meeste bespeelde sport basketbal is. Op elke straat hoek wordt ook karaoke gezongen waardoor we toch zeker weten dat we in azie zijn.Read more

    • Day 14

      Die letzten 1 1/2 Wochen Philippinen

      May 2, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 33 °C

      Hallo und Moin Moin meine aktiven Freunde/innen.
      Nach langer Zeit und vielen Beschwerden wann denn endlich Mal der nächste Bericht kommt, melde ich mich heute wieder. Wenn du einer der Beschwerden warst, es tut mir sehr leid, ich hatte leider nicht sehr viel Zeit und mich hatte ein wenig die Muse verlassen. Jetzt, an einem wunderschönen Strand auf Nusa Penida, hat mich diese jedoch wieder erreicht und so versuche ich nun so gut und kurz wie möglich für dich meine letzten eineinhalb Wochen Philippinen zusammen zu fassen und ein kurzes Fazit zu ziehen.
      In meiner zweiten Arbeitswoche bekam ich endlich auch eigene Arbeitsaufträge und auch mit den Kollegen und dem Englisch klappte es immer besser und so gingen die Arbeitstage sehr schnell rum, auch wenn sie Mal bis zu 11 Stunden dauern konnten (kleiner FunFact: obwohl ich dort auch bei Boehringer war durfte ich leider nicht stechen und so bringen mir diese Überstunden leider gar nichts. Hatte mich schon gefreut endlich Mal aus den Unterstunden rauszukommen....). Hierzu gibt es zu sagen das die Philippiner echte Arbeitstiere sind und eine erstaunliche Arbeitsmoral haben. Zwar machen sie nur das was man ihnen sagt, eigenständiges Arbeiten ist nicht ihre Sache, diese Sachen machen sie jedoch bis sie damit fertig sind, auch wenn sie dafür 2 oder mehr Überstunden machen müssen, die sie noch dazu nicht sehr gut bezahlt oder abfeiern dürfen.
      Neben sehr sehr vielen Chinesen (in den kommenden 2 Jahren wird damit gerechnet das etwa 300.000 Chinesen zusätzlich nach Manila zum arbeiten kommen), sah ich von Manila größtenteils Restaurants, Malls und coole Bars, wie zum Beispiel die Secret-Gin-Bar im Stadtviertel BGC, die als Garderobe getarnt den Stil der 20er wieder aufleben ließ und wo wir an einem Abend/Nacht ein paar Drinks genossen.
      Am Freitag der 2. Woche hieß es dann, Team Abend mit Badminton und Pizza essen. Und so fuhr ich gut gelaunt und mit Sieger Moral in den nahegelegenen Country Club, bereit meinen philippinischen Freunden zu zeigen wie man Badminton spielt. Und wie wahrscheinlich jeder weiß, kommt Hochmut bekanntlich vor dem Fall. So passierte es das Jean (die in der Mitte auf dem letzten Bild) mich mit 21:6 und 21:8 in Grund und Boden spielte und mich körperlich an meine Grenze brachte. Dies war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft für die letzte Woche, denn wie ich schon Mal erwähnte bin ich natürlich ein Gentleman und lud sie deshalb auf ein typisch philippinisches Essen mit mir ein, da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei philippinisches Essen probiert hatte, ausschließlich Italienisch, Koreanisch und Japanisch. Und so kam es das sie mir in meiner letzten Woche etwas der philippinischen Kultur zeigte, auch nach Feierabend, was im Büro direkt zu heftigen Gerüchten führte das wir etwas miteinander hätten. Auch wenn du dich jetzt vielleicht für mich freust, muss ich dich leider enttäuschen, wir hatten nichts außer Freundschaft.
      Und so verlief auch meine letzte Woche sehr kurzweilig und schon war Freitag, mein letzter Arbeitstag, leider muss ich da sagen. Nach einem kurzen Mittagessen auf Boehringer Kosten mit dem Standortleiter, hieß es Bilder machen (auf meinem letzten Bild seht ihr meine beiden neuen philippinischen Freunde Jean und Jefrey). Auf den Philippinen ist man als Europäer ein ziemlicher Exot und wird wie ein Superstar gesehen (sollte ich nochmal hierher kommen, dann mit nem Kumpel der so tut als wäre er kein Kameramann und Bodyguard) und so kam es das sogar Leute aus dem Büro Bilder mit mir machen wollten, mit denen ich noch nie ein Wort gewechselt hatte, nicht wusste wie ihr Name war und diese höchstens 2 Mal vorher gesehen hatte.
      Nach einem Fotoshooting à la "Red Carpet" überraschte mich dann mein Team mit einem Spontantrip nach Feierabend an den eigentlich nahe gelegenen Vulkansee Tagaytay. Nahe gelegen ist auf den Philippinen so eine Sache und so brauchten wir für die knapp 30km über 2 Stunden und kamen um 8 Uhr abends an einem wunderschönen philippinischen Restaurant, hoch über dem See gelegen, mit Live Musik und wunderschöner Terrasse, an und genossen ein super schönes letztes Abendessen zusammen.
      In diesem Moment kam dann bei mir auch das erste Mal Wehmut auf, da mir bewusst wurde das diese 3 Wochen schon vorbei waren. Viel zu früh leider...ich hätte noch weitere 3 oder 4 Wochen bleiben können so wohl habe ich mich gefühlt, sowohl bei dem Team als auch bei meiner wunderbaren Gastfamilie (großes Shoutout an euch für eure Herzlichkeit und Gastfreundschaft).
      Und jetzt ein kurzes Fazit zu den Philippinen: Manila ist ein Abenteuer für sich und unbeschreiblich groß, dafür aber trotzdem sehr sicher. Ich habe nicht einen Unfall, Überfall oder sonstiges mitbekommen, auch wenn man natürlich als westlich ausstehender Mensch natürlich manche Viertel meiden sollte, was in europäischen Großstädten aber auch nicht anders ist. Die Philippinen selbst sind absolut eine Reise wert, landschaftlich paradiesisch und größtenteils noch sehr unberührt. Nehm dir dann aber mindestens 3 Wochen dafür um viel zu sehen, denn zu bieten haben sie mit ihren vielen Inseln eine Menge. Die philippinische Kultur und Bevölkerung kann man einfach nur lieben. Hier wird nicht versucht dich abzuziehen nur weil du Tourist bist, du wirst genauso behandelt wie jeder andere auch, egal wann, wo und in welcher Angelegenheit. Die Menschen die ich dort kennengelernt habe sind mir extrem ans Herz gewachsen. Ich habe noch nie zuvor Menschen gesehen, die so viel lachen, dich einbinden in ihre Gemeinschaft und so voller Herzlichkeit und Liebe für andere sind, ich werde sie definitiv vermissen!
      Für mich steht jetzt schon fest, ich werde definitiv zurück kommen und meine neuen Freunde besuchen und weiter die Inseln erkunden, vielleicht sogar schon nächstes Jahr.
      So genug geschrieben und so beende ich meinen Bericht mit den berühmten Worten meines Klassenkameraden Chris B.: "Mache mer Schluss, gehn mer hemm. Ciao Kakao."
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    • Day 183

      Review 6 Monate Weltreise

      March 1, 2017 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      WOW - schon ganze 6 Monate sind wir nun unterwegs und die Zeit verging für uns wie im Flug. Wir durften schon sehr viel erleben und sehen! Jeder einzelne Tag unserer Reise genießen wir zusammen in vollen Zügen. Es ist schön, dass wir selbst jeden Tag entscheiden können, was wir machen und wo wir weiter hin reisen. Wir sind sehr dankbar und glücklich, dass wir das alles erleben dürfen!

      Wir möchten euch nun ein paar kurze Facts über unsere bisherige Reise mitteilen.

      >>> Wo waren wir und wie lange? <<<
      - 2 Monate Indonesien
      - 1 Monat Thailand
      - 3 Wochen Laos
      - 2 Wochen Kambodscha
      - 1 Monat Vietnam
      - 11 Tage Taiwan - Taipei
      - 1 Monat Philippinen

      >>> Welches Land hat uns bisher am besten gefallen? <<<
      Schwer zu sagen, da alle Länder ihren Charme hatten. Überrascht hat uns definitiv Vietnam! Hier hatten wir sehr gutes vegan/vegetarisches Essen, die Naturlandschaften waren bezaubernd schön, dem flexiblen Reisen stand nichts im Wege und weniger Touristen (im Vergleich zu Thailand) waren unterwegs. Außerdem waren die Vietnamesen echt super freundlich und hilfsbereit.
      Laos hat uns ebenfalls landschaftlich überrascht und überzeugt!
      Die Stadt Taipei hat uns so gut gefallen, sodass wir uns vorstellen könnten, dort für eine kurze Zeit zu wohnen (keine Angst wir werden nicht auswandern :D). Leider ist es aber in Taipei sehr schwierig mit veganen/vegetarischen Essen - alles sehr fleischhaltig.
      Und jetzt zum Schluss haben uns die Philippinen ebenfalls landschaftlich gut gefallen - Strand, Meer, unendliche Reisfelder und unzählige Palmen überall! Einfach paradiesisch schön! Die Philippinen können jedoch mit ihrem Essen und dem flexiblen Reisen nicht mit den anderen Ländern mithalten, was uns hier und da schon mal die Nerven gekostet hat!

      >>> Wieso nur Südostasien bisher? <<<
      Leichte Frage - es gibt hier wunderschöne Naturlandschaften, wie ihr auf dem ein oder anderen Foto selbst schon sehen konntet, es gibt sehr gutes Essen, es ist leicht zu bereisen und auch sehr billig!

      >>> Wenn es so billig ist bisher, wie viel Geld haben wir den bisher ausgegeben? <<<
      Momentan sind wir bei Kosten pro Person von ca 5.000,00 Euro mit allen Flügen. Aber jetzt folgen die teuren Länder und heim müssen wir auch noch irgendwie kommen ;)

      >>> Bleiben wir nur in Asien?<<<
      Nein, dann wäre es ja nur eine Asienreise - Wir wollen noch mehr von der Welt sehen!

      >>> Wann kommen wir endlich nachhause?<<<
      Schwere Frage! Geplant ist/war ein Jahr, d.h. wir streben an, Anfang September 2017 wieder nachhause zu kommen. ABER wir hören auf unser Wohlbefinden und sind natürlich auch von unserem Budget abhängig. Also könnte sein, dass wir eventuell früher, später oder genau nach einem Jahr nachhause kommen. Keine Angst aller spätestens Weihnachten wollen wir auf jeden Fall wieder daheim sein :D

      >>> Wie geht es uns so auf der bisherigen Reise? <<<
      Sehr gut! Wir leben jeden Tag bewusst und sind glücklich, dass wir die Zeit an schönen Orten und v.a. auch gemeinsam verbringen dürfen. Wir wissen jetzt schon, dass wir die viele gemeinsame Zeit daheim sehr vermissen werden. Wir sind glücklich, dass wir die Reise zusammen erleben dürfen und das ist für uns beide sehr viel Wert!
      Klar gibt es hin und wieder mal ein Tag an dem das Heimweh stärker ist, aber wenn man dann wieder z.B. auf einem Viewpoint mit einer atemberaubenden Aussicht sitzt, dann weiß man wieder wieso man reist und wieso man das alles auf sich nimmt!
      Ansonsten ist uns bisher noch nichts schlimmes (Diebstahl, Unfall, Krankheit etc.) passiert über das wir auch sehr glücklich sind!

      >>> Gemeinsam für 24 Stunden 7 Tage lang die Woche - Gehen wir uns nicht auf die Nerven? <<<
      Ohhhhh nein - definitiv nicht! Wie schon bei der vorherigen Frage erwähnt, sind wir sehr glücklich, dass wir so viel Zeit für uns haben und genießen jeden Moment. Klar gibt es hin und wieder mal die eine Meinungsverschiedenheit - gerade dann wenn man Entscheidungen treffen muss und auf Reisen sind das echt viele - aber nachdem die Situation überwunden ist, ist auch der Ärger wieder vergessen! Wir denken jetzt schon oft über die vergangene Reisezeit nach und erinnern uns gerne an die gemeinsamen Erlebnisse, die uns natürlich auch noch enger zusammen wachsen lassen!

      >>> kurze Reisefacts <<<
      - 62. Unterkunft
      - 13 Flugstrecken
      - 30 Bootsstrecken
      - 5 U-Bahn Strecken
      - 76 Taxis
      - 43 Busstrecken
      - 21 ausgeliehene Mopeds
      - 27 ausgeliehene Fahrräder
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    • Day 20

      A hospital in Manila

      December 15, 2017 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Der Zahn hat ein Datum bekommen (28.12.) und ich möchte nur noch weg aus Manila. Wenn einem theoretisch alle Richtungen offen stehen, ist es gar nicht so einfach ein Ziel zu finden. Ich habe auf mein Herz und die Wettervorhersage gehört und dann einfach auf „buchen“ geklickt! Morgen fliege ich auf die Insel #coron - die mein eigentliches Reiseziel letzte Woche war, bevor mein Zahn gesagt hat „Nö, jetzt nicht“. Jetzt sage ich: „Aber jetzt!“. Ich kann es kaum erwarten und bin so Mega happy mit Freunden unter Palmen am Strand Weihnachten verbringen zu können.⠀
      ___
      Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie froh ich bin (vorerst) Manila verlassen zu haben. Auch wenn das Kompromiss , kaum vorhandenes WiFi (und mit kaum vorhanden meine ich fast gar keins) bedeutet. Es ist Tag 5 meiner Antibiotika und mir geht es besser. Auch mein Zahn, nervt seitdem nicht mehr - ein Zeichen, dass ich mich richtig entschieden habe, über Weihnachten hier zu sein! Mir geht es einfach gerade richtig gut.
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    • Day 17

      Reunion

      April 29, 2018 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      We zien elkaar vandaag terug!

      We vertrokken elk vanop een lokale luchthaven. Ik was wat aan het stressen omdat ik er maar één uur op voorhand geraakte, maar dat was duidelijk niet nodig. Taglibaran is een zéér kleine luchthaven en daar gaat het toch wat minder professioneel aan toe 😅.
      We hadden afgesproken in Manila op de luchthaven. Beiden hadden we uiteraard vertraging met AirAsia, maar lang hoefden we niet op elkaar te wachten.

      We wilden aansluitend doorreizen met de nachtbus naar Banaue, dus we gingen meteen tickets kopen.
      Jammer, alle bussen voor vandaag zaten vol. Er zijn wel een aantal bedrijven die zoiets regelen, maar geen enkele kon ons tickets fixen.

      De planning hebben we dan lichtjes omgegooid en beslisten we om nu een nacht in Manila te blijven in plaats van op het einde van de reis. We maakten er het beste van door lekker te gaan eten in Blackbird, een restaurant gemaakt in de toren van de vroegere luchthaven van Manila. En lekker was het!
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    • Day 207

      Manila, Philippinen

      March 27, 2017 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Als wir 6.30 Uhr aufwachen, liegt unser Schiff bereits fest am Pier und draußen warten schon viele Menschen, um uns zu begrüßen. Mit traditionellen Instrumenten und Tänzen beginnt so ein heißer Tag in Manila. Die Begrüßung ist einfach nur schön (Für alle die Zeit haben - dauert 12 Minuten - 215 MB): https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-roQUPtaI5w9IvMqHX
      Manila neu und alt ist das Thema unserer Tour durch die Hauptstadt der Philippinen 🇵🇭. Die Tour haben wir über Viator gebucht und pünktlich 8.30 Uhr holt uns unser Guide vom Kreuzfahrthafen ab. Durch den morgendlichen Verkehr fahren wir zum Sammelpunkt, dem Fairmont Makati Hotel, von dem wir gemeinsam mit zwei Amerikanern und zwei Taiwanesinnen zur Ausfahrt starten. Startpunkt und sozusagen das neue Manila ist Makati, die Business und Shopping City. Dazu erfahren wir, dass nicht mehr Manila City die Hauptstadt ist, sondern Metro Manila, eine Ansammlung von 16 Städten rundherum. In der Stadt Manila leben 1,7 Millionen Menschen, in Metro Manila 11,9 Millionen und sie gilt als die dichtbesiedeltste Stadt der Welt.
      Die Philippinen sind ein Staat und Archipel mit 7.107 Inseln, von denen nur ca. 2.000 bewohnt sind. Sie bilden den fünftgrößten Inselstaat der Welt (nach Indonesien, Madagaskar, Papua-Neuguinea und Japan). Mit 101 Millionen Einwohnern sind die Philippinen bevölkerungsmäßig der zwölftgrößte Staat der Welt. Die Philippinen sind neben Osttimor der einzige asiatische Staat mit katholischer Bevölkerungsmehrheit. Ihren Namen erhielten sie von dem Entdecker Ruy López de Villalobos, der die Inseln zu Ehren des spanischen Infanten Philipp Las Islas Filipinas nannte.
      Makati sieht aus wie alle prosperierenden Großstädte in Asien, Hochhäuser aus Beton und Glas. Im Innern Büros, Geschäfte, Banken, hochpreisige Wohnungen oder Shopping Malls. Viele auch unterirdisch zu erreichen, um den Personenverkehr auf den Straßen zu reduzieren. Damit ist der neue Teil auch fast schon absolviert. Nach kurzer Fahrt erreichen wir das amerikanische Mahnmahl und Friedhof aus dem 2. Weltkrieg. Die Philippinen waren ein zentraler Schauplatz des Pazifikkrieges und auf diesem Friedhof sind 17.000 Soldaten begraben. Über 60.000 werden noch vermisst und deren Namen sind im Mahnmal eingraviert.
      Die Anlage selbst erinnert sehr an den Arlington Friedhof bei Washington. Das wird allein dadurch klar, dass die Anlage von der amerikanischen Botschaft verwaltet wird, der Rasen aus Maryland stammt und die Kreuze und Davidsterne wie marschierende Soldaten ausgerichtet sind.
      Nach 30 Minuten fahren wir über den Rizal-Park (zu Ehren des philippinischen Nationalhelden Dr. Rizal) zum historischen Zentrum Manilas - Intramuros.
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    • Day 125

      Streetkids in Manila

      March 16, 2017 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Nächste challenge, ich gehe 4 Tage mit Francesca mit die die Organisation Connect minds 4 change gegründet hat und die es sich zur Aufgabe macht Straßenkinder (wovon es jede Menge gibt) in Manila zu unterrichten. Ihr Ziel ist es die Kinder soweit zu bekommen das sie selbstständig (wieder) zur Schule gehen, einige von ihnen waren noch nie in der Schule.
      Es steckt noch mehr dahinter, da viele Kinder nicht mal zu dieser Art von Unterricht kommen können da sie Geld für essen beschaffen müssen ist in Planung mit einer kleinen lokalen Küche zu vereinbaren das die Kids dort ihr essen bekommen jeden Tag.
      Das das alles nicht einfach ist dachte ich mir aber das es so krass ist hätte ich auch nicht gedacht. Wir treffen ein paar der Kinder am Santa Monika Plaza, ein paar von den kleineren werden abgeholt in den Slums um die Ecke, jeden Tag von 10-12 Uhr, Kinder von 3- 14 Jahren. 2 Stunden klingt erstmal nicht viel, aber ich war auch erleichtert als diese rum waren da es schon ganz schön anstrengend wird. Im Vordergrund stehen natürlich auch Erziehung, für uns normales Verhalten, nicht zu schlagen, beißen, klauen ... denn alles was die Kids anfangs in die Finger bekommen wird mitgenommen und versteckt. Nach 2 bis 3 Wochen setzt der Lerneffekt ein das die Volunteers jeden Tag die Stifte, Scheren, Papier und Hefte wieder bringen und es immer greifbar ist für die Kids. Spielerisch wird abwechselnd das abc mit Gegenständen beigebracht, die großen bekommen Rechenaufgaben, oder es wird gespielt und gemalt. Man merkt wie wichtig allein schon ist das jemand regelmäßig für die Kids da ist und Interesse an ihnen zeigt.
      Francesca erzählte mir das viele von ihnen es am Anfang nicht gewohnt sind das jemand einfach nur freundlich und nett ist ohne Hintergedanke und ohne Gewalt, weshalb die Kids erstmal lernen müssen damit umzugehen.
      Die meisten werden dann aber handzahm und umarmen einen, wollen rumgetragen werden oder sonstigen Quatsch machen. Nach den 2 Stunden waren meine Hände und Füße schwarz, genauso wie die Kinder. Es ist traurig anzusehen wie dreckig und verrupft ihre Kleidung ist. Einige von ihnen haben Wunden und viele Narben.
      Da wir zur Arbeit nichts mitnehmen gibt es leider keine Fotos, ich habe aber ein paar aus ihrer facebook Seite geklaut 🙈
      Jeden Tag wenn ich die halbe Stunde zur Arbeit laufe, wird mir der Tag schon durch die Menschen die ich auf dem Weg treffe versüßt, überall schreit es (sogar von der anderen Straßenseite) good morning Ma'am, have a Nice day ... so entstand auch das Bild mit dem älteren Kerl :)
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    • Day 180

      Manila, PHL

      February 26, 2017 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Und wieder stand ein schwerer Abschied an - Anna verließ uns, nachdem sie drei Wochen lang mit uns mitgereist ist. Auch mit ihr hatten wir eine super Zeit und der Besuch hat uns sehr gut getan. Danke auch an dich Anna, dass du den weiten Weg auf dich genommen hast, um uns zu besuchen und zu begleiten! Wir vermissen dich jetzt schon.

      Bald ging dann auch für uns die Reise weiter. Zuerst mit einer turbulenten achtstündigen Bootsfahrt, bei der auch viele Philippinos mit der Seekrankheit gekämpft haben. Wir haben dank Reisetabletten die Bootsfahrt gut und halbwegs trocken überstanden.

      Angekommen auf einer neuen Insel haben wir uns gleich zur Busstation fahren lassen, um herauszufinden ob noch am selben Tag ein Bus nach Manila fährt. Zwei Stunden später saßen wir schon im Bus. Um Mitternacht fuhr der Bus auf eine Fähre und wir konnten während der - diesmal ruhigen - dreistündigen Bootsfahrt etwas schlafen..

      Früh am Morgen kamen wir dann nach etwa 24 Stunden reisen gut in Manila an. Bei Rösti im McDonalds haben wir ein gutes Hotel gefunden und uns dort noch den fehlenden Schlaf geholt. Hier in Manila werden wir noch ein bisschen entspannen und uns auf das nächste Land vorbereiten. Am Mittwoch fliegen wir weiter.
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    You might also know this place by the following names:

    Makati City, Makati

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