Filipinas
Sabang

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Viajeros en este lugar
    • Día 16

      Underground River Tour

      16 de noviembre de 2023, Filipinas ⋅ ☀️ 86 °F

      Not only is the St Paul Underground River a UNESCO World Heritage site, but it is also the longest navigable underground river in the world.

      Our canoe ride through the river is a major highlight of this trip. After a half hour outrigger ride from a nearby beach, it’s a short walk through a lush forest to reach the mouth of the cave.

      We were warned not to make eye contact with any monkeys along the way, since they like to snatch purses and cell phones. I would have enjoyed more time hiking through the Puerto Princesa Subterranean River National Park. I can easily envision spending a week or two here.

      At the river’s edge, we donned hard hats and climbed into outrigger canoes. Each boat carried six to eight people, with a professional guide at the helm.

      We were fitted with audio guides that had one ear piece. Our guide timed our journey through the cave to sync with the narrative, which was informative and well-produced.

      Not only are visitors asked not to speak in the cave, but several times we were reminded to keep our mouths closed when looking up to avoid ingesting guano.

      As we entered the cave the main sounds were dripping stalactites, the rhythmic splash of our guide’s paddle, and the erratic chatter of bats.

      The cave is full of bats, and they flew quite near at times, especially near the cave entrance.

      The only illumination came from our guide’s headlamp. At times during the two mile trip, we were in completely darkness.

      As you can imagine, this made it hard to take photos, but I managed to get a few shots. (If you watch the video, be sure to turn up the volume!)

      It was an enchanting experience. The lack of human chatter really lets you soak in the unique atmosphere.

      If you ever get a chance to visit Puerto Princesa Subterranean River National Park, don’t hesitate! They only let 14 canoes visit the cave each day, and we were the last boat that day.
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    • Día 102

      Subterranean River

      11 de enero de 2023, Filipinas ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir mit einem Mini Van nach Puerto Princesa, welche die Hauptstadt der Insel Palawan ist.
      Die Fahrt dauert gute 5,5h und war ähnlich wie die Fährfahrt ein Horror.
      Die Fahrer fahren einfach wie die abgehackten & zudem geht es auch noch über viele Kurven durch die bergige Landschaft.

      Dennoch erreichten wir abends sicher und unversehrt unsere Unterkunft, die mega cool ist.
      Hier schlafen wir wieder in einem Doppelzimmer, diesmal aber mit Hochbett und einem privaten Badezimmer, was seinem Namen mehr als gerecht wird.
      Die Tür ist nur ein Vorhang, sodass mal wieder die komplette Privatsphäre nicht vorhanden ist.

      Für den nächsten Tag, was auch hauptsächlich der Grund für den Stop hier ist, haben wir eine weitere Tour gebucht, bei der es erstmal wieder mit dem Van 2h in die Richtung von El Nido geht.
      Diesmal ist der Fahrer aber besser und die Fahrt deutlich angenehmer.

      Für uns geht es heute zum Subterranean River oder auch besser bekannt als Underground River Puerto Princesa, welcher seit 2012 eins der 7 Weltwunder der Natur ist. Damit haben wir dann schon 3 von 7 auf unserer Reise gesehen!

      Der Puerto Princesa Subterranean River Nationalpark liegt in der Gebirgskette St. Paul an der Nordküste von Palawan und umfasst ca. 4.000 Hektar.
      Die Attraktion des Nationalparks ist der unterirdisch Sabang-Fluss, welcher 8 Kilometer lang unter dem 1027m hohen Mount St. Paul fließt bevor er ins Südchinesische Meer mündet.
      Von der gesamten Länge sind 4,2 Kilometer befahrbar und somit ist er der längste schiffbare unterirdische Fluss der Welt.

      Für den Tourismus sind davon lediglich etwas mehr als 1 Kilometer freigegeben, auf dem man ca. 45 Minuten mit einem kleinen Holzpaddelboot durch die 23 Millionen Jahre alten Höhlen und Klüften fährt.

      Man bekommt einen Audioguide und somit herrscht in den riesigen Hallen und Domen, von denen die größte ca. 45m hoch ist, eine fast gespenstige Ruhe. Man hört lediglich das Wasser, von den aus der Decke oder Wasser ragenden Stalaktiten und Stalagmiten, tropfen.

      In den Höhlen sind eine Vielzahl von Tieren beheimatet, wie z.B. Fledermäuse, welche man überall an der Decke sieht, aber auch diverse Fische und Insekten, welche sich das Leben in kompletter Dunkelheit angewöhnt haben.

      Es wurde hier sogar mal ein Skelett in den tieferen Gebieten von einem Dugong gefunden.

      Da es sehr dunkel ist und lediglich unser Bootsmann eine Kopflampe hat, um die Natur nicht zu stören, sieht man aber leider kaum etwas von dieser Artenvielfalt.
      Dennoch war es ein echt cooles Erlebnis und hatte irgendwas mystisches.

      Natürlich ist es eine absolute Touristen-Attraktion, die von diversen Touren angefahren wird, sodass es am Anfang ohne Ende Shops gibt, wo es dann für uns nach der Tour auch noch Lunch gab.

      Um zu dem Fluss zu gelangen, muss man übrigens zunächst mit einem Motorboot zu einem Strand fahren, von wo aus man denn mit dem Paddelboot durch die Höhlen fährt.
      Und wer hätte es gedacht, hier gabs dann auch tatsächlich für uns das erste Mal auf den Philippinen die nervigen Makaken zu bestaunen.
      Sie sind einfach überall...

      Nach dem Lunch ging es dann mit dem Van zurück nach Puerto Princesa, wo wir uns am Abend tatsächlich noch mit Koka zum Essen verabredeten.
      Er ist extra eine Nacht hier geblieben, bevor er weiter nach El Nido fährt, damit wir uns treffen können.
      Das war mega cool und wir ärgern uns ein wenig, dass er nicht früher geantwortet hat, sodass er uns hätte El Nido zeigen können.
      Wir verquatschten uns mega, sodass die Zeit echt schnell rum war.
      Er erzählte uns dann mal wieder einige seiner berühmten Geschichten, wie z.B. dass er von Manila nach Puerto Princesa heute ausversehen schwarz geflogen ist. Einfach Weltklasse.

      Morgen steht dann die Weiter- und Ausreise von den Philippinen an.
      Es geht weiter...
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    • Día 41

      Palawan - Arrival on the dream Island

      13 de marzo, Filipinas ⋅ ⛅ 30 °C

      And this again is another one for the books! And a big one at that. That detour marks as one of the new seven wonders of nature on this small green ball that we are on. The sightseeing attraction was a long underground river. To be precise the longest on earth. This magnificent natural wonder features a navigable underground river that stretches for 8 kilometers through a limestone cave before flowing directly into the South China Sea.

      The creation of the underground river itself is a natural process that occurred over millions of years through the dissolution of limestone by groundwater, eventually forming the extensive cave system. The constant flow of water through the caves helped carve out the underground river's path, creating the remarkable subterranean waterway that we see today. This gradual process of erosion and cave formation is a testament to the power of nature and the geological forces that shape our planet's landscapes.
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    • Día 5

      Palawan - Sabang

      28 de febrero de 2017, Filipinas ⋅ ☁️ 19 °C

      The ferry ride (what they refer to) to the underwater river was a journey itself, a little bit like a rollercoaster and definitely not for the faint at heart. A ferry has many shapes and forms and never assume its what "your picture" is like. They don't really market or sell the boat journey at all, which I think entertain with beautiful mountain and coastal views of Palawan. Another heartwarming experience where I am thankful for travel insurance and the waterproof bag that Js & Henli gave us.

      {Issy}
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    • Día 5

      Journey to underground river

      28 de febrero de 2017, Filipinas ⋅ ⛅ 32 °C

      Who says its about the destination and not about the journey?

      One things about tour/excursions in Asia is the roads to the the sights, it might not seem like its far on google maps but in reality the roads are so bad with so many obstacles like pedestrians and non road worthy vehicles on the road, that makes what seems like short journey very painful.

      Then there is little ferry transfers between the road transport and the actual sight like today that we did not expect to enjoy this much.

      May we never forget life is about the journey not the destination!

      {Roedolf}
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    • Día 21

      Eines der 7 neuen Weltwunder

      21 de abril de 2022, Filipinas ⋅ ☁️ 29 °C

      Da sind wir nun. Zweimal kreuz und quer über die Insel geschlappt und was findet man heraus? Hier befindet sich eins der "new 7 wonders of nature". Es ist ein unterirdischer Fluss. Und sehr beeindruckend dazu. Also verdient in dieser Liste.

      Nachdem man sich auf dem Weg zum Pier durch etliche Brillen-Hut-und-Souvenir-verkäufer und unzählige Anbieter von Fruchtshake geschlagen hat, geht es mit einem Boot rüber zum anderen Strand. Dort lauern keine diebischen Händler. Nein! Es sind Affen! Doch genau so diebisch. Sagt man zumindest. Auf uns wirkten sie eher faul und gelangweilt. Aber irgendwie cool, freie Affen zu sehen, die nicht zur Gattung homo sapiens gehören.

      Mit einem kleinen Paddelboot geht es dann durch den kleinen Eingang im Fels, eine halbe Stunde durch die Dunkelheit. Laura hat noch nie so viele Fledermäuse gesehen! Und ich auch nicht. Alles voll von flederndem Flausch.
      Felsformationen wie aus Abenteuerfilmen, stetiges Tropfen von oben und sonst nur Dunkelheit und Stille (die manchmal vom quakenden Tourguide gebrochen wird). Eindrucksvoll, wirklich.
      Der Fluss ist gesamt 8 km lang (4 km passierbar) und bis zu 9 m tief, der Höhlenkomplex 24 km lang mit Hallen bis zu 65 m hoch mit vielen vielen Seitengängen und Verzweigungen. Normalerweise kommen in Höhlen nur 3-4 Mineralien vor, in dieser Höhle wurden 11 Mineralien gefunden, darunter 3 neue Höhlenmineralien.
      Wir hätten gerne mehr Zeit drinnen gehabt.
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    • Día 5

      Underground river

      28 de febrero de 2017, Filipinas ⋅ ⛅ 29 °C

      Absolutely breathtaking! The Puerto Princesa Subterranean river is nature showing off at its best, the water at the entrance of the cave is pristine and there is no trash or traces of man. They do a magnificent job to keep the area protected, this unesco world heritage site was only opened in 1999. Today it is the one of the new natural wonders of the world, the stalagmites and stalactites are millions of years old creating very unique statues that actually don't require any imagination to recognize. The audio guide was brilliant making sure its a tranquil experience, you can only hear the water dripping from the ceiling and the sound of the oar. A spiritual presence overwhelmed me, the magnitude of God's creation is truly glorious. Happy we get to experience this.

      {Issy}
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    • Día 14

      Underground River - wow!

      28 de noviembre de 2017, Filipinas ⋅ 🌬 32 °C

      Zunächst waren wir ja zugegebenermassen etwas skeptisch. Wo kamen auf einmal all die Touristenmassen her? Und warum lief das hier alles so geordnet ab?

      Permit kaufen, Eintritt bezahlen, Boot zum Underground River (alles die gleichen und nummerierte Boote) mit Schwimmweste. An einem Strand angekommen, bekam man einen Audioguide, es wurde uns zur Weste ein Helm aufgesetzt und wir wurden zum Fluss mit kleinen Booten gebracht. Spätestens jetzt waren wir verwirrt und fühlten uns wie Vieh, das rumgeschoben wird. Diese professionelle Effizienz waren wir hier einfach nicht gewöhnt. Doch dann fuhren wir in die Höhle und es machte alles auf einmal Sinn! Helme, damit uns nicht eine der 40.000 Fledermäuse auf den Kopf macht (wir wurden auch darauf hingewiesen beim hochschauen den Mund zu schliessen). Audioguide, damit in der Höhle kein Lärm gemacht wird. So konnten wir im Boot dahingleitend die schönen Stalaktiten und Stalagmiten bewundern. Wir sahen nur 1,2km von dem 7km langen System, das schon seit 1971 Nationalpark ist und seit 1999 UNESCO Weltkulturerbe. Ganz selig und beeindruckt von so viel Umsicht der Umwelt gegenüber kamen wir wieder aus der Höhle raus.Leer más

    • Día 3

      Sabang, Palawan

      15 de abril de 2018, Filipinas ⋅ ⛅ 20 °C

      De volgende ochtend vlogen we meteen naar Puerto Princessa in Palawan. We maakten zo kennis met de Filipijnse logistiek: ons vliegtuig had 1,5u vertraging.

      Aangezien we geen zin hadden om daarna nog urenlang in een busje te zitten, hebben we voor 7 dagen 2 moto's gehuurd voor een kleine 5000 PHP (80 EUR). En dat was meteen de beste beslissing van de reis.

      Wauw, wat een mooie rit was dat! Je zag er echt hoe de Filipijnen leefden op Palawan: in rieten huisjes, scholen, ... Enorm genieten en helemaal niet zo gevaarlijk als de meesten doen uitschijnen. In Puerto was het wel heel druk en moest je assertief zijn, maar eenmaal daarbuiten was het rustig en mooi. Af en toe kwam er wel een grote claxonerende bus voorbij waardoor je je bijna van de baan verschoot...

      We moesten wel lunchen bij een heel lokale chef die noodles voor ons klaarmaakte. Zo had ik ze nog nooit gegeten! 😉

      Sabang was onze eerste stop. Toen we daar aankwamen, merkten we dat we wel echt iets heel stom over het hoofd hadden gezien. Geen enkele hostel aanvaardt bankkaarten en wij hadden geen extra cash afgehaald! We werden doorverwezen naar het enige resort dat wel kaarten zou aanvaarden, maar zij wilden ons niet helpen om cash ervoor te geven... Uiteraard konden we er wel een kamer boeken met onze kaart voor 150€! Niet dus...

      Maar het eten zag er goed uit, dus hebben we er maar gegeten en gedronken op de kaart... We werden zelfs getrakteerd op een vuurschouwspel op beats. Wel raar als er in de achtergrond een trouw bezig is...

      Met een bang hart gingen we terug naar ons hostel. We legden de hele situatie uit. Al een geluk was de manager zo vriendelijk om de plots magisch tevoorschijn getoverede 10€ van Philippe te aanvaarden. We hoefden zelfs niets bij te leggen in pesos. "For gaz", zei hij. Het was onze eerste ervaring met de Filipijnse gastvrijheid.
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    • Día 16

      Río subterráneo de Sabang

      20 de abril de 2018, Filipinas ⋅ ⛅ 15 °C

      Una de las nuevas siete maravillas naturales del mundo. El río subterráneo de Sabang contiene 24km en total de túneles donde habitan números especies de animales, principalmente murciélagos y pájaros 🦇 🐦 🐍. Formado a lo largo de millones de años con origen tectónico y posteriormente por filtrado de agua y calcita las estalactitas, estalacmitas y columnas.Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Sabang

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