Polônia
Gdańsk

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Viajantes neste local
    • Dia 10

      "Fahrradfreier" Tag in Danzig

      22 de abril, Polônia ⋅ ☁️ 4 °C

      Naja wirklich fahrradfrei ist halt selten, aber immerhin mit deutlich weniger Gepäck und späterem Aufwärmen.
      Due Tour war am Ende 30 km und es gab drei Ziele, zwei davon gibt es wegen der Bilder als extra Foodprints.
      Als erstes ging es an das Meer in der Danziger Bucht, dort zeigte sich ganz gut das Ergebnis des Nordwinds.
      Das nächste Ziel war die Muralkunst (Wandgemälde) der Wohnanlagen.
      Und danach ging es zu einem Fahrradladen den ich in mühevoller Recherche am Morgen herausgesucht hatte.
      Die Suche und die Anfahrt haben sich auch gelohnt, es gab wieder einen Schwalbe Marathonreifen für mein Hinterrad... Der Alte hatte auch sicher schon 9000 km auf dem Buckel.
      Zwischendrin gab es natürlich noch die ein oder andere Sehenswürdigkeit.
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    • Dia 1

      Abendlicher Rundgang durch Danzig

      3 de agosto, Polônia ⋅ 🌙 19 °C

      Gegen 19 Uhr an der Ferienwohnung angekommen, machten wir uns (natürlich ohne vorher zu dritt mehr als eine Stunde den Schlüssel für die Wohnung nicht richtig verwendet haben zu können... 🫠)
      auf den Weg in die Altstadt von Danzig.
      Nach der langen Fahrt und in Erwartung des morgigen Tages langte uns hier ein kleiner Spaziergang durch die Lange Gasse, der Hauptfußgängerzone in der Rechtstadt. So konnten wir den schön gestalteten Mix aus Alt und Neu bei wunderbarem Dämmerungslicht und gut akzentuierter Beleuchtung betrachten.
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    • Dia 30

      Danzig am Abend

      13 de julho de 2020, Polônia ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir hatten Glück und haben einen super Stellplatz direkt am Hafen ergattert. Frida hat sofort das Riesenrad in der Danziger Rechtstadt gesehen und 10 min später saßen wir über den Dächern von Danzig! Der Heimweg hat sich etwas verzögert weil unsere Brücke hochgeklappt war ;)Leia mais

    • Dia 5

      St. Bridget's

      12 de setembro de 2019, Polônia ⋅ ⛅ 63 °F

      Clipped from: https://www.lonelyplanet.com/poland/gdansk/attr…
      Founded over 700 years ago, St Bridget’s was reduced to medieval brick dust in 1945, and until 1970 only the outer walls were left standing. Very little of the prewar furnishings survived, but if you’ve taken a fancy to amber you’re sure to appreciate the spectacular 174cm-high amber monstrance depicting the tree of life and the monumental high altar. This recent construction is the highlight of the interior and contains a record-breaking 6500kg of polished prehistoric tree resin.
      Lech Wałęsa attended Mass here when he was an unknown electrician in the nearby shipyard. With the wave of strikes in 1980 the church became a strong supporter of the dockyard workers, and its priest, Henryk Jankowski, took every opportunity to express their views in his sermons. The church remains a record of the Solidarity period, with several contemporary works related to the trade union and to modern Polish history in general. You’ll find the tombstone of murdered priest Jerzy Popiełuszko, the Katyń epitaph, a collection of crosses from the 1980 and '88 strikes, and a door covered with bas-reliefs of scenes from Solidarity’s history – all in the right-hand (northern) aisle.
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    • Dia 8

      2 Tage in Danzig

      29 de abril, Polônia ⋅ ☁️ 20 °C

      Gefahrene Strecke: 108 km
      Gestern Früh brachen wir dann auf von unserem schönen Übernachtungsplatz mit viel Entengeschnatter und den Lauten der verschiedensten Vögel und fuhren hierher nach Danzig.
      Um es gleich vorweg zu nehmen: In unseren Augen ist Danzig ein absolutes Highlight.
      Wir haben einen guten, kostenlosen Park- und Übernachtungsplatz gefunden, ganz in der Nähe der Hafenpolizei, direkt am Fluss Mtlawa. Hier gibt es sogar Duschen ( 5 Zloty) und saubere Toiletten.
      Zurecht wird Danzig (Gdansk) die Königin der Ostsee genannt.
      Geschichtlich ist die Stadt hochinteressant So hat sich Danzig immer als freie Stadt verstanden, nach dem ersten Weltkrieg unter dem Schutz des Völkerbundes. Damals war die Mehrheit der Danziger Bevölkerung deutsch. Diese forderte Ende der 1930er Jahre den Anschluss ans Deutsche Reich, was Hitler einen willkommener Anlass bot, um Polen den Krieg zu erklären.
      Sechs Jahre später war alles, was jemals Danzigs Großartigkeit ausgemacht hatte, zerstört: Die polnische Bevölkerung war vertrieben, die Juden ermordet und die deutschen Einwohner*innen auf der Flucht vor den anrückenden Sowjettruppen. In der Folge wurde Danzig polnisch.
      Ein weiterer geschichtlicher Meilenstein ist der Streik der Werftarbeiter und der Gründung der Gewerkschaftsbewegung Solidarnosc unter Lech Walesa. Dieses Ereignis mit seinen Folgen für ganz Europa ist anschaulich im "Europäischen Zentrum der Solidarität" dargestellt. Ein Besuch dieses Zentrums ist absolut empfehlenswert.

      Wir sind gestern einfach durch die Stadt gestreift. Von unserem Parkplatz sind wir eigentlich in 10 Minuten im geschichtsträchtigen Stadtkern. Eine Fußgängerbrücke führt direkt über die Mtlawa. Aber: Die wird alle 30 Minuten für 30 Minuten hochgefahren, damit die Schiffe passieren können. Also: 30 Minuten für Schiffe, 30 Minuten für Fußgänger*innen. Rund um die Brücke finden sich viele Sitz- und Liegegelegenheiten, die das Warten sehr gemütlich machen.
      Es gibt soviel Schönes in der Stadt zwischen Weichsel, Mtlawa und Ostsee, aber ganz besonders ist das Flair dieser Stadt. Erinnert an Hamburg und an Rotterdam... Luftig, leicht, lebendig, fröhlich.
      Gestern Abend haben wir dann noch eine Hafenrundfahrt gemacht, die uns vorbei an den Werften, an Schiffscontainern u ä. an die Ostsee brachte. Eigentlich sollten wir den Sonnenuntergang erleben. War leider nichts...Die Bewölkung ließ sich einfach nicht erweichen. War aber trotzdem sehr schön und interessant.
      Heute wollten wir zunächst das Museum des 2. Weltkrieges besuchen. Hat aber leider montags geschlossen. Trotzdem konnten wir vor dem Museum die beeindruckende Geschichte von Witold Pilecki erfahren. Der Mann ließ sich im 2. Weltkrieg freiwillig in Auschwitz einsperren, um von innen heraus den Widerstand zu organisieren. 1943 gelang ihm mit einigen Mithäftlingen die Flucht. Gleich nach Kriegsende wurde er als Held gefeiert, um dann 1948 von den Sowjets wegen Spionage ermordet zu werden.

      Die meiste Zeit aber verbrachten wir heute im Europäischen Zentrum der Solidarität.
      Danach besuchten wir noch ein paar Highlights in der Stadt. Am frühen Abend noch Abendessen on einem Restaurant mit echt polnischer Küche.
      Morgen werden wir Danzig verlassen und weiterfahren Richtung Masurischer Seenplatte.
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    • Dia 20

      Danzig downtown

      20 de agosto, Polônia ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute morgen sind wir mit einem tollen Blick über die Hafenlandschaft wach geworden.

      Nach einer Runde Frühstück haben wir uns mit einem escooter auf gemacht in Richtung Innenstadt. Dort angekommen klingelte dass Handy mit einem Herrn vom Campingplatz - wir mögen bitte umparken. Natürlich schwierig bei gebuchter Stadtführung - darum vereinbart im Büro vorbei zu schauen wenn wir wieder da sind. Der für uns abgesperrte Platz war leider bei dem bestehenden Wendekreis etwas optimistisch. Da wir eine morgige Abreise planen, haben wir eine andere Lösung gefunden.

      Wir haben vor der Stadtführung Björn getroffen (er fährt ab morgen mit bis nach St Tönis da Saskia abreist).
      Nach der Stadtführung waren wir typische Teigtaschen essen. Im Anschluss haben wir das Werftgelände um unseren Stellplatz erkundet. Hier wurden einzelne Punkte mit Informationen versehen und man konnte einfach einlaufen.

      Heute Abend werden wir den Sonnenuntergang genießen und früh ins Bett gehen weil Saskia einen frühen Flug hat.
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    • Dia 6–8

      Gdańsk

      16 de agosto, Polônia ⋅ ☁️ 27 °C

      Bevor wir irgendetwas von Danzig sahen, machte uns zunächst der Campingplatz sprachlos. "Dank" des langen Wochenendes mit Mariä Himmelfahrt war die Stellplatzsuche am Freitag alles andere als eine schöne Himmelfahrt, eher ein Himmelfahrtskommando. Nur die Reservierung verschaffte uns ein kleines Stell-Plätzchen, das uns immerhin die Platzierung der Stühle neben dem WoMo ermöglichte. Neben einigen Holländern und Deutschen sind die Polen in Überzahl. Sie sind weniger wegen Danzig, sondern eher wegen des nah gelegenen Ostsee-Strandes (mit Blick auf Werft und Hafen) hier. Und der war noch voller als der Campingplatz. Eine kurze Stippvisite gestern hat uns gereicht!
      Dann aber endlich Danzig, diese Hansestadt, die in der frühen Neuzeit ebenso wie im 20. Jahrhundert einen festen und bedeutenden Platz in der europäischen Geschichte beanspruchen kann. Mitte des 17. Jahrhunderts war sie die größte Stadt zwischen Moskau und Amsterdam, dominierte den Ostseehandel, war Dreh- und Angelpunkt des europäischen Bernstein-Handels und zudem die größte deutschsprachige Stadt dieser Zeit. Dann im 20. Jhdt. der deutsche Angriff auf die Danziger Westerplatte, mit dem am 1. September 1939 das Elend des zweiten Weltkriegs begann. Und schließlich 1980/81 der Aufstand der Gewerkschaft Solidarność (Solidarität), ohne den die friedliche Revolution in der DDR 1989 kaum möglich geworden wäre.
      Die Westerplatte haben wir nicht besucht.
      Aber das historische Danzig mit Rechtstadt (Główne Miasto), Altstadt (Stare Miasto) und Speicherinsel (Wyspa Spichrzów) und die alten Hafengebiete der Mottlau haben wir erwandert. Und wir haben das alles nicht nur erwandert, sondern auch genossen: Die Straßen und Gassen mit ihren schmalen hohen Bürgerhäusern und deren kunstvoll verzierten Giebeln. Die Flaniermeile der Długa/Langgasse mit ihren Brunnen, ihren prunkvollen Kaufmannspalästen. Das Goldene und das Grüne Tor. Den historisierenden Auftritt der Georgsbruderschaft vorm Zeughaus. Den Stockturm, in dessen Peinkeller Monika in Fesseln gelegt wurde. Das alte Hafengebiet, in dem es vor Freizeitbooten nur so wimmelte. Und dann den Straßenmarkt mit seinem Kunsthandwerk, die Bernsteinboutiquen, die gemütlichen Cafés und das Danziger Jopenbier, das seit dem 15. Jahrhundert hier gebraut wird. Ich denke, wir haben in den zwei Tagen wenig ausgelassen. Unsere Füße waren nach den etlichen Kilometern zwar wund, aber das war es uns mehr als wert! Ich hoffe, die Bilder werden etwas davon zeigen können.
      Dann waren wir natürlich am Eingang der Danziger Werft, haben dort das Denkmal der gefallenen Werftarbeiter besichtigt und waren im hypermodernen europäischen Zentrum für Solidarität, das sich allerdings, von der EU finanziert, für meinen Geschmack etwas zu 'schick', nämlich hyperschick gibt. Der Museumsshop mit seinen unzähligen Wałęsa-Figuren ist ein herrliches Beispiel dafür, wie Geschichte zur finanzträchtigen Folklore werden kann. Am eindrücklichsten für Monika und mich: Der alte Versammlungssaal, in dem Lech Wałęsa das Abkommen unterzeichnete, in dem die polnische Regierung der Gewerkschaft den Zugang zu den Massenmedien und das Streikrecht zuerkennen musste. Die Zeit unmittelbar danach und das polnische Kriegsrecht habe ich bei meinen Besuchen der Uni Łodz in den frühen 80er Jahren recht hautnah erlebt. In dem kleinen Café, in dem damals die Gewerkschaftler ab und an zusammenkamen, haben Monika und ich, wie das Foto zeigt, heute auch zusammengehockt.
      Jetzt, nach zwei ereignisreichen Tagen, sitzen wir müde, aber zufrieden und glücklich auf unseren Stühlen, dicht ans WoMO gerückt, und pflegen die wunden Füße mit einem Glas Riesling und Grauburgunder.
      Morgen auf nach Masuren!
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    • Dia 8–10

      Gdansk

      9 de agosto, Polônia ⋅ ☁️ 22 °C

      Puolan puolelle siirtyessämme ihailimme suuria peltoja ja hyväkuntoisia teitä, isoja ja pieniä. Saimme viimeisen vapaan paikan leirintäalueelta Campsite Stogi no 218. Pyöräilimme kaupunkiin 6 km matkan ja kävimme mm. antiikkimarkkinoilla, Pyhän Marian kirkossa ja ihastelimme kauniita rakennuksia pääkadun varrella.Leia mais

    • Dia 3

      Naša "Villa Dworek Jaśkowy"

      23 de outubro de 2022, Polônia ⋅ ⛅ 10 °C

      Naša vilka cca 10 minút od centra mesta a predsa v tichšej lesnej štvrti (vzdialene mi to pripomína košický Čermeľ až Bankov), akurát, že to tu nie je tak napchaté.
      Pozrite si obrázok vilky zvonku.
      Ktorá izba (podľa okien) je asi tá najexkluzívnejšo-romantická?
      No a teraz obrázok zvnútra, ktorý potvrdzuje, že presne tú izbu som vybavil. Na Nemcov sa už zvýšili len kockaté okienka a žiadne vikiérové stropy.
      Takže po zničujúcej túre po Gdaňsku Danka pod našim polkruhovým oknom s efektným závesom zaspala okamžite a ja o chvíľu na to.
      Už žiaden problém s matracmi, izbičku sme si užili a pálime k moru...
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    • Dia 2

      2 - Danzig

      14 de julho, Polônia ⋅ ⛅ 23 °C

      So ungeplant ist vielleicht doch nicht das Wahre. Unterwegs nach Danzig haben wir uns Kolberg angesehen, aber ohne Plan, nicht die schönen Ecken gefunden. Nach einem Kaffee ging es weiter Richtung Danzig. Hier habe wir keinen Platz mehr auf dem CP bekommen und sind etwas weiter. Toller Strand nah am CP.
      CP: Camp Bursztynowy Las, Zufahrt abenteuerlich. Wir hatten Glück, dass es nicht mehr so voll geparkt war auf der Zufahrtsstraße. Kann sonst sehr eng werden.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Gdańsk, Gdansk, Powiat gdański

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