Portugal
Calheta

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 2

      Frühstück

      7. Juni in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Um kurz nach 8 Uhr ging es für uns zum Frühstück. 🍳 🥞🥓☕️
      Das Buffet bot eine große Auswahl. Einen Stern Abzug gab es trotzdem von mir. Es gab keinen schwarzen Tee. 😢 Dafür ein schönes Naturschauspiel 🌈Weiterlesen

    • Tag 10

      Entspannung pur Part 2 🧖‍♂️🧖‍♀️

      15. Juni in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Leider hatte Andrej heute noch mit seiner Allergie stark zu kämpfen. Also beschlossen wir im Hotel zu bleiben und die Sonne zu meiden. Am Abend gab es dann am Hafen ein kleines Konzert von einen Orchester.Weiterlesen

    • Tag 1

      Willkommen im Paradies

      6. Juni in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach 50 Minuten fahrt haben wir unser Hotel erreicht und sind positiv überrascht. Ein riesen Zimmer mit Meerblick haben wir bekommen. Wir haben sogar eine kleine Küche im Zimmer. Das passte alles ganz gut. Da Tina erstmal eine Migräne behandeln musste. So blieben eine Weile im Zimmer, haben ein Schläfchen gemacht und alles in Ruhe ausgepackt.Weiterlesen

    • Tag 9

      "Trees!"

      23. September in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach dem Standard-Frühstück heute zu den 25 Fontes und dem Risco-Wasserfall. Obwohl wir früh aus dem Hotel kommen, ist es doch etwas Fahrerei zum Ziel. Als wir ankommen, ist schon viel zugeparkt. Glücklicherweise finden wir auf dem 2. Ausweichparkplatz noch ein Plätzchen. Wir sind an diesem Tag nicht allein. Oh nein, gefühlt haben sich hier sämtliche Touristen Madeiras versammelt. Wir laufen eine asphaltierte Straße zum Startpunkt. Kurze Pause. An der Levada geht es dem Ziel entgegen. Apropos entgegen: Immer wieder müssen wir anhalten und entgegenkommenden Leuten Platz machen. Nervt. Aber es gibt auch ruhige Passagen, an denen wir allein sind. Bald sitzt uns eine organisierte Gruppe im Nacken. Die Anführerin weist mit ihrem Ruf "Trees!" auf Bäume hin, deren Äste tief über den Weg hängen/wachsen.
      Am Ziel angekommen, bin ich enttäuscht. Viele Menschen, die sich in Szene setzen. Selfies. Ein Auflauf. Wie in Disneyland. Kurze Pause. Zurück.
      Auf dem Rückweg schlagen wir einen Haken zum Risco-Wasserfall. Sehr schön. Danach gönnen wir uns noch eine ausgiebige Pause bei Cappuccino und Cola, bevor es zurück zum Auto geht. Wir quälen uns 25 Minuten die Asphaltstraße hoch und sind froh, als wir aus dem Wanderschuhen in unsere Latschen schlüpfen können.
      Auf dem Rückweg geht's über Calheta. Martina setzt den Flo ins Ohr, noch einmal lecker Eis zu essen. Es liegt ja auf dem Weg. Gesagt getan. Auto weg, Eis essen. Spontan entscheiden wir, gleich nach dem Eis noch hier das Abendessen einzunehmen. Also erst Dessert, dann Hauptmahlzeit. Mahlzeit.
      Nach dem anstrengenden Tag geht's noch einmal in den Pool. Fertig. Licht aus.
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    • Tag 1

      Erstes Abendessen

      6. Juni in Portugal ⋅ 🌫 17 °C

      Nachdem wir uns etwas ausgeruht haben, sind wir mit dem Auto in ein typisches Portugiesisches Restaurant gefahren. Es regnete immer wieder sehr stark und teilweise zog starker Nebel auf. Zum Glück schien bei unserer Ankunft die Sonne. Die späteren Flugzeuge wurden nach Teneriffa umgeleitet. 🙈Weiterlesen

    • Tag 8

      Regen aussitzen… und dann los!

      10. März in Portugal ⋅ ⛅ 11 °C

      Bei uns auf 1.260 Meter hatte es die ganze Nacht geregnet… Schon wieder. Der Wecker klingelte wie gewohnt früh. Zum Glück konnten wir das Zelt regenfrei abbauen. Doch dann wurde das Wetter schlechter. Zu den dicken und eh schon extrem feuchten Wolken gesellte sich nun auch übler Regen. Wir haben es uns dann also wieder unter dem Vordach des Hauses „bequem“ gemacht und Kaffee getrunken. In den folgenden 2 Stunden änderte sich das Wetter nicht. Trotzdem wollten wir unbedingt los. Der erste Versuch endete 5 Minuten später wieder unter dem Vordach - gerade als wir los sind fing es nämlich richtig an zu schütten. Wir
      warteten also weiter und überlegten, was unsere Optionen sind... Wir waren durchaus unterschiedlicher Meinung. Haben uns dann dazu entschieden, weiter auf besseres Werter zu warten. Übrigens: normale Wetterapps helfen hier in den Bergen GARNICHT!!! Das heißt irgendwas nach Wetter planen kann man vergessen. Und wir sind durchaus nicht scheu, durch Regen zu Laufen. Wenn aber eh schon viel nass ist und das Risiko komplett durchnässt irgendwo anzukommen, um dann wieder das nasse Zelt aufzubauen, zu hoch ist, dann muss man da schon mal etwas länger drüber nachdenken!! 🤯
      Dann irgendwann, hat sich ein klitze kleines Stück blauer Himmel gezeigt. Das war für uns das Zeichen, den zweiten Versuch zu starten: 12.40 Uhr konnten wir endlich aufbrechen.
      Zunächst durch dicke Wolken und Wind über eine Straße. Langsam zeigte sich hier und da auch mal die Sonne.
      Dann sind wir auf dem Levada do Furado Velho entlang gelaufen. Das war die erste Levada ohne aktiven Wasserlauf. Dafür aber mit tollen komisch geformten Bäumen. Das nächste Zwischenziel war die Casa Rabaça, wo wir uns einen Kaffee und Pasteis de Nata gegönnte haben. 🤤
      Danach ging es mal wieder bergauf auf 1.375 Meter auf eine Hochebene. Dort haben wir dann auch unsere Spot für die Nacht gefunden/ Es wurde super schnell kalt und wir haben uns direkt ins Zelt verkrochen. Dir Aussichten auf eine Sternenklare Nacht waren gut! Mal sehen….

      ➡️ 13,6 km ⬆️ 675 hm ⬇️ 535 hm
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    • Tag 6

      Levada do Risco & Levada das 25 Fontes

      3. Oktober in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir wollten ja auf jeden Fall eine Levada-Wanderung machen. Auf der anderen Seite hatten wir auch Respekt davor, weil wir nicht beurteilen konnten, was Corinnas Knie und Thomas‘ Sprunggelenk von dieser Idee halten.

      Wir haben uns dann für die beiden obigen Levadas entschieden. Insgesamt 11 km lang und von 1.320 Metern geht es runter auf 964 Meter (und wieder rauf), aber es gibt einen Shuttle-Bus, der einen vom Parkplatz 1,8 km zum Startpunkt und wieder zurück fährt (wurden wir auf dem Hinblick noch mit zwei anderen alleine im Bus, fuhren auf dem Rückweg zwei Busse ohne uns und erwischten im dritten Transfer die letzten Plätze).

      Der Weg zur Levada do Risco war recht einfach und gut ausgebaut. Die Levada plätscherte vor sich hin und am Ende hatte man einen schönen Blick auf einen 110 Meter hohen Wasserfall und eine tiefe Schlucht. Kurz die Drohne gestartet, da diese aber nicht ausreichend Satelliten fand, gab es kein GPS-Signal und es ging nur Sichtflug.

      Nachdem wir einen großen Teil des Weges zurückgegangen waren, kam der Abzweig zur Levada das 25 Fontes und begrüßte einen erst einmal mit einer ziemlich langen Treppe bergab, natürlich mit unterschiedlich langen und hohen Stufen. War es so schon schwer, seinen persönlichen Rhythmus zu finden, waren auch viel mehr Menschen unterwegs, so dass man auch oft warten musste. An einigen Engstellen war es nicht einfach, an den entgegenkommenden Wanderern vorbeizukommen.

      Zum Glück war der engste Teil als Einbahnstraße angelegt und der Rückweg verlief oberhalb. Das Bassin und die 25 (?) Quellen waren aber fantastisch, in dem Bassin und den letzten Metern der Levada tummelten sich sogar bis zu 20 Zentimeter lange Fische!

      Der Rückweg war recht heftig, mussten die Treppe und der Umweg ja wieder hoch. Bei den Temperaturen mussten doch die eine oder andere Pause einlegen.

      Aber wir sind beide froh, die Tour gemacht zu haben und die Energie langte auch noch, Abends wieder in die Altstadt zu wandern und sich eine Paella zu teilen.
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    • Tag 2–3

      Wandern zu den 25 Wasserfällen

      3. März in Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      Da jemand von uns beiden (wer könnte das sein 🤔) sich ein Ziel von mindestens 20‘000 Schritte pro Tag gesetzt hat, ging es zuerst wandern. Monsieur war das noch nicht genug & tranierte zusätzlich am Baum 😅Weiterlesen

    • Tag 13

      Laurissilva - Lorbeer, Erika, Löwenzahn

      28. September in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Der Tag startete für uns früh. Unsere letzte große Tour hier auf Madeira führte uns in einen der ursprünglichsten Teile der Insel - den Laurissilva. Ein Wald der sich seit Jahrhunderten nicht verändert hat und der für die Insel von großer Bedeutung ist. Hier wird vieles von dem benötigten Wasser aufgefangen und über die Levadas - Wasserstraßen - über die Insel transportiert.
      Genau an einer solchen Wasserleitung würden wir unserer Wanderung machen. Unser Guide für den heutigen Tag war Magno. Er erzählte uns auf dem Weg zum Startpunkt schon so manch wichtiges Detail und worauf wir bei der Wanderung achten sollten.
      Hauptattraktion der Wanderung würden die zwei Wasserfälle Risco und 25 Fontes sein. Auch über den durch die UNESCO geschützten Wald wusste er einiges zu berichten.
      Dann waren wir endlich am Startpunkt und konnten unsere Wanderung mit der hauptsächlich englischsprachigen Truppe beginnen. Den ersten Teil des Weges hatten wir noch die Begleitung einer Kuh, die sich jedoch für eine andere Tour entschied.
      Auf dem Weg konnten wir wieder die Fauna der Insel bestaunen. Zwar waren uns die Pflanzen rechts und links des Weges bekannt, doch in der hier vorkommenden Größe nicht immer direkt erkennbar. Erika das 3m hoch ist? Löwenzahn mit einer Höhe von 2m? Für uns bis dato unvorstellbar, hier jedoch der "Normalzustand".
      Der erste Stopp war nach einer Wanderung über steinige, nicht immer sehr bereite Wege erreicht. Unser erster Wasserfall.
      Von hier aus wurde der Weg immer abenteuerlicher und selbst für die nicht so hochgewachsenen Teilnehmer der Tour kamen die Bäume teilweise soweit herab, dass man sich bücken musste um dem Weg folgen zu können. Den Abhang an der Seite des Weges ignorierten Teile unserer Reisegruppe geflissentlich um nicht eine dauerhafte Bleibe im Wald aufschlagen zu müssen.
      Am zweiten Wasserfall angekommen war es dann Zeit für eine kurze Verschnaufpause und einen kleinen Snack. Zum Glück waren wir am Morgen frühzeitig aufgebrochen, sodass wir noch vor den großen Touristenmassen diesen wunderschönen Ort bestaunen konnten.
      Nach dem Mittagessen ging es über einen nicht weniger abenteuerlichen Weg auf den letzten Teil unserer Strecke. Dieser endetet an einem 800m langen, stockdunklen Tunnel. Also Handys und Taschenlampen raus und los ging es etwa 12 Minuten durch die Dunkelheit. Dank wasserfester Schuhe konnten wir diesen Teil der Strecke mit trockenen Füßen hinter uns bringen. Belohnt wurden wir mit einem atemberaubenden Blick über ein leicht wolkenverhangenes Tal.
      Nach einem kurzen Stopp in einer örtlichen Lokalität, wo wir ein kühles Getränk als Belohnung für die heutigen Anstrengungen zu uns nahmen ging es für die erschöpfte aber glückliche Reisegruppe zurück nach Funchal in unsere Hotels.
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    • Tag 1

      Checked in with official CR 7 car 😎

      17. September in Portugal ⋅ 🌙 19 °C

      After a smooth check-in at our hotel, we picked up our CR7 rental car. Initially, we weren't too impressed, but as we started exploring the island, the car grew on us. Its comfort and performance eventually made it a fun and practical companion for our Madeira adventures.Weiterlesen

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    Calheta

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