Portugal
Caniço

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Travelers at this place
    • Day 1

      Angekommen auf Madeira

      February 11 in Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Das schönste Gefühl: aus dem Flieger zu steigen und nach Monaten, in denen es gefühlt nur geregnet hat, von sommerlichen Temperaturen und einer warmen, leichten Brise (und einem Cocktail) begrüßt zu werden! 🥰Read more

    • Day 2

      Nordküste Madeira

      February 6, 2023 in Portugal

      Mit unserem Mietwagen ging es für uns am ersten Tag an die Nordküste von Madeira.
      Gut eine Stunde dauerte die Fahrt ans andere Ende der Insel, wo wir direkt abseits der normalen Wege mit einem unglaublichen Blick belohnt wurden.
      Wir fuhren erst an der Küste lang und unser Weg zurück führte uns durch die Berge.
      Die Insel belohnte uns mit atemberaubenden Blicken, sehr abwechslungsreichen Temperaturen (von 4-23 grad) und unglaublicher Vegetation.
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    • Day 4

      3. und 4. Tag auf Madeira

      July 23, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Bevor es besser wird, ist es möglich, dass es manchmal auch erstmal schlimmer wird.
      Ich hatte für meinen dritten Tag auf Madeira die Westtour gebucht. Also bin ich morgens früh ohne Frühstück (weil zu früh) los und kaufte mir als erstes einen großen Sonnenhut. Ich hatte echt ein schlechtes Gewissen mir selbst gegenüber, dass ich es gestern so übertrieben hatte mit der Sonne. Die Dame an der Rezeption sagte auch, dass es „insane“ (verrückt) war, dass ich (und das ohne Hut) an so einem warmen Tag draußen in der Sonne rumgelaufen bin. Von daher…heute mit Hut.
      Ich stieg mit den anderen Teilnehmern in den Bus, der uns zu sämtlichen Sehenswürdigkeiten auf dem Westteil der Insel fuhr. Es gab so viel Schönes zu sehen!
      Wasserfälle, zahlreiche Wahsinnsaussichten und unendlich viele mögliche Fotomotive. Für mich war es die pure Qual. Mir war so furchtbar schlecht und das trotz eingenommener Reisetablette. Da ich mich leider schon innerhalb der ersten Stunde der Fahrt, die ja den ganzen Tag bis abends dauern sollte, im Bus übergeben musste (glücklicherweise hatte der Busfahrer noch Tüten übrig), nahm ich sogar noch eine zweite Reisetablette ein, weil ich annahm, dass ich die erste Tablette möglicherweise auch ausgebrochen hätte. Aber auch das hat nichts gebracht. Einerseits spürte ich die Wirkung (beider) Tabletten, weil ich mich so richtig benebelt und müde gefühlt habe, wie noch nie zuvor, aber die Übelkeit ging einfach nicht weg. Sogar wenn wir zwischendurch anhielten und einen Aufenthalt draußen hatten, wurde und wurde es nicht besser. Da stimmte etwas nicht…denn das war nicht die normale Reiseübelkeit, die mich schon mein ganzes Leben begleitet. Ich konnte nicht umhin zu vermuten, dass der zu lange, ungeschützte Aufenthalt in der Sonne am vorherigen Tag zu einem sogenannten Sonnenstich bei mir geführt hat. Scheinbar können die dazugehörigen Symptome, zu denen auch Übelkeit und Erbrechen zählt, auch erst Stunden bzw. einen Tag später auftreten (hab ich gegoogelt). Nun hieß es durchhalten. Einige Momente war ich kurz davor um einen Arzt zu bitten, weil ich mich so unvorstellbar elend gefühlt habe, dass ich schon wieder dachte, ich sterbe gleich (aber natürlich gab es den vernünftigen Teil meines Gehirns, der wusste, dass es nicht so sein wird). Ich übergab mich ein weiteres Mal im Bus und dann ging es wieder einigermaßen.
      Ich hatte jedoch Glück im Unglück, da ich mich bei den Erkundungen einer sehr netten kleinen Gruppe von drei liebenswerten Menschen anschließen durfte. Ich wollte in meiner Verfassung nicht alleine rumlaufen und war sehr froh darüber, dass ich das nicht musste. Das gab mir viel Halt und ich hatte wirklich angenehme Gesellschaft.
      Beim Mittagessen aß ich zumindest etwas Gemüsesuppe mit Brot, da ich bisher ja noch gar nichts gegessen hatte und nicht wusste, ob ich sollte oder nicht. Aber es war gut und zum Glück aller musste ich nicht nochmal brechen. (Meine armen Mitreisenden.)
      Abends kam ich völlig erschöpft, schwummerig und noch immer mit etwas Übelkeit wieder im Hotel an und legte mich nach einer Dusche sofort mit nassem Tuch auf dem Kopf ins Bett. Dort bin ich am heutigen 4. Tag auch hauptsächlich geblieben, um mich gründlich zu erholen. Heute ging es mir auch schon deutlich besser. Ich habe gefrühstückt und es mir mit einem ausgeliehenen Buch und diversen Filmen gemütlich gemacht. Jetzt am Abend fühle ich mich wieder gut und habe großen Appetit. Aus diesem Grund gönne ich mir einen Fleischspieß und Ananas zum Nachtisch und weiß, ich habe es überstanden. Deswegen schließe ich diese zwei Tage mit einem lächelnden Kopfschütteln ab und freue mich auf morgen.
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    • Day 7

      Ponta de São Lourenço

      February 11, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Unser letzter Tag auf Madeira. Heute wollen wir nochmal wandern gehen und haben uns für den Nachmittag eine Walwatching Tour gebucht.
      Da unser Hotel am Ende eines Berges liegt, ist das erreichen der Bushaltestelle zu Fuß für den heutigen Tag unmöglich, also nehmen wir uns ein Taxi.
      Zum ersten Mal in diesem Urlaub hat der Bus eine Verspätung und ist total überfüllt als wir zusteigen. Es ist viel zu warm, es stinkt und wir fahren gefühlt jede Bergstraße zum Wanderweg ab.
      Nach über einer Stunde erreichen wir endlich unser Ziel und beginnen unsere Wandertour. Jedoch ist nach einer halben Stunde die Wanderung beendet. Wir haben einen Strand entdeckt an dem wir vollkommen alleine sind und entscheiden uns einfach die Sonne und das Meer zu genießen.
      Die Tour mit dem Speedboot beginnt 14:30 Uhr und zumindest haben wir Glück mit dem Wetter, aber leider nicht mit den Walen.
      Das Einzige was wir zu sehen bekommen ist eine Seerobe und eine Menge Vögel. Zu dem Zeitpunkt wissen wir noch nicht, dass wir uns noch etwas anderes mitnehmen werden…
      Schließlich werden wir vom Guide in seinem Privatauto mitgenommen und dieser zeigt uns, dass auch ein Opel Corsa bei Rallye da Car mitmachen kann. Für eine Strecke von 45 Minuten braucht er 20 Minuten 😂

      Da es unser letzter Abend ist entscheiden wir uns außerhalb zu essen und finden ein nettes kleines Lokal, etwas abseits der Touristengebieten.
      Beim Blick auf Erik fällt auf irgendwas stimmt da nicht. Er hat einen total roten Kopf, klagt über Kopfschmerzen und Schwindel. Ein astreiner Sonnenstich, welcher ihn die ganze Nacht nicht zur Ruhe kommen lässt.
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    • Day 2

      2. Tag Madeira

      July 21, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 22 °C

      2. Tag auf Madeira
      Einen wunderschönen guten Morgen aus Madeira. Die Nacht war ganz ok…bin einige Male aufgewacht, insgesamt habe ich aber genug geschlafen.
      Der vom Hotel ausgeliehene Föhn war so unnormal laut, dass ich sicher jedes Wesen im Umkreis von 1km geweckt habe. Ich frage nachher mal nach, ob es noch einen anderen gäbe, denn ich hatte schon auch Bedenken darüber, ob der eindeutig nicht mehr ganz gut erhaltene Föhn mir nicht bald am Kopf explodieren könnte.
      Das Frühstücksbuffet war klein aber fein und hatte (bis auf Hafermilch) alles, was ich brauchte. Gleich gehe ich auf ein Infotreffen des Reiseveranstalters und schaue, welche Aktivitäten bzw Wanderungen ich buchen werde.
      Das Treffen war sehr informativ und ich machte Nägel mit Köpfen und buchte zwei große Ausflüge und eine geführte Wanderung in den „Feenwald“ (war doch klar, oder?).
      Der Tag läuft nicht ganz so gut. Meine Knie zittern immernoch und ich könnte weinen. Erster Schock: Sichtung einer Kakerlake im Zimmer. Irgendwie schaffte ich es jedoch sie zur Tür hinaus zu scheuchen. Dies ist ein klares Zeichen für mich nachts die Balkontür geschlossen zu halten.
      Mein Plan war ins Zentrum von Canico hoch zu spazieren und mich dort umzuschauen evtl etwas einzukaufen. Und mit Google Maps sollte das doch kein Problem sein oder? Haha! Für mich war es ein großes Problem. Trotz Google Maps fand ich mich mehrere Male vor einer Mauer stehend wieder und musste umdrehen. Das wäre höchstens frustrierend, aber auch nicht so schlimm. Für mich nachhaltig schrecklich im wahrsten Sinne des Wortes waren die Hunde, die durch Geräusche aufmerksam auf mich wurden und wie aus dem Nichts an die Tore und Gitter sprangen und sich die Lunge aus dem Hals bellten. Glücklicherweise waren sie, wie gesagt hinter Mauern bzw Toren, denn sonst wäre ich wahrscheinlich wirklich vor Angst oder Zerfleischung gestorben. Bei einem ganz besonders großen Exemplar, dessen Oberkörper ich an der Mauer sah, erwartete ich bereits dass dieser die Mauer mit seinen Sprüngen überwinden können wird. Und in Sekundenbruchteilen schaute ich mich um und überlegte, auf welches der parkenden Autos ich wohl in meinem Kleid klettern könnte, um mich irgendwie zu retten. Rennen wäre eh ausgeschlossen. Und so, mit Hand auf meiner Brust, unter der mein Herz komplett ausrastete, trat ich langsam und zitternden Schrittes den Rückzug an. Dies passierte an drei unterschiedlichen Stellen.
      Schließlich gab ich es auf, lief ehrlich verzweifelt und innerlich immernoch zittrig zum Hotel zurück und bat die Rezeptionistin mir ein Taxi zu rufen, das mich hoch ins Zentrum brachte. Nach einem Spaziergang im dortigen Einkaufszentrum wollte ich wieder zurück und dachte, ich könne den Weg, den das Taxi gefahren war, auch wieder zurück laufen. Das tat ich, an der Straße entlang, teils mit steilem Abhang an den Seiten der Straße. Normalerweise habe ich nicht wirklich Höhenangst, aber an einigen Stellen dort, wurde mir wirklich etwas mulmig. Der Schreck mit den Hunden saß mir immernoch in den Knochen, sodass ich hinter jeder Mauer, an der ich vorbei lief, weiteres Gebell erwartete. Aber da der Rückweg über die Straße scheinbar an weniger Residenzen vorbeiführte, blieb es dieses Mal aus.
      Dafür holte ich mir auf dem 1,5 stündigen Marsch (sollte eigentlich deutlich schneller gehen, aber ich lief an einigen Stellen verwirrt und unsicher wegen des Weges hin und her) einen saftigen Sonnenbrand trotz morgens aufgetragener Sonnencreme.
      Danach brauchte ich erstmal eine Pause von diesem Stress und war irgendwie sauer auf mich selbst, dass ich mir diese Strapazen zugemutet hatte. Da half nur eine Runde entspannen und drei der alten Folgen „Sex and the City“ zum Trost.
      Zur Abendessenzeit ist mir etwas schwummerig (wahrscheinlich von der Sonne, denn auch meine vorhin nur leicht gerötete Haut ist hinten und vorne im Bereich des V-Ausschnitts tomatenrot) und ich bestelle nur gegrilltes Gemüse, um meinen geschundenen Organismus nicht auch noch mit anstrengender Verdauung zu belasten. Ganz ehrlich, heute war einfach nicht mein Tag.
      Morgen findet die gebuchte „Westtour“ statt. Es kann nur besser werden.
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    • Day 43

      Plantschen

      October 9, 2020 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von Sally, die eine kurze Auszeit vom Leben auf dem Segelboot nimmt. Ebenso macht sich Max per Bus auf den Weg zurück nach Funchal. Wir verabreden uns mit ihm in der nächsten Ankerbucht und die verbleibende Crew segelt Richtung Osten.
      Freediving war aufgrund der Tiefe nicht möglich. Daher wird der Spinnakerbaum ausgebreitet und dient als Schaukel zum Backflip üben. Anschließend gehts mit dem Dinghy raus zum „wakeborden“.
      Fazit: Ganz klar. Wir brauchen einen stärkeren Motor fürs Dinghy😄
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    • Day 5

      On track hostel + Sunset + Cristo rei

      December 8, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Aangekomen in het nieuwe hostel was ik echt blij. Een bijna volledig nieuw hostel met hele grote ruimtes en kamers. De meisjesdorm was echt groot en iedereen had een bed met gordijntje, eigen stopcontacten, lichtjes én een ventilator. Buiten een supergroot terras en bar met leuke chillhoeken. Ik zag plots een prachtige zonsondergang starten dus zocht snel nog een Miradoura op google maps. Enkele minuten van het hostel was Miradoura do pinacula en ging dus snel met de auto een kijkje nemen. Een superkeuze want ik werd nog getrakteerd op een adembenemende zonsondergang. Ik mistte David daar echt enorm. Het was een superromantische spot. Op de kaart zag ik ook dat het standbeeld van Cristo rei ook niet ver daar vandaag was dus sprong snel terug in de auto om de laatste zon vanaf dat uitzichtpunt te bekijken.Read more

    • Day 1

      Ankunft auf Madeira

      March 28 in Portugal ⋅ 🌧 12 °C

      Madeira hat uns bei unserer Ankunft direkt mit Regen begrüßt aber die Landschaft hat das sofort wieder gut gemacht. Da wir aufgrund des Gegenwindes länger geflogen sind, hatten wir nicht mehr so viel Zeit und waren nur ein Stück an der Küste spazieren.Read more

    • Day 2

      Ankunft auf Madeira

      February 4 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach einer spektakulären Landung und einer wunderschönen Fahrt durch die unglaublich hügeligen Gegend, sind wir an unserem Hotel angekommen.
      Mit dem ersten Poncha läuten wir unseren Urlaub ein 😎😎🏝️

    • Day 2

      Cristo Rei

      February 12 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einem tollen Sonnenaufgang und einem Frühstück mit Meerblick machen wir uns erstmal zu Fuß auf den Weg und erkunden den Ort.

      Am Nachmittag haben wir uns ein Bolt Richtung Cristo Rei bestellt, dort ein bisschen Zeit verbracht und sind anschließend zu Fuß zum Hotel zurück gelaufen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Caniço, Canico

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