Portugal
Lajes Das Flores

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Viajeros en este lugar
    • Día 7

      As ready as I will ever be

      2 de abril de 2023, Portugal ⋅ 🌬 13 °C

      Whilst in Sao Miguel, I saw people abseiling down a waterfall and thought... Ooh I want to do that! But unfortunately it was not meant to be.

      When I landed in flores, I saw a sign and immediately emailed to ask if they had availability on either their intro or discover canyoning (discover was probably a bit of a push but I really wanted to do it). Unfortunately, they had no one else going BUT would take me if I paid a surplus.

      So anyway, long story short, today I went canyoning and oh my god it was worth every penny!

      Marco was the best guide and somehow managed to get me to safely rappel down a 45m waterfall by myself (I definitely oversold my abilities).

      In the afternoon, I also went for a couple of hikes.

      What a great last day of being 30!
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    • Día 6

      The fog is following me

      1 de abril de 2023, Portugal ⋅ 🌧 17 °C

      Today I left Sao Miguel and headed to Flores and what do you know... The fog is gone!
      There was one short hike and view point I had been dying to do so I packed up early and headed there on the way to the airport and I am so glad I did!

      Then, onto the airport where a propeller plane was waiting to take me to the next island. Of course as soon as I landed the rain started hammering down shortly followed by the fog 🤦🏻‍♀️ luckily, I was able to see some scenery. I honestly have never seen so many waterfalls in my life. You could see them off the coast as we were landing and then all along the roads. It was breathtaking 😍

      I checked into my new accommodation (gorgeous) and the host was so kind in giving me loads of recommendations, including the restaurant I am sitting at whilst writing this (Restaurante Pôr-do-Sol).

      I managed to squeeze another quick and slippery walk in to one of the most famous viewpoints in Flores before heading for dinner and actually with the fog it was spectacular, almost something out of avatar!

      10/10 day and very excited to see more of what Flores has to offer tomorrow.
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    • Día 75–76

      Fazenda, Ilha das Flores

      22 de abril, Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute ging unser Weiterflug auf die nächste Insel, "Ilha das Flores".

      In aller früh standen wir um 06:00 Uhr morgens auf. Ein wenig erschöpft vom Rosé letzter Nacht, waren wir nicht die Allerschnellsten. 

      Wir fuhren zu unserer Autoabgabestelle und riefen die Frau vom ersten Tag an. Sie erschien wenige Minuten später und kontrollierte mit ihrem Kollegen und einer weiteren Kollegin das Auto. Sie fanden nichts und die Kaution wurde zurück auf unsere Kreditkarte gebucht. 

      Wir wurden von allen drei Mitarbeitern an den Flughafen eskortiert. Warum es genau drei brauchte, verstanden wir nicht wirklich, fanden es aber witzig, weil wir sogar ein grösseres Auto nehmen mussten.

      Am Flughafen gaben wir den Rucksack ab, es dauerte keine fünf Minuten. Um etwas wacher zu werden, genossen wir wiedermal einen Eiskaffee. Dieses Mal akzeptierten wir auch den alternativen Eiskaffee. Heisser Kaffee mit vier Eiswürfeln versetzt für 3.20 Euro. Er schmeckte wirklich nicht so schlecht und half gut beim munter machen. Das trockene Brötchen aus dem "Continente"-Einkauf gestern Abend ging schwieriger herunter. 

      Die Sicherheitskontrolle brachten wir im Nu hinter uns. 

      Startklar auf unserem Gate von total zwölf Gates, gefühlt die Einzigen am ganzen Flughafen, warteten wir auf unser Boarding. Lustigerweise mussten wir kurz vor dem Abflug noch unser Gate wechseln. 

      Nach einer Stunde in dem kleinen aber angenehmen Propellerflugzeug landeten wir in "Ihla do Faial" zwischen. Die Landung war dafür alles andere als angenehm. Nach einer holprigen Ladung flog man gefühlt durch das halbe Flugzeug beim Bremsen.

      Alle mussten das Flugzeug verlassen und in den Transitraum gehen. Knappe zehn Minuten später sassen wir wieder auf demselben Platz im gleichen Flugzeug. 

      Die Weiterreise dauerte erneut eine Stunde und wir landeten sanfter auf unserer Insel. 

      Die Insel ist der westlichste Ort Europas und liegt bereits auf der nordamerikanischen Kontinentalplatte. Sie ist die am wenigsten besuchte Azoren-Inseln durch ihre grössere Entfernung zu den anderen Inseln und dem mehrfachen Umsteigen. Den circa 8'000 Touristen im Jahr bietet sie gemütliche Ferienhäuser, Airbnbs oder kleinere Apartments. Grosse Hotelkomplexe mit Aussenpools gibt es hier nicht. Die ganze Insel ist seit 2019 UNESCO Biosphärenreservat.

      Der Flughafen hatte genau ein Gepäckband, weshalb alles super schnell ablief. Wir liefen mit unserem Gepäck nach draussen und suchten die Person, welche uns abholt. Als wir bemerkten, dass uns keiner abholt, liefen wir wieder nach innen. Zu unserem Entsetzen war dort eine riesige Schlange. Gefühlt alle aus unserem Flugzeug standen dort an, um ihre Mietautoschlüssel entgegenzunehmen. Daraufhin standen wir zuhinterst an und warteten geduldig ab. 

      Wie schon in São Miguel hatte auch sie das Bedürfnis, für die 700 Euro Kaution auch die Sicherheitszahl der Kreditkarte aufzuschreiben. Auf die Frage wieso, gab es ein bestimmtes "weil es so ist". 

      Die Frau begleitete uns zu unserem Citroën C1. Ein kleiner, weisser Wagen mit bereits grösseren Kratzern. Nachdem wir alles dokumentierten, fuhr Jasmin zu unserem Airbnb in "Fazenda". 

      Die Strassen waren noch enger und steiler als in São Miguel. Wir vermissten beide unseren Dacia der letzten Insel, der wenigstens ein paar PS hatte. Ob der Citroën überhaupt so etwas wie PS besass, wussten wir nicht. Im zweiten Gang kämpfte er sich die steilen Bergstrassen empor. 

      Die Insel wirkte sehr klein auf uns. Wie denn auch nicht mit ihren knappen 4'000 Einwohnern. Wie bereits auf der letzten Insel grüssten sich hier alle beim Vorbeilaufen sowie auch beim Vorbeifahren. Die meisten Leute fuhren hier einen Pick-up-Truck älteren Baujahrs.

      In kürzester Zeit erreichten wir unsere Ortschaft. 

      Wir parkten auf den fünf leeren Parkplätzen direkt vor dem Airbnb. Es handelte sich um ein altes Bauernhaus. Bei der ersten Türe steckte ein Schlüssel von draussen und wir klopften. Als keiner aufmachte, schauten wir hinein und merkten, keiner war anwesend. Bei der nächsten Türe die gleiche Situation, wir getrauten uns dieses Mal aber nicht wieder nach dem Klopfen die Tür zu öffnen. Etwas ratlos standen wir auf dem Hinterhof, auf dem ein paar entlaufene Hühner herumirrten.

      Überfordert mit der Situation, suchten wir das Restaurant neben dem Airbnb auf. Ein älterer Herr fragte, ob wir reserviert hätten. Wir verneinten und erklärten ihm, wir wären wegen dem Airbnb von Valentina hier. Er kam mit uns nach draussen und zeigte auf ein herbei fahrendes rotes Auto und sagte Valentina. Wir bedankten uns und standen beim Parkplatz hin. 

      Freundlich begrüsste sie uns und zeigte uns zwei Zimmer, von denen wir auswählen durften. Wir entschieden uns für das Zimmer mit Meerblick. Das Bad wie die Küche gehörte uns alleine, der Rest vom Haus erklärte sie uns nicht.

      Immer noch zerstört von den letzten Tagen machten wir einen längeren "Nap" von 12:30 bis um 16:30 Uhr. 

      Im Supermarkt "Miniflor" holten wir uns für das Abendessen Farfalle und Tomatensauce. Um etwas Energie für die nächsten Ausflugsstunden aufzuladen, kauften wir noch je eine Eisteedose. Brot, Schinken und Brotaufstrich gab es für insgesamt 8.45 Euro auch noch dazu.

      Der erste "Miradouro da Pedrinha" wurde angesteuert. Mit einer Geschwindigkeit von 10km/h pro Stunde rasten wir den Berg hinauf. Die Insel sah so friedlich und ruhig von hier oben aus. Keine Hektik und keinen Stress verspürte man hier. Auch die leergefegten Strassen ohne jegliche Autos war sehr angenehm. 

      Der Aussichtspunkt war verlassen und schön, Blumen gab es nicht wirklich welche, aber das Tal blühte im schönsten Grün. 

      Wir brachen mit unserem Ferrari zum nächsten Aussichtspunkt "Miradouro Lagoas Rasa e Funda" auf. Wie bereits der Name sagt, sahen wir auf zwei verschiedene Kraterseen. Wir fuhren noch etwas näher an die beiden und konnten schlussendlich zwischen den Seen durchlaufen. 

      Nachdem wir ein wenig herumspaziert waren, fuhren wir zu einem weiter nördlich gelegenen Aussichtspunkt "Miradouro da Caldeira Seca". Leider war dieser ausgetrocknet und man konnte den damaligen See nur zu errahnen versuchen. Die Fläche war bereits grün, was uns schlussfolgern liess, dass der See schon längere Zeit ausgetrocknet war. 

      Wir folgten der Strasse weiter in den Norden zum nächsten "Miradouro Caldeira Branca". Wir blickten auf den kleinen See herunter. Man konnte bis hier hoch die Frösche quaken hören. Sonst war es mucksmäuschen still. 

      Insgesamt hat die Insel sieben Kraterseen, welche über die wellige Landschaft der Insel verteilt sind. 

      Mit dem Auto fuhren wir noch zum nördlichsten markierten Aussichtspunkt "Pico dos Sete Pés" für den heutigen Tag. Er gab einen fantastischen Blick über die ganze Insel. Man konnte sich einmal um sich selbst drehen und hatte überall einen Blick auf das Meer. 

      Ungünstigerweise sah man dafür auch das Wetter einmal um die ganze Insel und wir sahen eine grosse Regenwolke auf uns zukommen. Noch immer erschöpft, entschieden wir uns zum Airbnb umzukehren. 

      An der Westküste fuhren wir wieder zurück. Der auf dem Weg liegende "Miradouro Rocha dos Bordões" schauten wir uns kurz an. Wie der Name bereits sagt, sahen wir den Felsen mit den riesigen Basaltsäulen. Es handelt sich dabei um einen imposanten einzigartigen geologischen Unfall seiner Art auf den Azoren, durch die Verfestigung des basaltischen Felsens in hohen vertikalen prismatischen Säulen mit länglicher Form gekennzeichnet ist. Wem auch immer diese Information weiter hilft.

      Im kleinen Supermarkt "Hélio's" in "Lajes das Flores" kauften wir für 10 Euro eine Gurke, zwei Äpfel, das erste gefundene salzige Popcorn, Peperoni und Sour Cream Tuc's. Das Beste, dachten wir, waren die aus Holland importierten Stroopwaffeln. Die Auswahl im Laden war sehr einseitig geprägt. Das meiste war gefroren und wenn man etwas fand, war es Brot und Schweineaufschnitt. Gemüse und Obst gab es nur sehr minimalistisch und wenn halt sehr teuer.  Verständlicherweise, auf einer so kleinen Insel. Für uns persönlich war es dafür ein Zeichen, dass Auswandern auf allzu kleinen Inseln nichts für uns ist.

      Schon aus dem Laden draussen entschieden wir, doch nicht auswärts essen zu gehen, sondern uns einen griechischen Salat zu machen, für eine kleine Vitaminanreicherung. 

      Wir kauften für 7.07 Euro noch einen Fetakäse, zwei Tomaten und eine Fertigpizza, um noch etwas anderes als Brot zu uns zunehmen. 

      Im Airbnb ging Jasmin duschen, während Tim das Abendessen zubereitete. Die Küche besass genau eine Flasche Olivenöl und Salz. Tim zauberte trotzdem eine feine Salatsauce. Die Pizza wurde im Gasofen gebacken. 

      Den Salat verspeisten wir in der Küche, die Pizza nahmen wir mit ins Zimmer, um uns unter die warme Decke zu kuscheln. Die Isolierung des Hauses war wie bei den meisten älteren Häusern nicht vorhanden. 

      Bereits um 20:00 Uhr klappten uns beiden die Augen zu und wir fielen in einen tiefen Schlaf.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 25.52 €
      - Lebensmittel: 25.52 €
      Ausgaben des Monats: 253.75 €
      Tankausgaben: 100.99 €
      Distanz des heutigen Tages: 55.1 km
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    • Día 8

      A km for every year

      3 de abril de 2023, Portugal

      Happy birthday to me, what better way to celebrate than probably the hardest hike I've ever done in my life.

      The views were incredible, the biscuits I bought were the best I've ever tasted, my whole body now hurts and my burn resembles a drum stick lolly.

      Ended the day with some ciders, a burger and some cheesecake.

      (In all seriousness I had a great day - would do it again next year 😂)
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    • Día 3–7

      Around the Pink House

      9 de octubre de 2023, Portugal ⋅ 🌬 20 °C

      I'm getting settled in here. The pink house hostel has a few residents from USA and Spain, they are millennials and they work from the road via their PCs and the internet. I update Facebook for the first time in a month. The Camino is done and it is time to gently slide back into life even if I'm still on the road. Actually I will continue to be on the road from here with home breaks.

      I go to the coast which is all lava rock and watch the breakers beat up the rough black land. I hang here for a few hours watching the spectacle. I mosy on over to the waterfall not too far away and stay there for an hour as well, I'm solo, no tourists so it is a peaceful time and it is drop dead gorgeous on Flores with sun, wind, squalls all taking turns.

      I have too many pictures to post today... I tease my friends online with a few.

      I drive to the Helios store and stock up on 4 days worth of vegetables and other healthy items. Finally time to recuperate.

      Back in the hostel I talk to Alfredo who walked 27km out and back along the northern trail and Madison from Canada who sounds like a valley girl. Helena from the Pyrenees is a patient conversationalist as we switch back and forth between Spanish and English to get our points across. Devon has been working on his PC all day making sales calls. I'm happy to be here for a bunch of days.
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    • Día 8

      Corvo Island

      14 de octubre de 2023, Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Woke up intending to walk the trail behind the pink house, but a group was excitedly going to Corvo with great weather. I switched my plan in a nano second and was on my way to join them. Irene (Dutch), Annaelle (French) and the Spanish couple.

      The boat ride starts with an astonishing ride in and out of the coastal bays, in and out of grottoes and under waterfalls. This alone was worth the price of admission and the weather is perfect for it. We start crossing the straight between Flores and Corvo. It's further than you think.

      A shuttle took us up to the top from where you can hike straight into the enormous crater of this extinct volcano. It's absolutely huge. We're told it is possible to hike to the rim as well. I set off fairly fast despite a total lack of sleep. It's just too stunning.

      On the other side of the crater, I think it is a good spot to start going to the ridge. As I climb to the top I almost trip as the earth just disappears from under me at the edge. A cliff of 480 meters drops vertically into the sea. It's jaw dropping, even after seeing so many amazing sights in the last week here is yet another scene that can't even be imagined and it's superlative. Pictures can never do it justice.

      Annaelle is coming up behind me and the Spanish couple too, I wait for them while devouring a fantastic lunch of veggies, eggs, cheese and sauerkraut mixed up by the wavy seas. The couple needs to get down to catch the shuttle, while Annaelle and I continue navigating along the rim trail, thinking we have plenty of time as we're planning to walk down to catch the boat on time.

      We met some French guys and compare plans and hear how long it took them and we decide to take a faster route. Good call as it turns out we catch the same van to return into town as all the others. I'm pooped and that saved my shin.
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    • Día 11

      Wasserfällen 🇵🇹

      12 de septiembre de 2022, Portugal ⋅ 🌧 24 °C

      Nach dem Mittagessen sind wir zum Wasserfall gelaufen heute war der Wetter nicht so gut hat die ganze Zeit geregnet 🌧 wir haben das beste draus gemacht, wollen aber morgen wieder ihn, in der Öffnung mehr zu sehen 🙏Leer más

    • Día 12

      Poço da Ribeira do Ferreiro

      13 de septiembre de 2022, Portugal ⋅ 🌧 24 °C

      Heute haben wir ausgeschlafen 😴 nach dem Frühstück sind wir wieder zum Poço da Ribeira ( Wasserfall ) in der Hoffnung mehr zu sehen, haben knapp eine Stunde zu Fuß gebraucht und hatten Glück 🍀

    • Día 16

      Caimbros, Santa Cruz kilátó, autó leadás

      12 de septiembre de 2019, Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Hamarosan... Már leírtam, de véletlenül mentés nélkül kiléptem 😑 így is 3 teljes nap lemaradásban vagyok, baromi nehéz naplót vezetni 😂 Kata már durmol mellettem én meg próbálom behozni a lemaradást, azóta már voltunk két másik szigeten is és most a harmadikon, ami az első is volt, csendes pihi van. Szóval majd folytatom 😉

      Szóval utolsó szép kilátó autóval, majd haza kicsit lepakolni. Van fél óránk az autó leadásig, elvileg van egy kilátó Santa Cruz fölött, ahova gyalog már biztos nem megyünk fel, kéne venni sört még mert 6kor zár a bolt is meg tele kell tankolni a kocsit. Simán belefér fél órába 😂
      A kilátó pont alig lett meg, de tényleg jó hely, látszik felülről a reptér, jó lenne látni egy leszálló gépet így fentről. Flight radar szerint egy órája elment az utolsó, ja, innen amúgy is napi 4 gép megy, nem egy túl forgalmas reptér 😂
      Gyorsan bolt, sör, persze előttem nagybevásárlás van és a Revolutot se fogadta most el a terminál.
      Reptér, benzinkút, a kút még kiírja mennyit tankolt az előttem lévő, akkor várjuk meg míg fizet. De sehol senki. A kút bolt zárva. Hogy lehet itt tankolni? Megnyomkodtam minden gombot, de semmi. Van viszont egy terminál a falon, angolul is tud, ahaaaa, ezt kell nyomkodni. Kártya be, nem adom meg előre mennyit kérek, benzin indul, király. Az autót sikerült 10 perc késéssel leadni, 5 perc múlva már vitte is a következő pár. Hát nem sok idejük volt kitakarítani, de kit zavar 😂
      Ránéztem a revolutra, mennyi pénzünk maradt, és sokkot kaptam. 100 eurót vont le a tankolás, mikor én 16 euróért tankoltam 😑 Ez így nem oké. De kút zárva, semmi infó, na reggel jöhetünk ide is 😣 Jó hír, másnap reggel már csak 16 euró volt levonva, ezek szerint csak zárolt 100 eurót, majd később a rendes összeget vonta le.
      Imádom a revolutot, az alkalmazás tök király, napra készen lehet követni mindent, egyszerű feltölteni, és legtöbb helyen elfogadták, míg a Raiffeisen kártyámmal csak a baj volt itt, 1-2 helyen tudtam csak fizetni vele. Ráadásul nem tudom, havi 2-300 euroig ingyen van a készpénz felvétel, utána meg 2%.
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    • Día 15

      Tiszta gyűrűk ura - vízesések völgye

      11 de septiembre de 2019, Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Poço Ribeira do Ferreiro (Alagoinha) a becsületes neve.
      Szóval a túra célja ez volt, tábla mutatta, hol kell felmenni még 600 métert. Egyrészt nagyon izgalmas, érdekes volt, mert egy kövekkel kirakott ösvény ment, réges-régi falak között, gondolom legelők voltak míg vissza nem nőtt a növényzet, az ösvény mellett kőből vájt csatornában zubogott le a víz, viszont irgalmatlanul meredeknek tűnt ebben a melegben és 5 km gyaloglás után, ami szintén szinte végig felfelé ment. Azt hittük sosem érünk oda de egyszer csak láss csodát, eltűntek a fák, kitágult a völgy és huhhhhh... Nem lehet leírni.
      Egy kis tó, szédítő magas falak előtted, csupa zöld minden, és a tetejéről 10-15-20 nagyobb és kisebb vízesés ömlik le, áll össze, majd szakad szét újabb vízesésekre. Olyan monumentális és gyönyörű, érzed a természet erejét. És nemrégen mi még fent sétáltunk a fennsíkon, ahonnan ezek ömlenek le. És néztük is, jé, itt egy kis patak, de aranyosan csörgedezik. Hát ez lesz belőle.
      Leültünk pihenni és élvezni a csobogást. Nagyon kevés ember volt ott, itt is látszott, hogy szerencsére ez még nincs nagyon felkapva, pedig tényleg egy csoda.
      Üldögéltünk vagy fél órát, aztán csak elindultunk vissza, hisz még vissza kell jutni az autóhoz.
      Az út eseménytelen volt Faja Grandeig, leszámítva hogy nehéz befogadni ezt a sok mindent egyszerre 😊
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    Lajes Das Flores, Lajes das Flores Municipality

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