Portugal
Loures

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 1

      Day 1, Lisbon to Alverca do Ribatejo

      1 avril 2023, Portugal ⋅ ☁️ 61 °F

      Total Distance: 16.44 miles
      Steps: 34,340
      Highlight of the day: Ricardo, a friend we made in 2016, when we hiked the Inca Trail together, lives in Madeira, but he is visiting his parents in Lisbon. He knew we were starting today and just happened to see us as he was driving his parents around, so he stopped and chatted with us for a bit. What a great surprise!

      Today was spent mostly walking out of Lisbon, but part of that was walking through Lisbon’s impressive World Expo Park. A great place for families to enjoy the lovely gardens and the oceanfront.
      We met a few other Camino pilgrims today: Nic, who is active duty Navy, and is stationed in Morocco; a woman named Pitra; Scott from Canada, who we walked with for the last part of the day; and a couple we met from Holland right before we got to our alburgue (hostel).

      We’re both a bit tired and our feet are sore, but overall it was a great first day. The weather was perfect. We stopped at a restaurant around the 11th mile and ate delicious burgers with bacon and pineapple and homemade chips, and beer!
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    • Jour 3

      Along The Riverfront To Sacavem.

      18 mars, Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      I left the steps of the cathederal at 7:30 this morning, and took my first steps. At first I walked thru some industrial areas, but then turned into a lovely riverside walk. I had to go on and off the path due to some areas that were closed off due to construction. To Sacavem is only 12.5 km today, but was probably more like 15 because of the detours. This will make the next days walk to Vila Franca de Xira 22.8 km's more bearable. Otherwise having to do 36 km the first day would have been too much. I am at a very nice hostel in Sacavem for the night. Have a look at todays pic's!En savoir plus

    • Jour 9

      WYD Day 5/6

      5 août 2023, Portugal ⋅ ☀️ 31 °C

      Each WYD there is an evening Vigil on the Saturday night followed by a sleep-out. This year the event was held at Campo da Graça.

      It was an extremely hot walk and when we arrived at 3pm, the sun would shine brightly for another 6hrs.

      At 8:30pm Pope Francis (Papa Fransisco) arrived! It was an incredible experience to attended a service with that many people! Follow the vigil there was music and a movie until late.

      A 7am wake up call was played by Padre Guilherme - a DJ!

      Pope Francis arrived again around 8:30am and at 9am we had our final WYD Mass.

      After a very hot walk back to the station and then on a loaded train, we made it back to the hotel.
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    • Jour 25

      Die Fischerfrauen von Nazarè ❤️

      20 mai 2023, Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Man staunt ein bisschen über die .... überwiegend Alten Frauen in ihrer traditionellen Tracht, die auf dem Marktplatz vor der Kathedrale stehen und ihre selbstgebackenen unglaublich leckeren Nussplätzchen zum Kauf anbieten ! Wir haben mal vier Packungen auf Vorrat gekauft 😉
      Voller Stolz und Gesichtern die vom Leben und der Sonne gezeichnet sind !

      Leider konnten wir uns nicht mit ihnen unterhalten weil unser portugiesisch und ihr Englisch nicht zusammen gepasst haben 🤣

      Aber ich hab einen interessanten berührenden Artikel gefunden.....❤️ Einfach auf die Seite der Verfasserin gehen....sehr interessant ❤️
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    • Jour 80–81

      Fanhões 2/4

      27 avril, Portugal ⋅ ☀️ 16 °C

      Mit etwas Verzögerung starteten wir um 11:30 Uhr in den Tag. Das Ausschlafen sowie Durchschlafen hat uns beiden sehr gutgetan.

      Mit neuer Energie kletterte Jasmin die Treppen herunter, um schon einmal alles für das Frühstück zuzubereiten. Als sie unten ankam, fühlte sie sich wie in einer Diskothek. Das Licht an der Decke leuchtete immer wieder im Wechsel weiss-blau. Tim kam herunter, um sich das Ganze anzusehen. Zusätzlich fing auch noch der Wechselrichter in der Sitzbank an zu piepsen. Da wir offensichtlich sowieso keine Ahnung haben und die Batterie eigentlich voll anzeigte, unterbrachen wir die Verbindung zum 12-auf-230-Volt-Gerät. Danach rollten wir das Auto wenige Meter weiter nach vorne, direkt in die Sonne. Die Beleuchtung beruhigte sich wieder und der Kühlschrank, das wichtigste Elektrogerät im Auto, funktionierte immer noch einwandfrei.

      Zum Frühstück gab es je zwei Spiegeleier, eine nicht ganz reife Avocado, je einen Bagel und als Aufschnitt Lachs. 

      Dazu brauten wir einen frischen Kaffee, schlussendlich wurden es sogar zwei.

      Den Nachmittag nutzten wir, um unsere längst fälligen Aufgaben zu erledigen. Tim kümmerte sich um seine eigene Webseite und Jasmin war immer noch am Tagebuch schreiben. 

      Draussen regnete es immer wieder und die Temperaturen lagen immer noch nur bei 17 Grad. Mit den Kuscheldecken machte es sich einer auf den beiden Beifahrerstühlen bequem und einer auf der Sitzbank. 

      Der Nachmittag verging wie im Flug. 

      Beide konnten langsam ihre Arbeiten abarbeiten, benötigen aber sicher noch die nächsten Tage, um eine gemütliche Weiterreise zu ermöglichen.

      Gegen den Abend telefonierte Jasmin noch mit ihrem Freund Dominik und sie quatschten über die letzten Wochen. Tim war immer noch mit seiner Webseite beschäftigt, bei der er das Beste herausholen wollte. 

      Um 18:00 Uhr kochte Tim für uns die restlichen Nudeln von den Azoren sowie ein paar übriggebliebene Nudeln vor der Abreise auf die Azoren. Dazu gab es eine Sauce aus Rahm und Lachs. 

      Das Essen schmeckte herrlich und wir freuten uns wieder unsere eigene Küche zu haben. Auch eine gute warme Mahlzeit bei diesen Aussentemperaturen tat uns sehr gut.

      Nach dem Abendessen widmeten sich beide noch einmal ihren eigenen Aufgaben, bis es langsam spät wurde. 

      Um noch ein wenig Zeit zusammenzuhaben, zogen wir uns ins Dachzelt zurück und erzählten von den heutigen Erlebnissen und erreichten Zielen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Ausgaben des Monats: 596.01 €
      Tankausgaben: 123.26 €
      Distanz des heutigen Tages: 0.00 km
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    • Jour 79–80

      Fanhões 1/4

      26 avril, Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Um 04:45 Uhr klingelte der Wecker.

      Die Nacht war nicht wirklich erholsam, wir hätten genauso gut am Flughafen schlafen können. Durch die Angst, den Wecker morgens nicht zu hören, fielen wir nie in die Tiefschlafphase.

      Um das bestellte Taxi nicht zu verpassen, sprinteten wir die Treppe herunter, um die Wäsche einzusammeln. Wie erwartet war der grösste Teil noch nass. Schnell packten wir alles in den bereitgestellten Wäschekorb und stiegen die Treppen wieder hoch ins Zimmer. Wir machten Gruppen mit ganz nassen, fast trockenen und ganz trockenen Sachen. Zum Glück hatte der Rucksack viele verschiedene Fächer zur Verfügung, damit wir die Wäsche auch aufteilen konnten.

      Um 05:13 Uhr war alles gepackt und die Zähne geputzt. Wir schlichen so leise wie möglich aus dem Haus, um die Besitzerin nicht zu wecken. Das Taxi stand bereits draussen vor der Tür und ein Mann empfing uns freundlich.

      Er half uns beim Verladen der Rucksäcke und schon ging die dreiminütige Fahrt los. Am Flughafen zahlten wir ihm die 10 Euro Taxigebühren und gaben von unserem Taschengeld separat 2 Euro Trinkgeld für die extreme Pünktlichkeit.

      Um wach zu werden, wollten wir noch einen Kaffee mit Eis holen, im genau gleichen Restaurant wie bei der letzten Abreise nach "Ilha das Flores". Die Verkäuferin verneinte dieses Getränk als der gleiche Mitarbeiter, vermutlich auch der Chef, wie letztes Mal erklärte, es gäbe Kaffee und dazu Eis. Als Tim ihn an uns erinnerte, fiel der Groschen und er lächelte. Für 3.20 Euro nahmen wir den Kaffee entgegen.

      In Rekordzeit tranken wir den Kaffee aus und begaben uns zu der Sicherheitskontrolle. Langsam wurde es zur Gewohnheit und Jasmin musste erneut ihre Hände auf Sprengstoff kontrollieren lassen. 

      Nach der Kontrolle setzten wir uns direkt zuvorderst an das Gate und warteten. Als die meisten im Flugzeug verschwanden, standen wir auch langsam auf und kamen direkt in das Flugzeug. Dieses Mal wieder ein normal grosses Flugzeug ohne Propeller. Unsere Plätze waren wieder einmal am Notausgang, ohne dafür Extrakosten zu bezahlen. 

      Durch diese Platzierung hatten wir auch kein Fenster. Was für uns nicht weiter schlimm war, Jasmin schlief innert kürzester Zeit ein und Tim widmete sich seiner Homepage für die Nachhilfe.

      Wir landeten pünktlich in Lissabon und warteten, bis die Türen geöffnet wurden. 

      Obwohl wir ja eigentlich auf Weltreise mit Auto sind, hatten wir gerade den zwölften Flug dieses Jahres. Weshalb wir uns auch über andere Fluggäste aufregen dürfen.

      Zwei jüngere Männer waren der Meinung, dass unser Fussbereich am besten geeignet ist, damit sie gemütlich auf die Öffnung der Türen warten können. Kein Problem, wir wollten sowieso nicht aus dem Flugzeug aussteigen oder Privatsphäre haben. 

      Wir warteten ab, bis das Flugzeug so gut wie leer war, damit die super gestressten Mitfliegenden aus dem Flugzeug rennen konnten.

      Am Ende trafen wir uns alle per Zufall wieder beim Gepäckband Nummer sechs.

      Mit unseren drei Rucksäcken verliessen wir den Flughafen und stellten uns draussen bei einem Taxistand hin, wie damals vereinbart. Tim rief die Nummer des Parkunternehmens an. Zehn Minuten später rief uns der Abholer an und gab seinen Standort durch. Wir liefen ein paar Meter und sahen ihn uns zuwinken. 

      In der Garage wurde uns direkt der Schlüssel für Klapfi überreicht, ohne irgendwelche Diskussionen. Klapfi stand in der Auffahrt der Garage und hatte die Handbremse bis zum Gehtnichtmehr angezogen. 

      Jasmin wurde das Fahren übergeben, da wir beide zehn Tage lang nur mit anderen Autos gefahren sind und sie Gangschaltung offiziell erlernt hatte. Es fühlte sich komisch, aber auch wieder beruhigend an, im Klapfi zu sitzen. 

      Der Motor liess sich problemlos wieder anschalten, jedoch piepste das Gerät für die zweite Batterie. Durch den Platz in diesem "Loch" und nicht an der Sonne hatte die zweite Batterie nicht mehr viel Energie.

      Wir hofften auf das Beste.

      Schnell fuhren wir aus der Ausfahrt und parkten erstmals auf einem waagrechten Parkplatz. Wir suchten einen Park4Night Stellplatz in der Nähe von Lissabon sowie einen Lidl für den Wocheneinkauf. 

      Wir erwarten zwei Pakete, eines aus der Schweiz und eines aus Frankreich, welche an eine Postadresse in Lissabon verschickt werden. Das Paket aus der Schweiz war bereits am Mittwoch in Portugal am Zoll gestrandet, ist aber bisher noch nicht abholbereit. Das andere Paket wurde heute versendet, die Überweisung klappte anscheinend anfangs noch nicht. 

      Das bedeutet so gut wie in der Nähe von Lissabon abwarten. Da es bereits Freitag ist, gehen wir davon aus, dass sie nächste Woche kommen. 

      Zudem wollen wir auch ein wenig Ordnung im Klapfi sowie bei uns selber schaffen. 

      Tim möchte seine Nachhilfestunden wieder in Angriff nehmen und dabei eine professionelle Website errichten. Auch seiner Finanzberatung einen ersten Anlauf zu geben, braucht viel Zeit, um das Ganze in Gang zu bringen. Das Recherchieren nach Workaway-Möglichkeiten frisst ebenfalls viel Zeit.

      Jasmin kam die letzten zehn Tage mit den Tagebucheinträgen nicht hinterher. Diese werden endlich wieder auf den aktuellen Stand gebracht. Wie auch ihr komplett überlasteter iCloudspeicherplatz wieder zu entlasten, braucht viel Zeit. 

      Auch die Social-Media-Accounts sollten endlich wieder auf dem neuesten Stand sein.

      Damit wir eine gute Woche uns zurückziehen konnten, kauften wir im Lidl für 65.53 Euro alles, was wir benötigen, ein. Das Wasser kauften wir nur in kleineren Mengen, damit die Wasserqualität aufrechterhalten werden kann. 

      Auf dem Parkplatz vom Lidl verspeisten wir noch einen Fertigsalat mit einem Brötchen, um den grössten Hunger zu stillen.

      Gleich neben dem "Parque Municipal do Cabeço de Montachique" fanden wir einen guten Stellplatz für uns und unseren Klapfi. Es bestand die Möglichkeit, direkt beim öffentlichen Parkplatz für den Park gratis Trinkwasser für die Kanister zu holen. Da wir das Wasser wie bereits bekannt nicht sehr mögen, brauchen wir das Wasser nur für alles andere als Trinkwasser.

      Zu unserer Überraschung fing es noch auf dem Parkplatz vom Lidl an zu regnen. Auch die Temperaturen waren milder als bei der Abfahrt. Portugal hat eine Kältewelle erwischt und bis am Montag in zwei Wochen wird auch hier eine Temperatur von maximal 20 Grad herrschen. 

      Beim Stellplatz regnete es immer noch und wir machten es uns mit den beiden Kuscheldecken im Innern des Autos bequem. Die Wäsche hängten wir mit unserer Wäscheleine im Innern auf. Zum Glück stank sie nicht, war aber immer noch gleich nass wie bei der Abfahrt in São Miguel. 

      Die nächsten Stunden nutzten wir, um so produktiv wie möglich zu sein. Tagebuch wurde geschrieben und Tim kümmerte sich um die verschiedenen Seiten seiner Homepage. 

      Gegen 19:00 Uhr machten wir uns an das Abendessen. Einen griechischen Salat mit Tims selbstgemachter Salatsauce. Wir waren glücklich, wieder in unserem vertrauten Zuhause zu sein.

      Um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen, schauten wir die letzte verpasste Folge GNTM. 

      Danach ging es ohne Wecker ins Dachzelt schlafen. Wir nahmen dabei beide Kuscheldecken mit nach oben, für den Fall, dass es zu kalt wird. Auch die Schlafsäcke wurden vorsichtshalber mit hochgenommen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 78.73 €
      - Lebensmittel: 68.73 €
      - Ausflug: 10.00 €
      Ausgaben des Monats: 596.01 €
      Tankausgaben: 123.26 €
      Distanz des heutigen Tages: 21.44 km
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    • Jour 81–82

      Fanhões 3/4

      28 avril, Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Glücklich, einen weiteren "stressfreien" Tag zu erleben, standen wir um 09:30 Uhr auf. 

      Gemeinsam bereiteten wir das Frühstück vor. Dieses Mal gab es je ein Bagel mit Rührei. Die halbe Avocado von gestern konnte man noch nicht essen. Dazu gab es wieder zwei köstliche Kaffees. 

      Wie gestern wurde der ganze Mittag wie auch Nachmittag für unsere Aufgaben benutzt. Beide kamen gut voran. Tim holte noch Frischwasser am Brunnen direkt nebenan.

      Um 15:00 Uhr fiel uns langsam die Decke auf den Kopf und wir machten einen kleinen Spaziergang durch den Stadtwald "Parque Municipal do Cabeço de Montachique" neben unserem Stellplatz. Ein kleines Wäldchen mit vielen grünen Bäumen und einem Kieselweg. Im Zentrum des Parks gibt es einen riesigen Platz zum Grillen. Tische sowie Bänke, um schöne Sommertage zu verbringen, und sogar öffentliche Toiletten sowie Duschen gab es. Für die Kleinen war auch ein Spielplatz vorhanden. 

      Im Park sassen viele Familien und auch ein paar Freundschaftsgruppen, die gemeinsam den Sonntagnachmittag hier verbrachten. Man bekam sofort gute Laune und hatte das Bedürfnis, mitzugrillen.

      Um den Sonntag auch ein wenig ausklingen zu lassen, öffneten wir die am Freitag gekaufte Weissweinflasche. Mit einem Glas Wein in der Hand arbeiteten wir weiter.

      Um 19:00 Uhr widmeten wir uns dem Abendessen. Es gab Hähnchen mit Reis und Brokkoli. Zuerst durfte der Brokkoli im Wasser kochen, später kochten wir im gleichen Wasser den Reis. Es kommt am Ende sowieso alles wieder in den gleichen Magen. Einen Teil des Hähnchens packten wir in eine Tupperware ein, um es morgen beim griechischen Salat mitzuverwenden. 

      Satt und zufrieden machten wir noch eine gute Stunde weiter mit einzelnen Aufgaben. 

      Als es langsam Zeit wurde, dass Tim mit seiner Mutter sowie Stiefvater telefoniert, starteten wir den Versuch, aus der Schweiz mitgebrachtes Mikrowellenpopcorn im Kochtopf zu machen. Es funktionierte besser als gedacht, jedoch liessen wir es etwas zu lange auf dem Herd und einen Teil des Popcorns wurde schwarz. 

      Mit der gesunden Hälfte des Popcorns und einem iPad zog sich Jasmin in das Dachzelt zurück und schaute "Damsel" auf Netflix. Tim telefonierte währenddessen mit seiner Familie und tauschte sich über ihre Erlebnisse aus.

      Um halb Zwölf gesellte sich Tim zu Jasmin. 

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Ausgaben des Monats: 596.01 €
      Tankausgaben: 123.26 €
      Distanz des heutigen Tages: 0.00 km
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    • Jour 4

      Day 1: Lisbon to Santa Iria de Azoia

      4 mai 2022, Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

      Our first day on the Camino. 22 kms down and a lot of kilometres to go. Last night when we were looking at accommodations for our first day, everything seemed to be booked or was filling up fast. We ended up booking rooms at the VIP Executive Santa Iria Hotel, a 4-star hotel that is hardly an "albergue" but we were lucky to get the rooms because when we checked in, the front desk told us they were fully booked for the night.

      We started walking at 8:00 am this morning, beautiful blue skies, maybe even a little too warm once the morning chill burned off. Our first stop after the Cathedral Sé was for coffee, our second stop was to use a washroom which meant pastries. I can see when Roch joins us, he's going to go home with a little "pastel de nata" belly.

      Overall, an easy walking day. When we turned off the trail to go towards our hotel, we saw something I didn't expect to see on the Camino: an ostrich!
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    • Jour 21

      Tschüss Lissabon bis nächstes mal

      21 décembre 2023, Portugal ⋅ ☀️ 15 °C

      Der Abschied von João viel mir nicht leicht und ihm auch nicht 5 Minuten nachdem wir uns verabschiedet haben ruft er nochmal an und sagt mir das er sich freut nach Deutschland zu kommen und wünscht mir Abermals viel Spaß auf meiner Reise durch Spanien.

      Zum „Abschluss geht’s natürlich noch mal über die „Ponte Vasco da Gama“. Wunderschöner Ausblick und im Rückspiegel wird Lissabon immer kleiner.
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    • Jour 11

      A Diner in Funchal, Madeira

      3 septembre 2023, Portugal ⋅ ⛅ 68 °F

      Restaurante O Regional is a well-known dining establishment in Funchal, Madeira. This restaurant is celebrated for its focus on locally sourced ingredients, and authentic flavors of Madeiran cuisine.

      Located in the heart of Funchal, O Regional invites guests to savor a diverse menu featuring regional specialties such as espetada (grilled skewered meat), black scabbardfish, and banana-based desserts. The ambiance exudes a warm and rustic feel along a narrow pedestrian-only road, with traditional décor and friendly staff.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Loures, Loures Municipality

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