Portekiz
Seixas

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Buradaki gezgin
    • Gün 6

      Viana do Castelo - Caminha (ca. 30 km)

      11 Eylül 2022, Portekiz ⋅ ☁️ 23 °C

      - Catch the feeling of freedom! -

      Freiheit - alle möchten sie haben aber niemand kann sie wirklich in Worte fassen. Vielleicht ist die Freiheit so frei, dass das einfach gar nicht geht.

      Lektion 5: Ich bin überzeugt davon, dass mich mein Glaube befreien kann, wenn ich ihn nicht einengen lasse. Das heißt, dass ich bei Gott Freiheit finden kann, was im Umkehrschluss aber auch bedeutet, dass er die Freiheit ist. So wie es mir nicht gelingt, die Freiheit in Worte zu fassen, gelingt es mir auch nicht, Gott voll und ganz zu beschreiben, weil seine Größe scheinbar alles übersteigt.

      - In Jesus you can find freedom! -

      Zur Route:
      Viana do Castelo - Paçó - Caminha

      Vorweg. Das Aufstehen um 5:30 Uhr und das Loslaufen um 6:00 Uhr heute Morgen haben sich auf jeden Fall gelohnt. Durch Eukalyptus- und Nadelwälder, auf steinigen Wegen und Pflastersteinstraßen, durch Villensiedlungen und kleine Dörfer mit Steinhäusern und Aussichtspunkte, die mich staunen ließen, führte mein Weg auf 30 km bis nach Caminha. Heute hätte ich im Wald am liebsten Farben und Düfte eingefangen. Die berührendsten Momente heute waren der Abschied von meiner Laufpartnerin der letzten zwei Tage, die ich voraussichtlich frühestens wieder in Santiago treffen werde, da sie eine andere Wegvariante weiterlaufen wird als ich. Außerdem habe ich Mirco, Mandy und Reinhard wieder getroffen, so wie gerade jeden Abend. Mit Mandy und Mirko besichtigte ich noch ein bisschen das Städtchen Caminha und ich testete mal wieder in zwei Kirchen die Akustik - zur Freude derer, die dort den gesamten Tag die Pilgerpässe der Besucher abstempeln. Reinhard kam sogar extra noch einmal zum Gute Nacht sagen vorbei. Emotional waren die 30 km auch deshalb, weil mir beim Alleinelaufen zu Beginn zahlreiche Gedanken durch den Kopf gingen bis sich mein Kopf endlich einfach nur noch leer anfühlte. Ein italienisches Ehepaar finde ich sehr bewundernswert - mit bestimmt Mitte 60 Jahren laufen sie so schnell so viele Kilometer. Und Philipp und Kate, die den gesamten Weg in nur acht Tagen laufen wollen, sind mir auch wieder begegnet - ich hätte nicht gedacht, dass sie mir nach unserem Kennenlernen vorgestern noch so oft über den Weg laufen werden. Auch meinen amigo Lukas traf ich wieder. Wir verstehen kein Wort von dem was der andere sagt aber wir haben unseren Spaß dabei, per Zeichensprache zu kommunizieren. Die Überraschungsmomente hören nicht auf. Heute traf ich zufällig in meiner Unterkunft den Autor, dessen Pilgerführer fast alle deutschsprachigen Pilger besitzen. Dieser arbeitet gerade an der neuesten Auflage des Buches. Mit ihm haben wir direkt mal Verbesserungsvorschläge besprochen. Nun folgt eine letzte schöne und berührende Beobachtung. In einigen Städten Portugals hängen in der gesamten Stadt Lautsprecher an Häusern, die dazu genutzt werden, dass alle, alle, alle Menschen den Gottesdienst darüber mit hören können. Und dann stehen zum Beispiel Verkäufer auf dem Markt an ihrem Stand und beten mit.
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    • Gün 6

      Von Carreço nach Caminha

      1 Mayıs 2023, Portekiz ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Hahn, unser zuverlässigster Wecker schmieß uns um 6 aus dem Bett. Ohne jemanden im Haus zu sehen machten wir uns direkt auf den Weg, doch davor drehten wir noch den eigenenständig laufenden Wasserhahn (diesmal im ersten Stock) zu. Wir entschieden uns für die Inlandsstrecke, mussten also erstmal wieder bergauf um zu den gelben Pfeilen zufinden. Durch duftende Wälder ging es bergauf und bergab ohne auch nur eine Menschenseele zu sehen. Vorbei an wunderschönen Steinhäusern, wachenden Hunden und einsamen Kapellchen. Das alles ohne Frühstück. Da Feiertag auch in Portugal ist, hat alles zu. Wir stellten uns also auf einen Fasten Tag mit den noch übriggeblieben Crackern ein.
      Doch unsere letzte Hoffnung auf Vila Praia de Âncora enttäuschte uns nicht, auf dem Marktplatz an der Kirche waren Stände aufgebaut und wir konnten uns den Bauch mit einem schmackhaften Sandwich vollschlagen. Von hier ging es wieder am Meer entlang, ein kleines Stück liefen wir mit Lisa aus Bayern und siehe da, Spanien ist in Sicht. In Caminha angekommen in der wunderbar entspannten Herberge Bom Caminha, mit Hängematte und Gitarre. Anschließend ein kleiner Rundgang durch die schöne Altstadt, mit Eis am Stiel und traditionellen Tänzen. Wir flüchteten bevor wir mitmachen mussten.
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    • Gün 7

      Carreco til Caminha

      14 Nisan, Portekiz ⋅ ⛅ 22 °C

      Sist natt i Albergue Casa do Surdal, var vi tre personer i et rom med fire senger. En sveitser, Tim og jeg. Sveitseren ønsket å åpne vinduet for natten, men siden jeg lå i trekken sa jeg nei. Han ble litt mutt og mumlet et eller annet. Etter hvert tok søvnen oss, og snorkingen til TIm. Da ble sveitseren enda mer mutt og mumlet en hel masse. Jeg hadde tatt en halv sovetablett, så jeg var ikke så reseptiv til Tims snorking. Han la seg på gangen, men siden det var lytt, veldig lytt, endte han opp i en hengekøye ute i hagen. Etter en ellers god natt, pakket vi våre saker, tok en kopp kaffe og hadde ikke behov for å innlede noen samtale med sveitseren før vi la i veg. Vi la i veg langs Senda Litoral, siden den syntes å ha det beste underlaget for vår gange. Senda Litoral betyr noen slikt som langs kysten, eller noe slikt. Leden var grei, noe brustein, plankestier, grusveier og betong og den virket noe kortere enn Camino da Costa (som er en km eller to inn forbi kysten). Etter et par timer, var det tid for frokost, kaffe, cola og en croissant. Ikke det mest sunde, men det gir en energi bloost et par timer til neste pause.
      Turen fra Carreco til Caminha er ikke den lengst, ca 19 km. Vi tok det med ro, snakket med andre pilegrimer og var framme hos Albergue Bom Caminha ved halv to tiden. Vi var sultene begge to, men siden det er søndag stenger restaurantene i området kl. 15. Det ble en super rask innsjekk og avsted til restauranten. Ris kokt med sjømat og fylt krabbe avsluttet med sjokoladekrem. Fylte vommen, slik at vi fikk strekk i mageskinnet.
      Tilbake til albergueén ble det dusj og klesvask. Det ene dusjtilbudet var originalt, som dere ser fra bilde med Tim i aksjon.
      Dette er siste dagen i Portugal, i morgen tar vi en ferje over til Spania. På blemmefronten er den på tåen ved siden av stortåen stor og sint, mens en mindre er i ferd med å utvikle seg på helen, også på den venstre foten
      Ps. Med telefon som skjerm og et lite tastatur (foldbart) blir det en og annen skrivefeil….
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    • Gün 8

      6.Etappe Caminha-Vila Nova de Cerveira

      13 Mayıs, Portekiz ⋅ 🌫 15 °C

      Es geht wieder los, heute leider ein wenig im Regen 😳. Wir hatten Gestern keine Energie mehr zum Schreiben … nun eben heute . Wir hatten 6 Stunden Regen ☔️!!! 6 Stunden!!!!!! Wir hatten aber , auch wenn es uns niemand glaubt , wirklich viel Spaß und haben gelacht und gesungenOkumaya devam et

    • Gün 9

      Off Track: Viana do Costelo - Caminha

      8 Mayıs 2023, Portekiz ⋅ ☁️ 19 °C

      Well, I’m still a tourist.

      It’s a 17-mile trek from Viana do Costello to the tiny town of Marinhas. I’ve pre-booked two rest days at a swanky spot in nearby Vilar de Mouros. I don’t really need them considering I haven’t walked for a few days. But I’ve pre-booked the entire trip. Im tied to the schedule. Besides, the foot still hurts.

      Part of me wanted to walk some of the distance today. Then I considered that I’d have to find the train, get a ticket, decide where to exit and start walking, and finally find the Camino. I can’t decide if it was laziness or good sense that put me on the train the entire 17 miles, but I wasn’t the only tourist today.

      Of the 25 or so commuters waiting on Platform 1 for a half hour ride, seven were pilgrims. Three of us were suffering with foot problems. One of the stark revelations of the Camino is that your whole body above your ankles can be Schwarzenegger tough, but your feet are big fat babies.

      On the platform, I struck up a conversation with a fellow sufferer, Lucie, and her husband Miles. The Czechslovakian couple were celebrating their 11th anniversary. Lucie, who had switched shoes at the last moment pre-Camino, had blisters on the bottoms of both feet. Ouch!

      The three of us visited the Caminha pharmacy for foot fixin’s when we arrived, then had lunch together in the sweet city square. They told me they had met camping and showed me their custom wedding invitation. They were carrying a lot of memorabilia in their pack. Miles, a former police detective who took early retirement after 30 years, had a journal. On one page, he collects stickers from bananas. Detective Miles and the Case Of the Sticky Fruit!

      They also had a newspaper from the day they arrived in Porto. This was their 11th anniversary memento. On their first anniversary, they decided his gift to her would be a newspaper from the subway station in some place they would explore. They’ve done it every year since, except 2020.

      I was utterly charmed by these two. There is, however, a moment with some pilgrims when you know it’s time to part ways. So we said goodbye and off I went to explore the tiny village. There was a church, of course. There were quaint alleys, but also a busy highway along the Minho River. I stumbled across the library, but despite three turns around the block couldn’t find the door. Blasphemy!

      Next to La Bibiblioteca I visited the tiny Museu Municipal de Caminha, where I ran into Mary again. Behind a velvet curtain upstairs, with mood lighting and piped in monastic chanting, I found Nossa Senhora das Doras - Our Lady of the Seven Sorrows. Statues of this version of Mary, stabbed through the heart with seven swords outnumbered those of her son during the crucifixion. They were beautiful, sad, and disturbing, The docent downstairs used Google translate to explain that the elder people in the community loved this particular iteration of The Virgin Mother.

      Why?

      Maybe they felt some connection with her sorrows, or felt that this pained virgin could somehow, with prayer and offerings, carry theirs. I don’t know, but it got me wondering what happened to Mary after her son was murdered. Where did she go? How did she recover from her grief, or did she?

      I don’t recall seeing any stories about Mary after the resurrection, so I looked it up. It’s not in the Bible, but Christian’s believe Mary spent her days in Ephesus with the Apostle John. Jesus asked John to look after her…while he was dying on the cross.

      I’ll bet there are pages and pages of post-ascension Mary stories in the catacombs under the Vatican. Too bad. I bet Mary had a lot to teach us about grief and recovery.

      I hope, for her sake, mine, and well, everyone’s, that she would have pulled those damn sword out.
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    • Gün 7

      Bom Caminha Hostel | 20 km

      8 Mayıs 2023, Portekiz ⋅ ☁️ 19 °C

      Was für ein schöner Tag. Der Weg wurde immer besser. Es war wieder eine gute Mischung aus Wald, Strand, Holzweg an der Küste und normalem Beton-Fußweg. Start des Standard-Duos war heute 7:30 Uhr, dann haben wir uns nach gut einer Stunde aufgesplittet und sind heute mal einzeln unterwegs gewesen. Ich gehe oft nach Gefühl und meist sind ja auch kleine gelbe Pfeile oder Wegweiser mit dem typischen Muschelmotiv vom Camino. Aber heute fehlten sie ab und an. Naja, nicht nur viele Wege führen nach Rom - ohne Markierung auch besonders viele nach Santiago de Compostela. Irgendwann kamen wieder Markierungen, aber ich wusste, dass ich mich auf dem Abschnitt immer parallel zum Meer bewegen muss, um zum heutigen Ziel zu kommen. Kleinen extra Schlenker gehabt, aber halb so wild.

      Ich legte eine Pause um 9:45 Uhr ein und plauderte mit David per Videocall erstmal 25 Minuten. Man hat sich dann doch immer viel zu erzählen, wenn man sich einige Tage nicht sieht. Es motivierte mit vielen positiven Gedanken weiter zu gehen.

      Der Weg machte Spaß, der Wind war nicht zu doll, sodass ich meinen Sonnenhut tragen konnte. Das Microklima im Gesicht unter so einem Hut macht echt etwas aus. Ist einfach angenehmer, wenn man mehrere Stunden durch die Sonne geht.

      Und auf einmal bog der Weg links ab und da stand eine Ziege. Und daneben noch eine, ich ließ meinen Blick schweifen und sah eine ganze Herde. Dazu kamen von weitem Schafe angetrottet. Alle sehr beschäftigt am abgrasen. Aber es gab dort keine Zäune, keine Ahnung wie der Besitzer die alle wieder zusammen bekommt. Auf jeden Fall war es ein toller Anblick. Ich setzte mich einen Moment auf einen Stein, um das Treiben zu beobachten. Keiner von denen hat sich von den paar Wanderern stören lassen. Herrlich. Einfach mal die kleinen Dinge genießen und einen Moment inne halten. Dabei entdeckte ich eine Ameisenstrasse vor meinen Füßen. Die Ameisen trugen kleine Fellknäulchen von den Ziegen und Schafen zu ihrem Nest. Das wird eine kuschelige Einrichtung. Clever.

      Nach einem ausgiebigen Mittag in Moledo (1,5 Stunden) mit gegrilltem Fisch und Spinat dazu nicht zu knapp Knoblauch, einem Radler und Zitronensorbet, serviert in echter Zitronenschale, ging es gestärkt weiter. Nun gab es auf einmal mehr als genug Wegweiser - also derjenige, der die Pfeile hier malt, hat auch so seine Auf’s und Ab’s.

      Weiter ging es an der Küste und in der Ferne sah ich einen Berg und dachte mir: Das müsste schon Spanien sein. Und so war es. Ich ging auf einen spitz zulaufenden Berg zu, der auf der anderen Seite des Rio Miños lag und damit auf spanischer Seite. Verrückt. Ab morgen wird in Spanien gewandert. Da merkte ich das erste Mal, wie viele Kilometer ich schon hinter mir gelassen habe und dass damit die zweite große Etappe ansteht. Wie die Zeit doch rennt.

      Gehend durch den Ort, kam ich an einem Balkon vorbei, der mir bekannt vorkam - das kann doch eigentlich nicht sein, hier?! Und da kam ein Herr durch die Balkontür und lächelte. Den kenn ich, von YouTube! Ich bin direkt hin und grüßte freundlich, er freute sich und wir fingen einen Plausch an. Ich sagte ihm, dass ich ihn von Camino Videos von YouTube kenne, er winkte ab und sagte, dass er öfter mal aufgenommen wird. Einerseits weil er Stempel für die Camino-Stempelkarte verteilt und dann auch, weil er aussieht wie der portugiesische Robert De Niro. Ich legte den Kopf etwas schief und stimmte ihm zu. Das freute ihn natürlich. Ich bekam einen besonders schönen Stempel in mein Heft und er erzählte noch ein paar Geschichten. Was für eine lustige Begegnung. Ob er tatsächlich wie Robert De Niro aussieht, dürft ihr selbst entscheiden (siehe Foto).

      Nach einem Bahnübergang (die Schranken gingen in dem Moment runter, als ich auf der Mitte war - war klar) mit kleinem Sprint und einer langen geradegezogenen Straße, kam ich beim heutigen Hostel an. Theo war schon da. Bei meinen langen Pausen und VIP Begegnungen nachvollziehbar. Ich war heute etwas trödelig. Die neue Unterkunft war ein cooles, schmales Gebäude, es ging viele Treppen hoch und ganz oben auf dem Dach war ein Garten. Charmant.

      Nun erstmal duschen und Sachen per Hand waschen und dann den nächsten Supermarkt abchecken.
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    • Gün 8

      Day 7 - Caminha to Oia

      29 Nisan, Portekiz ⋅ ☀️ 11 °C

      ¡Bienvenido a España!

      Sonder and serendipity were appropriate words for today.

      An unusual day in that I walked with people. As I arrived to catch the boat to cross the river, there was a large group and I told them to go ahead and I’d wait until they’d all crossed - the boat only takes eight people at the time. And how lucky that I did, for soon I was joined by three other solo women and we spent our day together walking to Oia. I love how walking makes people friends, and today I was lucky to know Berber (Germany), Nicola (Czech Republic) and Sasha (The Netherlands).
      Along the way, we share the road with others, share food and stories, then wave each other goodbye to maybe meet at some point.
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    • Gün 6

      I woke up to an overcast day. Part of it was the weather. It was the first day with clouds since I arrived. The other half was knowing it was my last day in Portugal. I've grown to love this country and I'm sad to be leaving so soon.

      Today was a late start because of the breakfast at the Chocolate Factory Hotel. The earliest they would serve me was 7:30. I'd normally be an hour down the road and 4-5 K's into the journey.

      I sat down at a table set for one and the waiter brought a tray that could easily have been for three. There was a basket of pastries, three mini pancakes, a bowl of fruit with chocolate sauce, brownies and cake squares, a pot of coffee and a pitcher of steamed milk, a glass of fresh OJ and a plate of sliced ham and cheeses.

      A few minutes later the waiter came back and handed me a laminated card.

      "What is this?"

      "The Menu."

      "The menu?"

      "Yes, The Menu. That is in case you want eggs, omelet, bacon, oatmeal or baked beans."

      "You are kidding me, right?"

      "No sir. Would you like anything off The Menu?"

      I ate less than half of what was on the tray...

      All I could do was laugh, thinking that Renton and Alex would have loved this place, and Alex would have definitely ordered off The Menu.

      ***

      It took about 40 minutes to walk out of town and hit the ocean. I was in for at least seven hours of walking and I was grateful that my foot wasn't injured any more than just being a little tender from yesterday's fall.
      I wondered how many pilgrims would be deviating off of the normal route to walk along the ocean. There were about three couples that I kept leapfrogging. The rest had either taken the upper root or had started earlier.

      It was good that I had filled up my water bladder with two liters this morning as I didn't find an open cafe for three hours. Even though it was cooler today I was finding it hard to stay hydrated.

      I loved the seascape, the rocks, the forts, and the vegetation. The path weaved in and out of these elements while itself shifting between boardwalks, pavement, dirt and cobblestones. A few times the sidewalk came to an end.

      The first time I stopped to try and figure out which way to go. A Portuguese man was sitting on a bench watching the waves. I greeted him, “Bom dia!” but something in the way I said it gave away that I'm a foreigner .

      In perfect English he asked me where I was from.

      "The United States. And you?"

      "I am from here. I worked in Lisbon for 30 years, but now I am back home where I was born."

      "How nice. It is lovely here."

      "Yes, thank you. It is.” He nods towards my backpack with the Camino shell, “Is today your last day in Portugal?"

      "Unfortunately, yes. I have fallen in love with your country."

      "Have you been here before?"

      "Yes, my wife and daughters and I walked the Portuguese Central Camino from Lisbon."

      "Ah! from Lisbon! Well done! And now you are back?"

      "Yes, I wanted to walk beside the ocean."
      We both stop to admire the view in front of us.

      "Will you ever come back?"

      "Yes! I'd like to walk the Fisherman's trail from Faro to Lisbon and then continue to Fatima before walking the Portuguese Interior Camino. I'd be walking from the southern border to the northern one."

      "I like that you will take a pilgrimage to Fatima. You know most of us Portuguese walk there instead of Santiago."

      "Yes, we learned that on our last trip."

      "You will feel the emotion and the Spirit when you go there."

      "I would like that very much."

      And then he guided me to where the path was. I wouldn't have found it otherwise. It led me to an obelisk that had a door to Narnia. I knew it wasn't my time to go through that door so I didn't try to open it.

      I don't know what year I'll be back in Portugal, but September 2028 is penciled in. I might have already figured out how many stages it would take (41) and where I would like to stay.

      ***

      Walking alone for hours allows you the time to have conversations with others that you've been meaning to have, even though they aren't with you in person. Perhaps you haven't had that conversation because of fear or some other emotion. Maybe it is because that person is dead. Or possibly both of you are still breathing but are dead to each other. Regardless, your brokenness together means their presence is always in your Shadow.

      I had a couple of those conversations today. They weren't easy to have, but it hasn't been easy holding on to that pain either. So I laid it out there and then let it go. It was like a practice that my therapist would have led me in, but instead of picturing walking along the beach while bearing my soul, I really was.

      ***

      Tomorrow I'll take a boat across the border into Spain, and then I will walk forward and upward again.

      Ultreia et Suseia!
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    • Gün 12

      Crossing to Spain in a little Taxi-Mar

      6 Haziran, Portekiz ⋅ ☁️ 22 °C

      Waited a few minutes to cross, had a beer and in bolhão de bacalhau and a beef one (where are the veggies?! Lol)
      The driver was really entertaining for the 5 minutes it took to cross. Telling us passagers stories of how many trips he does, what's his background and finally some advise on the way to continue.Okumaya devam et

    • Gün 7

      Caminha to Sao Pedro da Torre

      10 Temmuz 2023, Portekiz ⋅ ☀️ 18 °C

      Day 7 starts with us being chivvied out of the hostel. Having woken twice, probably due to achy joints, I then overslept.
      The hostel manager had told us about the Minho river path that avoided having to walk along the road. At the junction, we met 9 if I want to walk the Varient Espiritual, which has been described as even more beautiful than the path so far.Okumaya devam et

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