Portugal
Sintra (São Pedro de Penaferrim)

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Reisende på dette stedet
    • Dag 3

      Day Tour Stop 2: Pena Palace

      8. mai, Portugal ⋅ ⛅ 27 °C

      The ride and remaining walk up to this Palace was steep. The horses back in the day had their work cut out for them pulling carriages and supplies. The people who had to walk would have been in great shape. It is a beautiful Palace and the views were fantastic. We could see across to the Moorish Castle that we were looking up at from Sintra. The triton over the entrance to the Palace was sure interesting. Many of their animal portrayals on the outside of the building were quite funny. The lion looked like a monkey and the snakes were cartoonish, not daunting at all!! The colors on the Palace are not original and were done without permission of the government, a no no. There is some interesting history if you look up Pena Palace in Sintra.Les mer

    • Dag 61

      Sintra

      3. mai 2023, Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      --- Enttäuschende Kletterpartie und die Moorish Castle im Regen ---

      Am nächsten Tag wollte ich eigentlich direkt nach Sintra, aber hatte am Abend vorher noch einen Baum-Kletterpark wenige Kilometer entfernt entdeckt. Und da ich genug Zeit für den Tag eingeplant hatte und früh aufgestanden bin habe ich beschlossen noch Klettern zu gehen.
      Online anmelden konnte ich mich nicht, also bin ich so hin gefahren und da es Mittwochmorgen war, war auch zum Glück fast nichts los. Der Eintritt hat 20€ gekostet und aus einer Bewertung konnte ich entnehmen, dass der Parkour etwa 2 Stunden dauern würde...
      Was soll ich sagen... ich war sehr enttäuscht! Inklusive Gurt anlegen, Einführungs-BlaBla, dem eigentlichen Klettern und Gurt zurück geben habe ich knapp eine Stunde benötigt... Die 20€ haben sich nicht wirklich gelohnt^^ es hat zwar spaß gemacht, aber naja es war sehr kurz. Der Kletterwald bestand aus 4 Routen plus Einführung und die Aufstiege wurden vom Personal begleitet und an zwei Plattformen gab es auch einen vom Personal, der einem half um beim schwerfälligen Seilzug keine Probleme zu haben.
      Auch die Komplimente, dass ich ja sehr gut und schnell war, waren zwar nett, aber nicht hilfreich.

      Also wollte ich danach Moorish Castle fahren und stand mal wieder vor dem Parkplatz Problem. Scheinbar kann man da nicht wirklich parken und manche Straßen sind gesperrt. Ich bin dann mit einem kleinen Umweg nach Sintra in das Städtchen gefahren und habe dort mit Mühe einen Parkplatz gefunden. Der Weg zur Moorish Castle war deshalb etwas weiter als geplant, aber nicht unschaffbar. Nachdem ich das Ticket gekauft hatte und ein paar Meter weiter in die Richtung der Äußeren Mauer hat es plötzlich stark angefangen zu regnen. Natürlich hatte ich heute mal meine Jacke im Auto gelassen und habe versucht mich in einem Torbogen unter zu stellen, was nur so halb funktioniert hat...

      Als der schlimmste Regen vorbei war, bin ich weiter gegangen um die Burg zu erkunden. Man musste sehr aufpassen, da nun die Steine nass und rutschig waren. Der Regen hat leider dafür gesorgt, dass man die Aussicht von oben auf dem Berg auf dem die Moorish Castle steht, leider nicht wirklich genießen konnte. Außerdem hat es danach immer mal wieder etwas geregnet, weshalb ich irgendwann ziemlich nass war. Trotzdem war der Ausflug dort hin irgendwie schön und bevor ich wieder zurück zum Auto gegangen bin habe ich mir noch einen Kaffee in dem Mini-Gastro gegönnt.

      Der Weg Bergab zurück zum Auto verlief (anders als erwartet) ohne Ausrutschen oder anderen Unfällen und dann ging es wieder weiter zur nächsten Unterkunft.
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    • Dag 63

      Buffalo el nuevo Pinguino 🐧

      10. mai, Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Vendredi 10 mai, on quitte notre camping à Zambujeira, direction Lisbonne et plus précisément Sintra, où un certain Jan, originaire de Belgique, a accepté de nous accueillir pour 2 nuits dans son appartement 🥰

      En arrivant à la gare routière de Lisbonne, quelle ne fut pas notre surprise lorsque nous apercevons Buffalo (ou Bubu pour les intimes), un des membres des Rails du Climat, qui nous attendait avec impatience pour rejoindre Los Pinguinos !!
      C’est donc avec une grande joie que nous vous annonçons que Los Pinguinos sera désormais constitué de 3 pingouins pour une durée d’environ 1 mois, avant que Buffalo prenne son envol vers d’autres horizons ⛰️

      Une fois Bubu récupéré, on part en direction de chez Jan, qui nous accueille avec des petites cerveza et qui nous présente son fils Joseph (encore un !!), grand fan de Mario : il regarde le film Mario Bros au moins 2x par jour et possède un magnifique costume du plombier moustachu 🥸🔧

      Samedi 11 mai, visite du Palacio da Pena et de son parc 🏰 L’extérieur vaut bien plus le coup que l’intérieur, les couleurs du Palacio sont vraiment très belles et la visite est très sympathique, malgré la météo qui n’est pas vraiment clémente ce jour-là 🌦️
      On enchaîne avec une petite balade au cœur de Sintra, et on en profite pour goûter les spécialités locales (Queijadas, Travesseiros) : on se régale 😋

      Los Pinguinos 🐧🐧🐧
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    • Dag 45

      Pena Palace gardens

      6. mai, Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      I'll say it again - five hundred acres. Starting at the furthest point, I walked up as far as I could to the High Cross at ~530m, and then worked my way down.

      She wasn't joking about that throne, but I did find it in the end, and took a picture of my pastel de nata in a branded paper bag from this morning as a thank you to show this woman, figuring maybe they could put it on their Instagram or something.

      I'm skipping ahead when I tell you that they did and were so sweet about it. It was also the best pdn (I'm on abbreviation terms with them now I think) I've had. What a breakfast.
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    • Dag 45

      Pena Palace

      6. mai, Portugal ⋅ 🌬 17 °C

      I'm aware I have a slight reputation for thinking I'm always right, but days like today really shore that up and after a while you do sort of have to look at the stats and reach a conclusion.

      The garden only ticket is the way to bloody go. There's f i v e h u n d r e d acres of cool stuff, tiny unsigned paths you can get lost on, buildings, lakes, animals, and rocks you can climb.

      What's more you can go round the entire outside of the castle, and not have to a) select a time slot when you buy your ticket and then stress about being there on time and b) stand around in the probably 400m long queue to shuffle through an interior which by all accounts is less interesting than the exterior.

      You can walk past them and have a squiz and leave. It was EXCELLENT. And it was cheaper. I am right.
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    • Dag 3

      Pena Palace

      6. april, Portugal ⋅ ☁️ 59 °F

      Today we tried something different and joined a bus tour that took us out of Lisbon to Pena Palace, then to the town of Sintra, next to Cabo da Roca, and finished up in Cascais. It turned out to be a very full day.

      The Pena Palace began as a monastery and then in 1755 an earthquake practically turned it into a ruin. In 1836, Queen Maria II married Ferdinand of Saxe-Coburg and Gotha, a prince from Belgium. Ferdinand began renovating the monastery and expanded it to the palace of today to hold his family of 11 children.
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    • Dag 27

      Palácio Nacional da Pena

      12. mai, Portugal ⋅ 🌬 15 °C

      Tag zwei unserer Sintra-Tour beginnen wir mit einem Alpine-Start. Um einen der wenigen Parkplätze in der Stadt zu ergattern, stehen wir früh auf und fahren ohne Frühstück los.
      Dabei dürfen wir am eigenen Leib erleben, warum es in Sintra so dermaßen grün ist.
      Die Wolken bleiben an den umliegenden Hügeln hängen und erzeugen ein besonders kühles und feuchtes Klima. Genau das hat den alten Adel in den heißen Sommermonaten hierhergezogen, aktuell ist es eher ungemütlich. Nichtsdestotrotz brechen wir auf zum Palácio Nacional da Pena, dem portugiesischen Neuschwanstein. Wir parken das Auto am Ortsrand von Sintra und machen uns erst einmal zu Fuß auf den Weg zum Bahnhof. Dort wollen wir in einen der Touri-Busse steigen, der uns hoch auf den Hügel bringt. Aber erst einmal haben wir Hunger. Wir entdecken eine Bäckerei in Bahnhofsnähe und haben vor etwas zum Frühstücken zu kaufen. Weil die angebotenen gefüllten Brötchen/Empanadas/Pizzateilchen (oder wie auch immer man sie nennen mag) so genial aussehen nehmen wir direkt mehr, um auch noch welche zum Mittagessen zu haben. Dann steigen wir in den Bus und fahren zum Schloss. Nachdem wir schon eine ganze Weile in der sich nicht bewegenden Ticketschlange stehen, merken wir, dass es nebenan auch Ticketautomaten gibt und 3 Minuten später sind wir drin und suchen uns erstmal einen Platz zum Frühstücken. Dabei stellen wir fest, dass die Bäckerteile 1. extrem geil sind und 2. extrem sättigend. Unser Abendessen wäre also auch direkt gesichert. Dann steigen wir durch den Park auf zum Palácio, welcher oben auf dem Hügel thront. Und schon der erste Anblick ist einfach nur freaky. Nicht nur, dass der Palast aus gelben, roten und blauen Teilen besteht, hinzu kommt eine wilde Mischung aus romanischen, gotischen, maurischen, manuelinischen, indischen und barocken Stilelementen.
      Heraus kommt ein Stilmix, der jetzt nicht unbedingt besonders hübsch, aber definitiv besonders ist und auf jeden Fall sehenswert. Nachdem wir das Schloss aus allen möglichen Blickwinkeln bewundert und uns immer wieder gefragt haben, was den exzentrischen Architekten dabei bitte geritten hat, ziehen wir weiter in die Gartenanlage. Wobei Garten eigentlich das falsche Wort dafür ist. Das Schloss ist umgeben von einer riesigen waldähnlichen Parkanlage mit einem Labyrinth an Wegen. Darauf wandern wir eine Weile etwas ziellos durch die Gegend und entdecken Grotten, alte Gewächshäuser, kleine Kapellen, Brunnen, Teiche und Co. Dann beschließen wir, dass es uns reicht und wir verlassen diesen Park, um durch die Hügel Sintras zum nächsten Palast weiterzuwandern. Und weil dieser genauso abgefahren ist, hat er einen eigenen Footprint verdient. [Fortsetzung folgt].
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    • Dag 45

      Tramping up to Pena Palace, well fuelled

      6. mai, Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      The crisp linen bewitched me and for a brief moment I considered bunking off the breakfast, served 8 to 10am in a cafe up the road, in order to continue my clockwork exploration of sleeping positions (that's how I know it's wider than I am tall).

      Shaking off this siren song, I got up there at 9.30, waved past some disappointed visitors into the 'closed' cafe upon flashing my ticket with that most wonderful of phrases "for you, it's open". I proceeded to have, rivaled by Braga alone, one of the best breakfasts in both food and service of the trip. I took the pastel de nata and a slab of fruit bread for walking snacks, and rolled back to bed until check out at 12.

      When I did, the host and I discussed my plans to go to Pena Palace, the gardens only, and she told me her favourite spot in the 500 acres - an area the queen liked so much she had a throne carved into the rock so she could admire the view in style. It's hard to find, she warned, but if I did I was to show her the photos please.

      It wasn't bad walking on the roads yesterday but when I heard that there were hiking trails, if rather half-heartedly signed, I was determined to use them. It didn't inspire much confidence at the start but it was in the right general direction and incline (my wayfinding criteria for the remainder of the day it would turn out) so I stuck with it and it really paid off.

      I popped out onto the road with just a few switch backs to go, and it was hellish traffic so I was very pleased to have avoided that.
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    • Dag 5

      Wo alles beginnt

      5. desember 2023, Portugal

      Der Klim Helm ist zurückgebracht, leider gabs kein Ersatz fürs erste also schlägt João mir vor einen von seinen Helmen zu benutzten da er sie diesen Monat überhaupt nicht braucht.

      Das nehme ich sehr dankend an und heute Abend bauen wir noch schnell meine Kommunikation ein und dann kann es los gehen.Les mer

    • Dag 26

      Palácio de Monserrate & Cabo de Roca

      11. mai, Portugal ⋅ 🌬 18 °C

      Heute starten wir den ersten Teil unserer Sintra Entdeckungstour. Dafür haben wir uns den Palácio de Monserrate ausgesucht, der eher zu den Sintra Geheimtipps gehört. Da die meisten Menschen Sintra als Tagesausflug von Lissabon aus besuchen, stürzen sich alle auf die drei Hauptattraktionen (zwei davon stehen für den nächsten Tag auf unserer Agenda), beim Rest geht es eher beschaulich zu. Aber erst einmal der Reihe nach. Was ist eigentlich dieses Sintra? (Wir selbst hatten bis vor ein paar Tagen noch nie etwas davon gehört). "Sintra ist ein Ferienort am Fuße des portugiesischen Sintra-Gebirges, nahe der Hauptstadt Lissabon. Die Kleinstadt diente lange als Sommerresidenz der Könige und das bewaldete Gelände ist mit pastellfarbenen Herrenhäusern und Palästen gespickt". So der Google Eintrag, der das Ganze ziemlich auf den Punkt bringt.
      Der von uns auserwählte Palácio de Monserrate liegt daher auch ziemlich verborgen mitten im grünen Nirgendwo und die Anfahrt zum offiziellen Parkplatz fühlt sich sehr nach einer Google Spezialroute an. Wir sind relativ früh dran, bekommen problemlos einen Parkplatz, müssen nicht anstehen und haben das gesamte Anwesen noch ziemlich für uns. Wir arbeiten uns durch den Garten zum Palast vor und lernen dank Audioguide, dass es sich bei beidem um Meisterwerke der Romantik handelt. Wobei zumindest der Palast nicht unbedingt das verkörpert, was man sich unter klassischer Bauweise der Romantik vorstellt. Er ist im orientalischen Stil errichtet und erinnert mit seinen Stuckarbeiten, Ornamenten und Spitzbögen ein wenig an das indische Taj Mahal. Beim Garten trifft es schon eher zu. Er ist so angelegt , dass er besonders wild und zufällig erscheint und platzt fast vor exotischen Pflanzen. Die darin verborgene Ruine einer alten Kapelle, die von der Natur zurückerobert wird, hat es uns besonders angetan.
      Obwohl wir uns jede Menge Zeit lassen mit der Erkundungstour, ist erst später Mittag, als wir das Anwesen wieder verlassen. Also beschließen wir noch zum "Cabo de Roca", dem westlichsten Punkt Zentraleuropas zu fahren. Unterwegs entdecken wir einen Bauernmarkt neben der Straße und halten spontan an. Beste Idee seit langem. Keine 5 Minuten von der Touristenhochburg entfernt finden wir uns auf einem Markt wieder, auf dem niemand auch nur ein Wort Englisch spricht. Dafür gibt es frisches Obst und Gemüse und jede Menge typisch portugiesische Leckereien zu einem Bruchteil der Supermarkt-Preise. Wir schweben im Himmel und machen Großeinkauf.
      Das Kap selbst ist dann wieder so wie wir uns das vorgestellt haben: Netter Leuchtturm auf netten Klippen und jede Menge Menschen, die einmal durchgeschleust werden, um hinterher sagen zu können sie waren da. Wir bleiben also nicht lange, sondern schießen das obligatorische Foto und laufen zurück. Ursprünglich hatten wir noch überlegt zu einer Bucht in der Nähe zu wandern. Da wir aber schier weggeblasen werden und leichter Sprühregen in der Luft hängt entscheidend wir uns dagegen. Stattdessen fahren wir zum Campingplatz zurück und lassen uns alternativ dort wegwehen. Der Wind ist so stark und kalt, dass ein Aufenthalt draußen fast nicht möglich ist. Wir suchen also in der Spieleecke der Campingplatz-Bar Asyl und lassen Tilda eine Weile toben. Zum Abendessen trauen wir uns nochmal raus und speisen in den Windschatten des Bus gekauert, dann verkriechen wir uns ins Dachzelt und hoffen nicht wegzufliegen.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Sintra (São Pedro de Penaferrim), Sintra (Sao Pedro de Penaferrim)

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