Portekiz
Ursulinas

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Buradaki gezgin
    • Gün 24

      Vila Praia de Ancora

      10 Mayıs, Portekiz ⋅ ☀️ 21 °C

      Also heute wieder um 7 Uhr raus bei komischen Wetter, nicht kalt aber total nebelig. erst mal raus aus der Stadt und nach dem Weg v. Buen Camino sind wir heute mal etwas weg v. Strand. Es geht erst durch ein paar Dörfer, durch Wald und auf und ab und es wird immer kälter und windiger. Und gleich wie gestern mussten wir heute auch wieder über 3 Stunden gehen, ehe wir eine Bar f. Frühstück fanden. Gestern waren es sogar 4 Stunden. Endlich runter vom Berg und wir hatten unsere Bar, hatte super Kaffee und Süsswaren. Der Kellner könnte aus einem echten Wr. Kaffeehaus stammen, mit Frack und Fliege und er war gut organisiert, denn wir waren nicht die einzigen Pilger, sondern so ziemlich alle, die wir schon kennen.
      Heute wurden es ca 20 km, wir gingen aber auch schneller, da es immer kälter wurde und wir wirklich froren, auch waren einige Wege ziemlich matschig. Aber wir kehrten noch in einem englischen Teegarten ähnlichen Lokal ein, das war so nett gegenüber einem alten Kloster.
      Glück hatte Kate f. uns schon gebucht im Hostel, denn hier gibt es sonst nur Hotels. Die meisten Pilger mussten weiterziehen.
      Ich ging zwar mal durch die wirklich gepflegte und schöne Stadt, besuchte den Markt und ging am Strand spazieren, aber es wurde immer kälter und stürmischer. Am Montag soll auch wieder Regen einsetzen😖
      Unser heuriges Sommergetränk od. auch Regen Drink ist der Porttonic, Weiss- od.Rotwein mit Tonic, herrlich erfrischend und süffig.
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    • Gün 6

      Timo

      18 Nisan, Portekiz ⋅ ⛅ 23 °C

      Das ist übrigens Timo. Er wiegt ca. 10kg. Timo hat keine Füße. Er sitzt den ganzen Tag auf meinem Rücken. Wir haben uns angefreundet. Er versucht mich nicht zu sehr zu belasten und ich trage ihn dafür durch die Botanik.Okumaya devam et

    • Gün 13

      1. Pause Mittwoch

      24 Mayıs 2023, Portekiz ⋅ ☀️ 20 °C

      Juhuuuuuuuuuu Endlich eine Kaffeequelle, mit nem kleinen Käseküchlein und dieses Mal nen O-Saft, anstelle einer Fanta, weil ich momentan von Fanta immerzu Sodbrennen bekomme, und die Packung Pantoprazol deswegen auch schon halb leer ist. 😂😂😂😂

      Juhuuuuuuuuuu ich habe grad den Klaus Humor in mir, war der erste Stöckel-Abschnitt nur Tränen, zu meinen zu vielen inneren Facetten. Deswegen für mich das erste Foto, nicht als Regenbogen, sondern meine Interpretation meiner vielen Facetten und den Wunsch nach so vielen Farben, die ich innerlich so gerne wieder hätte. Egal.

      Tränen haben nach Foto zwei aufgehört, in dem schönen Ort, wo ich grad 1. Pause mache und Bericht schreibe.

      Tränen haben Gedanken freigesetzt und mir Erkenntnisse gebracht.

      Vielleicht die richtigen, um dann vom Camino, wieder ein Geschenk nach Foto 2 Aufnahme zu erhalten (auch wieder nur meine Interpretation- und ich liebe bis zu einem bestimmten Punkt kitsch oder eben diese Sichtweise).

      Ich habe von Porto am Anfang von einem Militärfestival ein Foto gepostet, mit der Unterschrift "hoffentlich Kommen die Russen nicht. Ich habe berechtigt aus Angst das der Krieg kommt, und Bildern in mir wie z.b. Butcha auch zu viel negative Gefühle, ein inneren Konflikt. Letztes Jahr war auf dem Camino die Thematik da, und die Entscheidung weglaufen? Mitkämpfen - verteidigen? Hass? Dieses Jahr wollte ich mich mir stellen, denn auch Russland muss irgendwann wieder eine Chance auf der Welt erhalten, wie wir Deutsche nach dem 2. Weltkrieg. Daran wollte ich arbeiten in mir, um dann verzeihen zu können. Der Camino hat mir eine Chance gegeben, denn nach Bild 2 habe ich eine Pilgerrussin getroffen, wir sind ins Gespräch gekommen und haben ausführlich über Situation Rußland/Westen, Freiheit/Inhaftierung, Vergiftung/In den Rücken schießen vor Kreml und und und gesprochen. Zum Schluss haben wir beide geweint, die Hand gereicht und ich habe ein Handküsschen verteilen dürfen. Ich bin sooooooo dankbar und heul grad schon wieder, denn deswegen Foto 3, meine Interpretation, meine Überzeugung,an die ganze Welt. Handzeichen für Frieden, Verstehen und Verzeihen.

      Bin dann glücklich, geklärt und voller Stolz eine Russin zu "kennen weitergestöckelt, und habe dann Rosengirlanden (leider schlechte Qualität Foto 4) entdeckt und hatte sofort als Erinnerung vom Youtube-Zufalls-song Hildegard Knef- für mich solls rote Rosen regnen - als Assoziation. Gibt's irgendwann mit irgendwem mal doch ein happy end? Keine Einsamkeit mehr, sondern Liebe im geben und empfangen? So wie mein Lieblingsfilm ( einer von) siehe Foto 4. Gerne wäre ich cameron diaz, oder hätte gerne so einen Prinzen wie Jude law. Oder könnte auch das andere Pärchen darstellen. Hätte ich sooooooo gerne doch diesen Film mal mit dem 🤠 geguckt. Klaus......weiter arbeiten, verstehen, einordnen........

      Eigentlich war ich auch auf der Suche nach dem 1.Pause Ort und Kaffee. Und wo habe ich das Foto geschossen? Direkt neben nem Cafe was ich trotz suche übersehen hätte, hätte ich nicht das Rosenfoto geknipst 😂😂😂 auch mal wieder ne Kitschige typische Klaus Interpretation 😊🤭🤭🤭

      Rein gegangen und diese rosengeschichte gleich auf englisch der Verkäuferin erzählt, warum ich jetzt diese Bäckerei besuche. Sie konnte aber kein englisch nur die eine Frau vom nachbartisch. Gelacht, übersetzt, alle Gelacht. 😂 Danach tippte sie mit ihren langen roten Fingernägeln auf der Kasse klack klack klack meine Bestellung ein , und was macht Klaus? Zeigt seine bunten Fingernägel, holt die Kastanietten raus und sagte: du mit Fingernägeln an Kasse klack klack klack, ich mit meinen Fingernägeln an Kastanietten üben klack klack klack.

      Alle Menschen in Bäckerei laut Gelacht 😂😂😂😂😂🤪

      Juhuuuuuuuuuu mein Klaus Humor und versuchter Charme hat mal wieder geklappt, am liebsten Menschen ein Lächeln ins Gesicht und Gemüt...... Sollte aber auch aufhören ständig Alleinunterhalter oder Klassenclown zu sein. Aber alleine wegen dieser Situation werde ichs wohl bald wieder versuchen
      🥰🥰🥰🥰🤭🤭🤭🤭😘

      Schönen Tag euch

      Und bis zum nächsten Fußstapfen. Kaffee leer, weiterlaufen, sonst sitz ich morgen noch hier und komm in Finisterre nie an.

      Bussis 💋

      P.s. weiter geht's Foto 6
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    • Gün 6

      Tag5: Marinhas-Viana do Castelo(~21+6km)

      6 Mayıs, Portekiz ⋅ ☀️ 18 °C

      Dafür dass gestern alle so früh im Bett waren, sind einige im Schlafsaal auch ab sechs schon wieder am Packen. Im anderen Raum muss es noch schlimmer gewesen sein, anscheinend haben die Italiener um halb 5 mit der Taschenlampe Leuten ins Gesicht geleuchtet.
      Ich starte gegen halb 8, bei über 20km will ich nicht zu spät loskommen. Anscheinend bin ich trotzdem die letzte der „Seagull-Gang“, aber Speedy hat bei seinem 19. Camino den Spitznamen nicht umsonst bekommen und läuft geschätzte 10 km/h.
      Heute geht es tatsächlich erst mal weg vom Meer und es gibt die ersten Steigungen zu bewältigen. Im Vergleich zu Spanien halten die sich zwar in Grenzen, aber der Regen der letzten Tage hat Waldwege nicht gerade gut begehbar gemacht.
      Nach der ersten Steigung treffe ich tatsächlich Bogo, einen aus der Gruppe gestern, der auf der Wiese vor einer Kirche liegt und das geniale Wetter genießt. Wir scheinen ähnlich unterwegs zu sein und laufen uns regelmäßig über den Weg.

      Als ich mich den nächsten matschig-steinigen Abstieg runterquäle denke ich nur, wie gut jetzt eine richtige Pause und ein Kaffee wären, wissend dass der nächste Ort noch eine Weile entfernt liegt. Ich habe den Gedanken noch nicht fertig gedacht, da sehe ich ein paar Flaggen und einen Verschlag und vorne dran Bogo sitzend, der mir schon mit einem Becher Kaffee zuwinkt. Ein netter Portugiese betreibt einen „Donativo“-Stand direkt am Weg und freut sich, dass endlich ein paar Leute sitzen bleiben und nicht vorbeihetzen. Bogo und ich sind uns einig, dass genau diese „Camino-Magic“ das ist, warum wir immer wieder auf den Weg zurückkommen. Der Portugiese beruhigt uns außerdem, dass heute bisher nicht soo viele Leute vorbeigekommen sind, Bogo und ich schauen also etwas entspannter auf die Bettensituation an unserem Ziel, zumal die angesteuerte Herberge rund 60 Betten hat.

      Als ich zur Öffnungszeit der Herberge jedoch noch eine gute Stunde vom Ziel entfernt bin, werde ich doch nervös und strenge mich an, im Tempo nicht nachzulassen, ich will nicht wieder ohne Bett enden.
      Auf der Brücke nach Viana, die übrigens vom gleichen Herrn Eiffel gebaut wurde wie der Eiffelturm, überhole ich einige der Italiener. Wissend, dass diese mindestens fünf Personen sind und sich gegenseitig Betten freihalten, ziehe ich mein Tempo nochmal an. Noch fünf Minuten zur Herberge nach Ende der Brücke…
      Während ich die Treppe runtergehe, höre ich jemanden rufen, doch obwohl der Italiener noch irgendwas von „er meint die Ragazza“ zu seinem Freund sagt, beziehe ich es nicht auf mich, sondern hetze weiter.
      Angekommen ist noch nicht mal der erste Raum voll, in dem immer zwei Betten mit Wänden unterteilt sind. Sieht sehr gemütlich aus, vor allem gibt es keine Hochbetten. Man zeigt mir mein Bett und ich muss laut lachen, als ich sehe, dass Patricija das Bett direkt neben mir hat. Als wir beide lachen, schaut Wim (Speedy) über die Absperrung. Das Pärchen, Paula und Hayat, hat dieses Mal auch jeder ein Bett und als ich vom Duschen zurücklaufe, kommt mir Bogo entgegen, ob ich ihn vorhin nicht gehört hätte, er hätte in einem Kaffee neben der Brücke gewartet. Die Gruppe von gestern ist also auch heute komplett.

      Die anderen sind schon länger da und entsprechend erholter, trotzdem schließe ich mich der Erkundungstour an. Ziel ist die Kathedrale auf dem Berg oben und schnell sind Patricija und ich sicher, den Aufzug/Seilbahn zu nutzen. Da die aber nur alle 15 Minuten fährt, ist der Rest der Gruppe schon vor uns oben, obwohl es weitere 1,7 km sind. Ich habe keine Ahnung, wo sie die Energie her haben, runter laufen wir jedoch alle gemeinsam, das geht noch.

      Am Abend entscheiden wir uns zusammen irgendwo lokal zu essen. Das gestaltet sich schwieriger als gedacht, denn die Lokalitäten machen nicht nur erst um 19 Uhr wieder auf, sondern haben zum Großteil auch Ruhetag. Nachdem wir dank Patricijas schnellem Google-Check ein Restaurant mit über 900 1-Sterne-Bewertungen vermeiden, das massiv Werbung macht, warten wir in einer Bar bis die ausgewählte Lokalität gegenüber aufmachen soll. Dort lernen wir noch Henrik kennen, der auch Essen sucht.
      Als kurz nach sieben immer noch nicht offen ist, erklärt uns die Besitzerin der Bar, dass das Restaurant heute geschlossen bleibt. Zum Glück hat sie eine Empfehlung für uns, denn langsam erscheint uns allen McDonalds als echte Alternative.
      Wir schaffen es hungrig ins Restaurant, und auch wenn der Plan der lokalen Spezialitäten damit auf Eis liegt, sind wir alle froh endlich etwas zu essen zu bekommen, nachdem wir auf der Suche noch den ganzen Ort besichtigt haben.

      Um halb 10 liegen wir alle im Bett, da die Herberge um 10 schließt. Außerdem haben wir morgen eine für meine Verhältnisse sehr lange Etappe geplant, da das Pärchen in der Gruppe Zeitdruck für den Rückflug hat und wir wenigstens noch einen gemeinsamen Tag/Abend verbringen wollen, bevor wir in verschiedenen Geschwindigkeiten weiterlaufen. Vermutlich sogar auf verschiedenen Wegen, denn nach der morgigen Etappe bieten sich wieder mehrere Alternativen an.
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    • Gün 6

      IV. ANHA - CAMINHA

      28 Nisan, Portekiz ⋅ ☀️ 10 °C

      Was ich nach diesem Tag weiß? Dass ich 38,42 km in knapp 10 Stunden gehen kann 🙈 ob das eventuell etwas übertrieben war? Vielleicht 😅

      Heute Morgen hieß es Abschied nehmen! Und ich muss sagen, dass ich wirklich etwas traurig war mich von den Mädels trennen zu müssen 🥲

      Um 8 ging’s los, mit meinen nassen Klamotten am Rucksack (danke Alena für den Tipp mit den Wäscheklammern 😊). Es war kalt aber sonnig und der erste Ort gehörte um diese Uhrzeit auch fast mir allein.
      Ich hätte gern die Kapelle in Viana do Conde besucht, allerdings wäre das auf einem Berg gewesen und hätte mich 40 Minuten rauf gekostet - ich sag mal so NO WAY!!! 😅 dafür war der Weg über die Ponte Eiffel am Morgen und dem verhangenen Nebel in den Bergen ein Traum ☺️ Auch Viana do Conde an sich war sehr niedlich!

      Die meiste Zeit ging es im Land durch Orte, Wälder und Berge, ich konnte das Meer aber meist irgendwo noch sehen! Und ich muss sagen, dass ich beides sehr gerne mag. Daher ist es noch schwieriger zu entscheiden welche Route ich ab morgen gehen werde. Denn hier von Caminha gibt es zwei Möglichkeiten, entweder weiter an der portugiesischen Grenze und dann auf die Route durchs Landesinnere oder morgen mit der „Fähre“ nach Spanien und weiter an der Küste entlang, kostet mich aber auch 20km mehr! Krass, wenn ich die Fähre nehme bin ich einfach raus aus Portugal und in Spanien… so schnell ging das 🥲

      Kennengelernt habe ich heute tatsächlich niemanden. Hab’s auch nicht so drauf angelegt. Man trifft aber immer mal wieder bekannte Gesichter und grüßt „olá, hello, buen camino, hello again, see you!“ ☺️ Die Strecke durch die Berge war wirklich schön und entschleunigend, da bin ich glatt eine Runde im Bach baden gegangen 😊

      Irgendwie habe ich mir unterwegs dann so viel Zeit gelassen, dass es bis zum Check in 18 Uhr doch wieder etwas knapp wurde. Im Nachhinein ärger ich mich allerdings über mich selbst, dass ich mir da so einen Stress gemacht habe. Während andere in Vila Praia de Âncora hübsche Fotos vor der Kapelle gemacht haben, hieß es für mich mit einem affenzahn und einer Pace von teilweise 10:30 nur noch „die letzten 9km reißen!“ 🙈 bis ich auf die Idee gekommen bin einfach mal in der Albergue anzurufen um zu sagen, dass ich nicht pünktlich bin. War natürlich gar kein Problem! Schade Schokolade, denn aus Vila Praia de Âncora war ich schon raus und dort und das Stück danach waren wirklich schön und wären eine Pause wert gewesen.

      Lernen kein Kontrollfreak zu sein, nicht pünktlich oder sonstiges ist manchmal gar nicht so einfach, aber ich gebe mein Bestes. Es ist leider auch so, das man eben im Vorfeld eine Unterkunft buchen muss, da man sonst Schwierigkeiten bekommen kann. Vielleicht wäre ich sonst einfach spontan in Âncora geblieben. Das nimmt leider etwas das Lockere was ich mir vom Camino erhofft hatte. Nunja - es ist was es ist und morgen ist ein neuer Tag mit neuen Entscheidungen und neuen Erfahrungen!

      Die Albergue hier ist kleine und sauber, kann man also gut machen. Unter mir im Bett habe ich kurz Maria aus Österreich 🇦🇹 kennengelernt, ich war aber einfach zu kaputt und müde für eine längere Unterhaltung.

      Mit Entsetzen musste ich dann noch feststellen, dass ja schon Sonntag ist und im Ort war tote Hose. Also watschelte ich warm eingepackt aber mit Flip Flops etwas verloren durch den Ort und holte mir zum Schluss einfach eine Pizza zum mitnehmen 🍕 zur Freude meiner Mitbewohner, die um 21 Uhr alle schon in ihren Betten lagen 🙈

      So over and out! 😴
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    • Gün 8

      Cheater: Chafe to Viana do Costelo

      7 Mayıs 2023, Portekiz ⋅ ☁️ 22 °C

      My left foot started aching yesterday, and it’s no better today. My right foot is still sporting a blister. Im feeling very un-pilgrimish.

      There’s a strong cadre of Camino hikers dedicated to suffering. These are the folks who March 20 kilometers a day, blisters be damned. They sleep in bunk beds and share simple pilgrim meals at albergues, which are cheap, trim hostels designed to offer simplicity. This group holds a certain sway over the rest of us ‘tourists.’

      So it’s difficult to chose a 5-mile taxi ride to the nearby city of Viano do Costello. Part of me wants to be a tough guy. But the foot part of me is vehemently opposed. I can’t be both smart and tough. I lean tourist when it comes to pain.

      In the morning, owner and gifted storyteller Cecilia at Casa De Reina tells the tale of her own 30-kilometer pilgrimage to Fatima. By the time she reached the town across the river from her destination, she had a dozen blisters. I am convinced when she says she wished she could have walked on her hands. She quit her pilgrimage and instead offered prayers to the saint of the town across the river from Fatima. There is no such saint.

      “You have to listen to your body,” Cecelia says.

      I’ve not shared my own failed-feet story, so I take this as a sign. And take the taxi.

      Guilt is a tasty dish, so I can’t completely stop ruminating over what a wimp I’m being. There are, however, plenty of reminders in Viana do Costello that my plan was never about pain. I’m here to meet people and soak up the culture. Happily, that’s exactly what I get.

      It starts at Casa Sandra, the embroidery shop where Cecilia buys her beautiful, traditional linens. The driver drops me in front of the shop, which is in old town across from the Lima River.

      Closed. Darn.

      I hobble a half mile to a couple other shops, and pass my hotel for the night. (Kismet! I’ll find it easily later.) The other shops are fine, but touristy. I grab a coffee, because that’s what you do with a couple of extra minutes in Portugal, and head back to Casa Sandra.

      “Please be open. Please be open. Please be open.”

      It’s 2 pm, and the gentleman has just opened the doors. (Note to self: I repeat, nothing is open during siesta.) There are plenty of simple things here, but I know these folks have something more because I saw in in Chafe. I track down five finely embroidered pillow covers. By now Sandra has shown up and we’re having the familiar English/Portuguese/pantomime conversation.

      “I do embroidery myself. This is beautiful work. Do you have others?”

      “No. These take much time.”

      I pick two. I also choose a table runner, because I can’t help myself. I ask the couple to ring me up. It’s big dollars. I don’t blink. Cecilia has told me 80-year-old women make these cloths. And I know from experience the hours and hours that they sat pulling floss though linen.

      Sandra and hubby are shocked and delighted that I don’t haggle. It’s a big destination town. I imagine they constantly dicker with tourists.They toss a couple of extra trinkets in with my linens, their faces aglow at having been appreciated.

      “Our hearts go with you on your Camino,” they say. I know they mean it.

      I spend the rest of my cheater’s afternoon hobbling around Old Town. I come across the Museo de Traje de Viana do Castellano. It’s an old bank building filled with the linen-and-wool, traditional costumes of the area. It was on my list of things to do. More kismet.

      I grab a burger at a nearby cafe and drink a sangria the size of my head before getting a decent nights sleep at my hotel.

      My foot still hurts, and I haven’t completely shaken my guilt. Yet, here is another day that has unfolded beautifully.
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    • Gün 22

      Love Viana Do Castelo #3

      2 Haziran 2023, Portekiz ⋅ ☀️ 23 °C

      On the Camino you enter Viana Do Castela the by walking across the Eiffel Bridge, designed by Mr Eiffel of Eiffel Tower in Paris fame and built in 1878. As I wandered through the old town I came upon a girl dressed as a cow and Umbrella St- good stuff! The hotel is in a great location near the 19th century train station which has survived the test of time. I decided to go easy on myself and caught a cab to Santa Luzia, one of Portugal’s most emblematic monuments… way up on the hill behind the city, the view is sensational and the church interior simple and superb. I walked down 600 steps (which is why I caught the cab up!) and back to the hotel.
      Feeling pleasantly tired after 70+ km in three days!
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    • Gün 24

      Day 19 Esposende to Viana do Castelo

      14 Mayıs 2023, Portekiz ⋅ ⛅ 64 °F

      Today was 17 miles through suburban, cobble stone roads, some forests, and some country roads with pigs, cows, and goats, and past a lot of churches. While beautiful, it was a rather boring day. We moveed inland a little because the coast path is beaten up, so that brought warmer weather and hills. There are many pilgrims on the road and we pass each other often wishing each other Bom Camino. - good journey. Many people are in groups or couples, and some travel alone. It is fun when you see people traveling alone pair up, chat and giggle for a few miles, friends being made.

      Our room is near the water and we had a drink by the river in this cute town. Then we went in search of something to eat and found... the golden arches! Yes, we found McDonald's in a mall only minutes from our room. And we enjoyed every bite with beer! Don't judge, we have eaten a lot of Portuguese food. Lol.
      Okumaya devam et

    • Gün 19–20

      Etappe 16, Caminha - Viana do Castello 2

      27 Eylül 2023, Portekiz ⋅ ☁️ 20 °C

      In Portugal ist der Rückweg etwas sicherer zu bewältigen. Es gibt wieder die blauen Pfeile, welche den Weg Richtung Fatima weisen. Diesen kann ich folgen, den der Weg läuft über Porto. Die Markierungen des Jakobsweges sind mit diesen Angaben sehr oft gekoppelt.
      Nach rund drei Stunden Bergtour habe ich ein neckiges, kleines Café am Wegesrand gefunden.
      Super lecker und erfrischend: Porto El Tonic!!!
      Von hier aus habe ich bis zum Ziel noch 2,5 Stunden Pilgerweg vor mir.
      Okumaya devam et

    • Gün 4–5

      Dag 4: Esposende-Viana do Castelo

      16 Nisan, Portekiz ⋅ ☀️ 23 °C

      Zoals verwacht een hele pittige dag!
      Mijn blaren op mijn hiel zagen er wel al een stuk beter uit maar ik heb ze toch weer goed ingetapet. Vol goeie moed begon ik er weer aan maar toch met al een beetje pijn van in het begin.
      Na een uurtje stappen begon de echte hel van vandaag: ik ging de bergen in. Gezien ik had gekozen voor de kustroute, verwachtte ik niet dat ik bijna een volledige dag in het bos in de bergen ging spenderen.

      Kinderkopkes omhoog, kinderkopkes omlaag, geloof me als ik zeg dat dat mijn voetjes niet echt deugd deed.

      Na 3 uur quasi alleen wandelen was het tijd voor een lange pauze. Schoenen en sokken uit en verluchten maar. Op dat moment dacht ik eerlijk gezegd niet dat ik mijn bestemming voor vandaag ging halen.

      Er stond ook geen zuchtje wind wat het enorm warm maakte in de blakke zon. Op een heel erg moeilijk moment, toen ik het warm had, mijn voeten echt belachelijk veel pijn deden en ik efkes aan het denken was waarom ik dit ook alweer doe, hoorde ik achter me: ‘olà, olà!’. Een oud Portugees vrouwtje kwam uit haar huisje gehaast met een ijskoude cola en gaf ze aan mij. Ik ga niet liegen, ik heb heel even goe gebleit!

      Ik was toen ongeveer halfweg mijn geplande bestemming maar had mezelf al gezegd dat ik in een dorpje vroeger een slaapplek ging zoeken.

      Na de cola, een paar dafalgans en een goei soepeke, besloot ik er toch voor te gaan en boekte ik mijn hostel in mijn orgineel beoogde stopplaats.

      Daar was dan uiteindelijk toch de stad Viana do Castelo! Brugje over en ik ben er, dacht ik. Ondertussen al geswitcht naar mijn Birkenstocks voor afwisseling. WRONG! Mijn hostel was bovenop den berg, nog eens 30 min omhoog 😅. GELUKKIG, kwam ik iemand tegen die gisteren in dezelfde hostel sliep en vandaag ook naar die bovenop de berg moest gaan, en zij wist me te zeggen dat er een treintje was dat omhoog ging, oef!

      Zware dag, maar potverdekke toch weer trots dat ik heb doorgezet!
      Okumaya devam et

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