Portugal
Vilarelho

Oppdag reisemålene til reisende som skriver reisejournal hos FindPenguins.
Reisende på dette stedet
    • Dag 6

      Vila Nova de Cerveira

      2. oktober 2023, Portugal ⋅ ⛅ 63 °F

      EASY walk today. We went 11ish miles & we had a service transfer our backpacks to the next city. We passed through groves of apple & lime trees, as well as many grape groves (vineyards?), all fruits were sampled along the way. We’re staying at a school converted into a hostel & the real treat of the day: they have laundry service. All safe & sound, no worse for wear.Les mer

    • Dag 33

      So, genug Regen

      18. oktober 2023, Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute sind wir zum Markt nach Caminha. Im Sommer sicher viel umfangreicher. Heute - wahrscheinlich zusätzlich dem nassen Wetter geschuldet - mit relativ wenig Ständen.
      Der Stand mit den Damenstrumpfhosen war schon sehr besonders. Die Tomatilhos kannte ich noch nicht.
      Zum Frühstück gabs ein Take away Hähnchen Piripiri vom Holzkohlengrill. 😋
      Vor dem großen Regen wieder alles weggepackt. Wir verabschieden uns vom Norden Portugals, weil immer weiter Regen angesagt wird.
      Mal sehen wir weit wir morgen kommen. Die Algarve ruft auf jeden Fall schon...
      Les mer

    • Dag 7

      Last night in Portugal

      5. september 2022, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Well that was a good day. Started off very wet but walked through it thankfully my wet gear did the trick. It turned out a very long dad again but as they say the Camino makes you stronger . Lots of hills which are challenging but once you're up there ... Caminha is the place to catch the Ferry over to Spain . Guess what it's out of order so have to use one of the river taxis that'll interesting they don't hang about ! I've added some photos . My apps let me down again today so from now on I'm going to rely more on FB for videos and photos and use Penguin less as it does let me upload lots of the time and really pissed of with the route plotter so I'll try tomorrow and then
      Good Night all
      Les mer

    • Dag 7

      Bom Caminha Hostel | 20 km

      8. mai 2023, Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Was für ein schöner Tag. Der Weg wurde immer besser. Es war wieder eine gute Mischung aus Wald, Strand, Holzweg an der Küste und normalem Beton-Fußweg. Start des Standard-Duos war heute 7:30 Uhr, dann haben wir uns nach gut einer Stunde aufgesplittet und sind heute mal einzeln unterwegs gewesen. Ich gehe oft nach Gefühl und meist sind ja auch kleine gelbe Pfeile oder Wegweiser mit dem typischen Muschelmotiv vom Camino. Aber heute fehlten sie ab und an. Naja, nicht nur viele Wege führen nach Rom - ohne Markierung auch besonders viele nach Santiago de Compostela. Irgendwann kamen wieder Markierungen, aber ich wusste, dass ich mich auf dem Abschnitt immer parallel zum Meer bewegen muss, um zum heutigen Ziel zu kommen. Kleinen extra Schlenker gehabt, aber halb so wild.

      Ich legte eine Pause um 9:45 Uhr ein und plauderte mit David per Videocall erstmal 25 Minuten. Man hat sich dann doch immer viel zu erzählen, wenn man sich einige Tage nicht sieht. Es motivierte mit vielen positiven Gedanken weiter zu gehen.

      Der Weg machte Spaß, der Wind war nicht zu doll, sodass ich meinen Sonnenhut tragen konnte. Das Microklima im Gesicht unter so einem Hut macht echt etwas aus. Ist einfach angenehmer, wenn man mehrere Stunden durch die Sonne geht.

      Und auf einmal bog der Weg links ab und da stand eine Ziege. Und daneben noch eine, ich ließ meinen Blick schweifen und sah eine ganze Herde. Dazu kamen von weitem Schafe angetrottet. Alle sehr beschäftigt am abgrasen. Aber es gab dort keine Zäune, keine Ahnung wie der Besitzer die alle wieder zusammen bekommt. Auf jeden Fall war es ein toller Anblick. Ich setzte mich einen Moment auf einen Stein, um das Treiben zu beobachten. Keiner von denen hat sich von den paar Wanderern stören lassen. Herrlich. Einfach mal die kleinen Dinge genießen und einen Moment inne halten. Dabei entdeckte ich eine Ameisenstrasse vor meinen Füßen. Die Ameisen trugen kleine Fellknäulchen von den Ziegen und Schafen zu ihrem Nest. Das wird eine kuschelige Einrichtung. Clever.

      Nach einem ausgiebigen Mittag in Moledo (1,5 Stunden) mit gegrilltem Fisch und Spinat dazu nicht zu knapp Knoblauch, einem Radler und Zitronensorbet, serviert in echter Zitronenschale, ging es gestärkt weiter. Nun gab es auf einmal mehr als genug Wegweiser - also derjenige, der die Pfeile hier malt, hat auch so seine Auf’s und Ab’s.

      Weiter ging es an der Küste und in der Ferne sah ich einen Berg und dachte mir: Das müsste schon Spanien sein. Und so war es. Ich ging auf einen spitz zulaufenden Berg zu, der auf der anderen Seite des Rio Miños lag und damit auf spanischer Seite. Verrückt. Ab morgen wird in Spanien gewandert. Da merkte ich das erste Mal, wie viele Kilometer ich schon hinter mir gelassen habe und dass damit die zweite große Etappe ansteht. Wie die Zeit doch rennt.

      Gehend durch den Ort, kam ich an einem Balkon vorbei, der mir bekannt vorkam - das kann doch eigentlich nicht sein, hier?! Und da kam ein Herr durch die Balkontür und lächelte. Den kenn ich, von YouTube! Ich bin direkt hin und grüßte freundlich, er freute sich und wir fingen einen Plausch an. Ich sagte ihm, dass ich ihn von Camino Videos von YouTube kenne, er winkte ab und sagte, dass er öfter mal aufgenommen wird. Einerseits weil er Stempel für die Camino-Stempelkarte verteilt und dann auch, weil er aussieht wie der portugiesische Robert De Niro. Ich legte den Kopf etwas schief und stimmte ihm zu. Das freute ihn natürlich. Ich bekam einen besonders schönen Stempel in mein Heft und er erzählte noch ein paar Geschichten. Was für eine lustige Begegnung. Ob er tatsächlich wie Robert De Niro aussieht, dürft ihr selbst entscheiden (siehe Foto).

      Nach einem Bahnübergang (die Schranken gingen in dem Moment runter, als ich auf der Mitte war - war klar) mit kleinem Sprint und einer langen geradegezogenen Straße, kam ich beim heutigen Hostel an. Theo war schon da. Bei meinen langen Pausen und VIP Begegnungen nachvollziehbar. Ich war heute etwas trödelig. Die neue Unterkunft war ein cooles, schmales Gebäude, es ging viele Treppen hoch und ganz oben auf dem Dach war ein Garten. Charmant.

      Nun erstmal duschen und Sachen per Hand waschen und dann den nächsten Supermarkt abchecken.
      Les mer

    • Dag 6

      I woke up to an overcast day. Part of it was the weather. It was the first day with clouds since I arrived. The other half was knowing it was my last day in Portugal. I've grown to love this country and I'm sad to be leaving so soon.

      Today was a late start because of the breakfast at the Chocolate Factory Hotel. The earliest they would serve me was 7:30. I'd normally be an hour down the road and 4-5 K's into the journey.

      I sat down at a table set for one and the waiter brought a tray that could easily have been for three. There was a basket of pastries, three mini pancakes, a bowl of fruit with chocolate sauce, brownies and cake squares, a pot of coffee and a pitcher of steamed milk, a glass of fresh OJ and a plate of sliced ham and cheeses.

      A few minutes later the waiter came back and handed me a laminated card.

      "What is this?"

      "The Menu."

      "The menu?"

      "Yes, The Menu. That is in case you want eggs, omelet, bacon, oatmeal or baked beans."

      "You are kidding me, right?"

      "No sir. Would you like anything off The Menu?"

      I ate less than half of what was on the tray...

      All I could do was laugh, thinking that Renton and Alex would have loved this place, and Alex would have definitely ordered off The Menu.

      ***

      It took about 40 minutes to walk out of town and hit the ocean. I was in for at least seven hours of walking and I was grateful that my foot wasn't injured any more than just being a little tender from yesterday's fall.
      I wondered how many pilgrims would be deviating off of the normal route to walk along the ocean. There were about three couples that I kept leapfrogging. The rest had either taken the upper root or had started earlier.

      It was good that I had filled up my water bladder with two liters this morning as I didn't find an open cafe for three hours. Even though it was cooler today I was finding it hard to stay hydrated.

      I loved the seascape, the rocks, the forts, and the vegetation. The path weaved in and out of these elements while itself shifting between boardwalks, pavement, dirt and cobblestones. A few times the sidewalk came to an end.

      The first time I stopped to try and figure out which way to go. A Portuguese man was sitting on a bench watching the waves. I greeted him, “Bom dia!” but something in the way I said it gave away that I'm a foreigner .

      In perfect English he asked me where I was from.

      "The United States. And you?"

      "I am from here. I worked in Lisbon for 30 years, but now I am back home where I was born."

      "How nice. It is lovely here."

      "Yes, thank you. It is.” He nods towards my backpack with the Camino shell, “Is today your last day in Portugal?"

      "Unfortunately, yes. I have fallen in love with your country."

      "Have you been here before?"

      "Yes, my wife and daughters and I walked the Portuguese Central Camino from Lisbon."

      "Ah! from Lisbon! Well done! And now you are back?"

      "Yes, I wanted to walk beside the ocean."
      We both stop to admire the view in front of us.

      "Will you ever come back?"

      "Yes! I'd like to walk the Fisherman's trail from Faro to Lisbon and then continue to Fatima before walking the Portuguese Interior Camino. I'd be walking from the southern border to the northern one."

      "I like that you will take a pilgrimage to Fatima. You know most of us Portuguese walk there instead of Santiago."

      "Yes, we learned that on our last trip."

      "You will feel the emotion and the Spirit when you go there."

      "I would like that very much."

      And then he guided me to where the path was. I wouldn't have found it otherwise. It led me to an obelisk that had a door to Narnia. I knew it wasn't my time to go through that door so I didn't try to open it.

      I don't know what year I'll be back in Portugal, but September 2028 is penciled in. I might have already figured out how many stages it would take (41) and where I would like to stay.

      ***

      Walking alone for hours allows you the time to have conversations with others that you've been meaning to have, even though they aren't with you in person. Perhaps you haven't had that conversation because of fear or some other emotion. Maybe it is because that person is dead. Or possibly both of you are still breathing but are dead to each other. Regardless, your brokenness together means their presence is always in your Shadow.

      I had a couple of those conversations today. They weren't easy to have, but it hasn't been easy holding on to that pain either. So I laid it out there and then let it go. It was like a practice that my therapist would have led me in, but instead of picturing walking along the beach while bearing my soul, I really was.

      ***

      Tomorrow I'll take a boat across the border into Spain, and then I will walk forward and upward again.

      Ultreia et Suseia!
      Les mer

    • Dag 7

      Carreco til Caminha

      14. april, Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Sist natt i Albergue Casa do Surdal, var vi tre personer i et rom med fire senger. En sveitser, Tim og jeg. Sveitseren ønsket å åpne vinduet for natten, men siden jeg lå i trekken sa jeg nei. Han ble litt mutt og mumlet et eller annet. Etter hvert tok søvnen oss, og snorkingen til TIm. Da ble sveitseren enda mer mutt og mumlet en hel masse. Jeg hadde tatt en halv sovetablett, så jeg var ikke så reseptiv til Tims snorking. Han la seg på gangen, men siden det var lytt, veldig lytt, endte han opp i en hengekøye ute i hagen. Etter en ellers god natt, pakket vi våre saker, tok en kopp kaffe og hadde ikke behov for å innlede noen samtale med sveitseren før vi la i veg. Vi la i veg langs Senda Litoral, siden den syntes å ha det beste underlaget for vår gange. Senda Litoral betyr noen slikt som langs kysten, eller noe slikt. Leden var grei, noe brustein, plankestier, grusveier og betong og den virket noe kortere enn Camino da Costa (som er en km eller to inn forbi kysten). Etter et par timer, var det tid for frokost, kaffe, cola og en croissant. Ikke det mest sunde, men det gir en energi bloost et par timer til neste pause.
      Turen fra Carreco til Caminha er ikke den lengst, ca 19 km. Vi tok det med ro, snakket med andre pilegrimer og var framme hos Albergue Bom Caminha ved halv to tiden. Vi var sultene begge to, men siden det er søndag stenger restaurantene i området kl. 15. Det ble en super rask innsjekk og avsted til restauranten. Ris kokt med sjømat og fylt krabbe avsluttet med sjokoladekrem. Fylte vommen, slik at vi fikk strekk i mageskinnet.
      Tilbake til albergueén ble det dusj og klesvask. Det ene dusjtilbudet var originalt, som dere ser fra bilde med Tim i aksjon.
      Dette er siste dagen i Portugal, i morgen tar vi en ferje over til Spania. På blemmefronten er den på tåen ved siden av stortåen stor og sint, mens en mindre er i ferd med å utvikle seg på helen, også på den venstre foten
      Ps. Med telefon som skjerm og et lite tastatur (foldbart) blir det en og annen skrivefeil….
      Les mer

    • Dag 6

      Von Carreço nach Caminha

      1. mai 2023, Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Hahn, unser zuverlässigster Wecker schmieß uns um 6 aus dem Bett. Ohne jemanden im Haus zu sehen machten wir uns direkt auf den Weg, doch davor drehten wir noch den eigenenständig laufenden Wasserhahn (diesmal im ersten Stock) zu. Wir entschieden uns für die Inlandsstrecke, mussten also erstmal wieder bergauf um zu den gelben Pfeilen zufinden. Durch duftende Wälder ging es bergauf und bergab ohne auch nur eine Menschenseele zu sehen. Vorbei an wunderschönen Steinhäusern, wachenden Hunden und einsamen Kapellchen. Das alles ohne Frühstück. Da Feiertag auch in Portugal ist, hat alles zu. Wir stellten uns also auf einen Fasten Tag mit den noch übriggeblieben Crackern ein.
      Doch unsere letzte Hoffnung auf Vila Praia de Âncora enttäuschte uns nicht, auf dem Marktplatz an der Kirche waren Stände aufgebaut und wir konnten uns den Bauch mit einem schmackhaften Sandwich vollschlagen. Von hier ging es wieder am Meer entlang, ein kleines Stück liefen wir mit Lisa aus Bayern und siehe da, Spanien ist in Sicht. In Caminha angekommen in der wunderbar entspannten Herberge Bom Caminha, mit Hängematte und Gitarre. Anschließend ein kleiner Rundgang durch die schöne Altstadt, mit Eis am Stiel und traditionellen Tänzen. Wir flüchteten bevor wir mitmachen mussten.
      Les mer

    • Dag 21

      Beach day = last day 🌊🥺

      5. juli 2023, Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute hat es uns nach Moledo gezogen. Wir sind hier quasi direkt an der Grenze zu Spanien, können es von hier aus sogar sehen! 🇪🇸

      Das ganze aber mit einem lachenden und einem weinenden Auge! Morgen machen wir uns auf den Heimweg. 🚐

      Heute genießen wir aber den Tag noch hier am Strand. Ein letztes Mal im Meer Baden und Sonne Tanken. ☀️
      Les mer

    • Dag 5

      Dag 5: Viana Do Castelo - Caminha

      17. april, Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Vandaag ben ik echt verschoten van mezelf! Hoe hard ik gisteren heb afgezien en dacht dat ik het niet ging volhouden, zo hard heeft mijn lichaam overnight gewerkt aan herstel! Toegegeven, ik ben in het midden van de nacht opgestaan om mijn blaren te doorprikken en verzorgen, maar toch. Deze ochtend deden mijn voeten zo goed als geen pijn meer!

      Eerlijk gezegd was de toch zelf vandaag niet zo interessant maar een beetje copy-past van gisteren en eergisteren samen. Dat maakte wel dat ik goed kon doorstappen en niet te veel moest stoppen.

      Ik kwam vroeg genoeg aan om het marktje in Caminha nog mee te maken en er een lekker koekje op te peuzelen. Daarna straight to the hostel zodat ik misschien een benedenbed kon scoren.

      Zo gezegd, zo gedaan en heerlijk, op het moment van dit schrijven (half 10 ‘s avonds) slaapt er nog niemand mee in het gangetje 🥳.

      Verbazend genoeg ben ik vroeg aangekomen en had ik dus tijd om het stadje te verkennen.
      De Camino, da’s veel gezichten opnieuw tegenkomen. Zo zat ik in een barretje te genieten van een pintje toen daar iemand binnen kwam die ik al elke dag op een punt was tegengekomen. Uiteraard zijn we aan het babbelen geslagen en hij heeft me nog getrakteerd op een pintje en een Camino badge 🥹!

      Na nog een goeie Portugeese hotdog ( google het en ja ze hebben het lactose vrij kunnen maken) achter de kiezen te hebben gestoken, was het tijd om terug te keren naar de hostel. Daar hebben ze een speciaal plekje waar ge uw voeten kunt weken met zout en al. Dus vanuit mijn make-shift voetenspa typ ik dit berichtje vandaag, lakker!
      Morgenvroeg bootje naar Spanje (de volle 3 min) en dan zitten we al bijna in de helft! HOEZOZELFS

      Aantal KM’s vandaag: 27
      Les mer

    • Dag 8

      Frühstück am Meer

      20. april, Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute wird ein entspannter Tag. Ich verlasse Portugal mit der Fähre nach Spanien. Schon nach 7km in A Guarda erwartet mich ein kleines Apartment am Strand. Ich freue mich auf die Ruhe.
      So gegen 14.00 werde ich dort erwartet.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Vilarelho

    Bli med hos oss:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android