Möte
Saint-Philippe

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Resenärer på denna plats
    • Dag 4

      Tag 4: Jardin des parfumes et épices

      5 november 2023, Möte ⋅ 🌫 24 °C

      Einige Pflanzen kennen wir als  Zierpflanzen auch zu Hause, wie Orchideen, Bromelien, Fuchsien, Anthurien (bekannt als Flamingo-Pflanze). Oder auch die Heliconia (roter Paululus), die wir in unserem Garten in Rio hatten.
      Was einen hier erstaunen lässt, ist die schiere Größe der Pflanzen.
      Es ist ein wahrer Genuss, diese einzigartige Pflanzenwelt in ihrem natürlichen Habitat, dem Regenwald, betrachten zu dürfen.

      Da es bis zum Hotel nur ca. 2,5 km sind, entschließen sich viele aus der Gruppe zu Fuß zurück zu gehen. Einige entscheiden sich zur Straße runterzulaufen und ein Stück am Strand entlangzugehen.
      Ich schließe mich der zweiten Gruppe, mit Holger, Swantje und Sara, an und wir wählen einen Weg, der zum größten Teil durch den Wald führt.
      Kaum sind wir aus dem Wald heraus und kurz vor dem Ziel, fängt es nochmal heftig an zu regnen.
      Etwas durchnässt, erreichen wir nach etwas mehr als einer Stunde unser Hotel.
      Ich hatte mir schon morgens vorgenommen bei unserer Rückkehr zum Pool zu gehen, no matter what.
      Da ich ja eh schon nass bin und obwohl es noch immer etwas tröpfelt, schlüpfe ich schnell in meinen Badeanzug und drehe noch ein paar Runden im gewärmten Wasser.
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    • Dag 4

      Tag 4: Jardin des parfumes et épices

      5 november 2023, Möte ⋅ 🌫 24 °C

      Wir fahren wieder Richtung Saint Philippe, besuchen den Botanischen Garten 'Jardin des parfumes et épices'.
      Was wir hier zu sehen bekommen, ist unbeschreiblich spektakulär - prachtvolle Blüten in ihren intensiven Farben. Man kann sich nicht genug sattsehen. Ich bin einfach nur überwältigt beim Anblick dieser
      exotischen Schönheiten.
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    • Dag 2

      Hotel 'Les Embruns du Baril'

      3 november 2023, Möte ⋅ ☁️ 28 °C

      Ein schönes, freundliches Hotel direkt an der Küste und unser Quartier für 4 Nächte.
      Die Zimmer sind wie kleine Reihenhäuser angelegt, jedes mit einer eigenen kleinen Veranda. Wir haben die Nr. 11. Die Hotelanlage hat einen beheizten Pool und einen kleinen Garten mit Blick auf das Meer. Auf der Webseite des Hotels habe ich gesehen, dass der schöne Garten für Feierlichkeiten, wie z.B. Trauungen genutzt wird.

      Das stetige Rauschen der Brandung ruft Erinnerungen hervor - als wir damals im Congo eine Nacht im Strandhaus verbrachten, hatte ich wegen des andauernden Geräuschpegels der Brandung kein Auge zu gemacht.
      Ich bin ja mal gespannt, wie es mir hier in den nächsten 4 Nächten ergeht.
      Die Wellen klatschen schon kräftig an die Felsen.

      Alle unsere Unterkünfte sind praktischerweise mit Halbpension gebucht. So müssen wir uns keine Gedanken machen, wo und was es zu Essen gibt.
      Gleich zu Beginn lernen wir die einheimische Küche kennen. Das Nationalgericht ist das Cari, eine Art Ragout aus Fleisch, Fisch oder Krustentieren in einer pikanten Sauce auf Tomatenbasis. Dazu werden Reis und Linsen oder Bohnen serviert.
      Ein weiteres klassisches Gericht ist 'Saucisse Rougail'.
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    • Dag 8

      Bennichens Mondfahrt

      18 februari 2022, Möte ⋅ ⛅ 16 °C

      Ein weiteres Mal erwies sich Benjamin als kooperatives Reisebaby (zumindest für die erste Tageshälfte…) und wachte wie geplant zwei Stunden früher auf als sonst, damit wir unser besonderes Ziel ansteuern konnten. Es ging nämlich nicht auf den Mond und auch nicht auf den Mars - obwohl es streckenweise durchaus so aussah - sondern zum Vulkan ‚Piton de la Fournaise‘. Dieser ist noch immer aktiv und zuletzt erst kurz vor Weihnachten für etwa drei Wochen ausgebrochen. Die Lavalandschaft darum herum sieht wirklich aus, als wäre man auf einem ganz anderen Planeten gelandet und alles wirkt ganz unwirklich. Dass die ganze Insel mit all ihren Farben und ihrem Pflanzenreichtum aus genau diesem Lavagestein besteht, ist für mich völlig unverständlich. Bis ganz zum Krater haben wir es nicht geschafft, die Höhe wollten wir uns und unserem Kind nicht zu lange zumuten, aber so lang wir dort waren, hat es uns allen gut getaugt. Anschließend fuhren wir auf Xaviers Geheiß noch einen Aussichtspunkt an, von dem aus man auf die bewaldeten Berge der Inselmitte und eine nur über Gondeln erreichbare Siedlung blicken konnte. Während der äußere Ring der Insel nämlich sehr gut erschlossen und mit Straßen befahrbar ist, ist das Innere teils so unwegsam, dass die dort befindlichen Siedlungen nur mit dem Hubschrauber oder eben Gondeln erreichbar sind.
      An besagtem Aussichtspunkt machten wir in einer der eigens dafür aufgestellten Steinhütten ein Mittags-Picknick (Lieblings-Freizeitbeschäftigung hier, wir erinnern uns) und wollten dann eigentlich noch einen großen Schlenker fahren. Dann hätten wir die Ostküste, die zu einem großen Teil von skurrilen Lavagestein-Formationen bedeckt ist, auch noch von unserer Liste streichen können. Benjamin machte uns aber eindeutig klar, dass er keine Lust mehr auf Autofahren hat (von wem er das wohl hat 😇), weswegen wir stattdessen auf schnellstem Weg zurück nach Manapany fuhren. Dort konnte er nach Herzenslust strampeln und sich drehen, während wir versuchten, Elisabeths Lenkdrachen zu entwirren. Zum Abendessen wurden wir von Mamia (vielen Dank!) allesamt ins Restaurant eingeladen, wo es für Christoph Schwertfisch und Wespen (geteilt mit Xavier) und für mich Wokgemüse gab. Ganz witzig irgendwie diese Mischung in der reunionischen Küche 😌
      Morgen Nachmittag soll es hier dann anfangen zu stürmen, da ein Zyklon die Insel streift. Momentan sieht es so aus, als könnte die kommende Woche sehr verregnet werden, es gilt bisher aber nur ‚Alerte jaune‘ (Alarmstufe gelb), weil es wohl lang nicht so schlimm werden soll, wie der letzte Zyklon vor zwei Wochen. Was würdet ihr machen? Bleiben? Heimfliegen?
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    • Dag 15

      Forêt de Mare-Longue

      20 april 2018, Möte ⋅ ☀️ 27 °C

      Am nächsten Tag fahren wir weiter und machen beim Forêt de Mare-Longue halt.
      Ein Drittel der Pflanzen in diesem Wald kommt ausschließlich auf Réunion vor.

      Leider besteht der Lehrpfad nur aus Artenbezeichnungen der Bäume und Pflanzen. Man erfährt daher nur wenig und weil es regnet machen wir zwar einen kurzen Rundweg, fahren dann aber weiter...Läs mer

    • Dag 14

      Cap Méchant

      19 april 2018, Möte ⋅ ☁️ 28 °C

      Highlight des heutigen Tages war auf jeden Fall der Besuch des Cap Méchant!

      Unheimlich große Wellen treffen hier mit tosendem Lärm auf das schwarze Lavagestein und schaffen so riesige Fontänen...die ein oder andere Dusche bekommt man gratis dazu😆

      Das Spektakel ist total beeindruckend und man kann sich immer noch eine...und noch eine...und noch eine weitere Welle anschauen!

      Abends folgen wir einer Empfehlung unserer Gastgeber und sind erstaunt, wie gut die Pizza bei „Mamzelle Pizza“ in St. Joseph schmeckt! Der Besitzer ist auch super und wir müssen natürlich wieder den hauseigenen Rum probieren😋
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    • Dag 17

      Piton de la Fournaise

      22 april 2018, Möte ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute klingelt der Wecker wieder sehr früh und wir fahren um 06.00 Uhr Richtung Ausgangspunkt für die Wanderung.

      Das Aufstehen hat sich schon während der Fahrt gelohnt, denn der Sonnenaufgang ist heute Morgen unbeschreiblich!!!

      Über die Plaine des Sables und eine Straße, die mehr aus Schlaglöchern als aus Straße besteht, geht es weiter, bist wir am Parkplatz ankommen und um 07.00 Uhr die Wanderung starten.

      Schon der erste Blick auf den Vulkan ist total beeindruckend!
      Es geht den steilen Hang hinab, über ein Stück Vulkanebene, am Formica Leo (kleiner Krater, der wie ein Ameisenhaufen aussieht) vorbei und dann Stück für Stück nach oben Richtung Krater.
      Es ist total beeindruckend wie unterschiedlich Lava aussehen kann und welche Formen entstehen. Toll zu sehen sind auch die unterschiedlichen Lavaströme der einzelnen Ausbrüche. So auch der kleine Riß vom Ausbruch Anfang des Monats - hier raucht es noch ganz ordentlich! Leider war es wirklich nur ein kleiner Ausbruch, sonst hätten wir uns jetzt Live-Lava anschauen können!

      Kurz bevor wir den Kraterrand erreichen ziehen leider Wolken auf, so dass wir fast nichts mehr sehen können. Doch als wir ganz oben ankommen verschwinden die Wolken plötzlich innerhalb von Sekunden und wir haben perfekte Sicht auf den Krater Dolomieu und den Grand Brulé bis hin zur Küste. Einfach unbeschreiblich beeindruckend!

      Wir frühstücken und machen uns an den Abstieg. Tatsächlich in der gleichen Sekunde ziehen die Wolken wieder auf und man kann nichts mehr sehen. Da hat es jemand gut mit uns gemeint😆

      Der Abstieg ist geprägt von Wolken, Regen, Sonne, Wind im Wechsel. Aber es ergeben sich immer wieder tolle Ausblicke und die Wolken veranstalten ein wunderschönes Spektakel!

      Eine unfassbar tolle Wanderung!
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    • Dag 15

      Le Grand Brûlé

      20 april 2018, Möte ⋅ ⛅ 28 °C

      Welche Ausmaße ein Vulkanausbruch haben kann, sieht man bei Le Grand Brûlé.

      Die (meisten) Ausbrüche des Piton de la Fournaise verlaufen so, dass in diesem Gebiet die Lava Richtung Meer fließt.

      Eindrücklich sieht man hier die unterschiedlich alten Lavaströme.
      Beim letzten ausgeprägten Ausbruch von 2007 sieht man erst vereinzelt nachwachsende Pflanzen. Bei anderen ist der Lavastrom bereits komplett zugewachsen.

      Sehr beeindruckend wenn man sich vorstellt, wie das „live“ ausgesehen haben muss!!
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    • Dag 23

      Danke Piton de la Fournsise!

      28 april 2018, Möte ⋅ ☀️ 15 °C

      Der Vulkan hat uns tatsächlich den Gefallen getan, an unserem letzten Tag doch noch auszubrechen!

      Die Bilder beschreiben nur annähernd, wie toll das Erlebnis vor Ort war!

      Der Vulkan ist netterweise so ausgebrochen, dass man mit einer 13km Wanderung zum Piton Bert (hin/rück) perfekte Sicht auf die 3 Ausbruchsstellen hatte...immer den verbrannten Geruch und das „Grollen“ des Vulkans (wie bei einer Lawine) im Hintergrund.

      Man konnte toll sehen, wie die Lava aus den kleinen Kratern brodelte und wie sich die zähflüssige Masse langsam nach unten bewegt hat.

      Man hätte stundenlang zuschauen können! Haben wir auch...😆
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    • Dag 15

      Vieux Port

      20 april 2018, Möte ⋅ ⛅ 29 °C

      Durch Zufall nehmen wir diesen Abzweig zu einem Aussichtspunkt und können zum ersten Mal einen Blick auf den Lavastrom von 2007 (Jahrhundert-Ausbruch des Piton de la Fournaise) werfen und einen kurzen Spaziergang auf den bizarren Lavaformationen machen!

      Angeblich soll es hier auch einen alten Hafen zu sehen geben. Zu sehen ist nichts und man möchte sich auch nicht vorstellen, wie man hier anlanden sollte. Wasser und Felsen treffen auch hier wieder recht tosend aufeinander...
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    Saint-Philippe, Сен-Філіпп, سین-فلپے

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